So feiern angebliche Flüchtlinge aus Eritrea in der Schweiz Ostern: Rund 180 Eritreer griffen rund 350 Landsleute an, die in Gerlafingen im Kanton Solothurn ein Fest zu Ehren von Staatschef Isayas Afewerki feierten.
Die Angreifer waren mit Steinen, Stöcken und Eisenstangen bewaffnet. Nötig wurde ein Grosseinsatz der Polizei, die Wasserwerfer, Schutzhunde und Tränengas einsetzte. Eine Polizistin wurde durch einen Steinwurf verletzt. Die Mediensprecherin der Kantonspolizei verliess nach Angaben der Solothurner Zeitung den Ort des Geschehens, weil es ihr «zu gefährlich» geworden war.
Es ist nicht das erste Mal, dass in der Schweiz Anhänger und Gegner des eritreischen Regimes aufeinander losgehen, zu ähnlichen Zusammenstössen kam es etwa auch in Opfikon im Kanton Zürich.
Die Vorfälle führen die Schweizer Asylpolitik ad absurdum: Nicht nur, dass wir fremde Konflikte importieren und die Schweiz unsicherer machen. Wie kann man das Regime feiern, vor dem man angeblich aus politischen Gründen geflohen ist? Anschaulicher könnten die Eritreer, welche über Jahre die grösste Asylgruppe in der Schweiz stellten, nicht illustrieren, dass viele von ihnen gar keine echten Flüchtlinge sind.
Und es kommt noch dicker: Beim Fest zu Ehren von «Diktator» Afewerki und des eritreischen Staates soll auch Geld für diesen gesammelt worden sein. Während die Schweizer Steuerzahler die falschen Flüchtlinge finanzieren, finanzieren diese damit das Regime von Eritrea. Bingo!
Es kann nicht sein, dass der Bund diesen offenkundigen Missbrauch weiter zulässt. Asylvorsteher Beat Jans muss endlich einschreiten.
Bei den verantwortlichen Politikern einquartieren, dann können sie sich gegenseitig helfen.
Da hilft wirklich nur die Bezahlkarte für alle Arten für Asylanten. Solange die Geld in die Finger kriegen und sie Teile davon in ihr Lieblingsland schicken können, ist dort auch niemand bereit, ihre "Söhne" wieder zurück zu nehmen. Sie (auch deren Regierung) leben davon sehr gut. Und erst, wenn allgemein bekannt wird, dass von den Flüchtlingen kein Geld zurück kommt, werden diese auch nicht mehr auf die grosse Reise geschickt! Aber die Betreuungs-Industrie wehrt sich gegen ihren Ruin, und wie!
SP-BR-Baume Schneider will für die 13. AHV also die AHV-Beiträge der arbeitenden Bevölkerung und die Steuern jetzt erhöhen, womit sie sich auf die gleiche geistig niederste Stufe stellt wie vor der franz. Revolution die damalige Königin von Frankreich. Die fragte einen Diener, warum streiken die Bürger und protestieren an den Toren von Versailles? Antwort: "Meine Königin, die Menschen leiden Hunger, sie haben kein Brot mehr zum essen." Die Königin: "Na und, dann sollen sie doch Kuchen essen".