Der Wirtschaftsverband Economiesuisse hat das Energy Science Center der ETH Zürich abklären lassen, welche Rolle Atomkraftwerke bei der künftigen Stromversorgung spielen könnten.
Die Resultate sind interessant: Heute geht man davon aus, dass Beznau 1 und 2 sechzig Jahre in Betrieb stehen, Gösgen und Leibstadt jeweils fünfzig Jahre. Damit würde das letzte KKW in der Schweiz 2034 vom Netz gehen und stillgelegt.
Die Studienverfasser schlagen vor, die Laufzeit auf 65 – respektive achtzig Jahre – zu verlängern. «Lange Laufzeiten machen das Stromsystem bis 2050 insgesamt rund elf Milliarden Franken günstiger», schätzten die ETH-Wissenschaftler. Vor allem liefern sie auch zuverlässig Strom in der kalten Jahreszeit.
Positiv stehen die Forscher auch dem Bau eines neuen Kernkraftwerks gegenüber: Sie glauben, dass damit Kosten von zwölf Milliarden Franken eingespart werden und die Importabhängigkeit im Winter entscheidend verringert werden könnte.
Trotzdem warnen die Wissenschaftler in ihrem Bericht vor Illusionen: Es brauche auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien enorme Anstrengungen dafür, Versorgungssicherheit herzustellen.
Fazit: Die Schweizer Politik muss beim Thema Strom und Energie über die Bücher.
Es darf keine Tabus mehr geben, alle Möglichkeiten müssen auf den Tisch und ohne Scheuklappen diskutiert werden. Dazu gehört an erster Stelle die Atomkraft.
Atomkraft ist die Zukunft. Das haben die meisten Staaten schon kapiert.
Ein super Geschäft wenn wir dann Strom an Deutschland verkaufen können.
Also liebe Politiker. Hört einmal auf die Wissenschaft. Denn das Eine schliesst das Andere ja nicht aus.
Die Solar-Euphoriker mit ihren Megaprojekten alpiner Verschandelung mit Solarplatten haben nun glücklicherweise einen Dämpfer erhalten. Die Stimmbürger u Naturschützer erwachen nun aus ihrem Rausch u es erwächst Widerstand. Nicht nur im Wallis, sondern auch in Scuol. Dasselbe wird mit den Schrott-Windmühlen passieren, wovon es 1200 braucht, um ein mittelgrosses AKW zu ersetzen. Bei Windstille würden auch 100.000 nicht reichen. Daher sollten diese absurden Pläne gestoppt werden.
Lieber spät als nie! Was die SVP und pragmatisch denkende Menschen schon längst erkannt haben und fordern, scheint nun langsam aber sicher hoffähig zu werden. Dies geht jedoch nur, wenn das 2017 vom Volk angenommene revidierte Energiegesetz wieder revidiert und dem Volk vorgelegt wird. Nun aber mit einem ehrlichen, faktischen nicht ideologisch gefärbten Abstimmungstext des UVEK. Gell, Herr Rösti.
Das einzige ernsthafte Problem mit AKWs kann man gerade an den (zum Glück bis jetzt erfolglosen) Versuchen in Saporoschschje beobachten: Ein verrückter Diktator wie Selenskyj könnte eine Katastrophe verursachen, indem er einen Anschlag auf das AKW verüben lässt.
AKW's sind eine internationale Sache die von der IAEA in Wien international überwacht werden.
Ausserdem muss jedes Ereignis publiziert werden.Zusätzlich steht es jedem frei, an den Führungen teilzunehmen und sich vor Ort über die Technik und Sicherheit zu informieren.
Die Strategie der Schweiz muss selbstversorgung zu 110 % beim Strom sein. Dann kann sie auch weniger erpresst werden und zwar in allen politischen Bereichen. Warum kommen unsere Politiker seit über 20 Jahren nicht auf diese Strategie.....
Der Woodoo-Zauber der Erneuerbaren wird entzaubert, wenn endlich realisiert wird, dass es erneuerbare Energie gar nicht gibt, sondern Energie kann nur umgewandelt werden.Um diese Umwandlung zu vollziehen,braucht es gifttriefende Solarplatten, 7000t schwere Windräder, deren Herstellung eine desaströse CO2-Bilanz ergibt.Diese Dinger müssen nach 20J.wieder erneuert u recycliert werden, also ein beispiellose Verschwendung von Material. Fazit:Sofort an die Planung eines AKWs der neuesten Generation!
Das Problem ist, dass man die Rotorblätter der Windräder nicht recyclen kann, sondern sie werden in der Erde vergraben. Umweltfreundlich geht anderst.
Um ein mittleres KKW zu ersetzen braucht es 1200 solcher 240m hohen Stahlkolosse, müssen Bäume und Äcker weichen. Am Beispiel D sieht man, dass diese Windräder völlig ineffizient sind. Die 30.000 WR produzieren gerademal 3,5% der benötigten Energie. Identisch in der CH: Windräder werden nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben. Deshalb braucht es einen Subventionsstopp.Die toxische Mischung zwischen Politik u persönlichen Interessen sich zu bereichern, ist Gift für unsere Demokratie.
dazu braucht es definitiv keine studie
Neues AKW neuester Generation und alle Illegalen und abgewiesenen Migranten (schätzungsweise ca. 80'000) raus und GUT ist's.
Grundlastkraftwerke mit verlässlicger Bereitstellung sind für eine Industriegesellschsft unvverzichtbar. Steuerbare Grundlastkraftwerke mit Leistungen bis runter auf 25-50% P(n) im Lastfolgebetrieb können erneuerbare Energie (Sonne/Wind) kostengünstig ergänzen.
Die Notwendigkeit von KKW in der CH ist für mich logisch. Seit 50 Jahren gibt es eine Antiatombewegung, als Ersatzreligion für viele Leute - welche heute CO2 heisst. Die Herausforderung ist, eine Kompromisslösung zu finden. Heute crasht erwartungsgemäss die gesamte mitteleuropäische Energiepolitik. Die Fronten sind unverrückbar. Aus meiner Sicht würde der Aargau mehrheitlich die KKW Standorte zur Verfügung stellen. Der Rest der CH sollte diese Chance einer stabilen Eigen-Stromversorgung nutzen.
Man muss die Menschen aufklären. In den Medien werden über die Kernkraft 60 Jahre alte Märchen erzählt. Von Aufklärung über neueste Ansätze in dieser Technologie keine Spur. Neue Kraftwerksreaktoren sind sicher ohne aktive Sicherheitssysteme, die auf Strom angewiesen sind und helfen uns sogar dabei, alte langstrahlende Abfälle zu "vernichten". Wieder einmal übernehmen die Medien keine Verantwortung, stattdessen labbern sie über Erneuerbare, die nur kosten, nichts bringen und die Natur zerstören.
Logische Folge der Politik: Weltweit gibt es einen neuen AKW-Boom. Uran-Aktien sind aus dem Dornröschenschlaf erwacht und starten gerade.
Es fehlt eine Auslegeordnung. Wer bezieht heute noch billigen Strom wegen langfristigen Verträgen und wird darum vom dummen Volk quersubventioniert? Diese Industrie wandert sowieso ab nach China oder Russland, wenn der Vertrag ausläuft.
In China schaut der Staat, dass billige Energie da ist, auch Solar und Windparks, dort wo es passt. Dem Westen fällt nichts Schlaueres ein als Sanktionen, ohne zu sehen wie abhängig wir sind.
Neue AKWs? Nur mit recyceltem Brennstoff aus Würenlingen.
Endlich eine Dosis Vernunft. Die moderne Kernenergie (Generation IV, z.B. Thoriumreaktoren mit Beschleuniger) muss zum künftigen Produktions-Mix gehören. Moderne Reaktoren kann man in wenigen Jahren realisieren (siehe z.B. China). Sie sind sehr sicher, sehr ökologisch und ökonomisch konkurrenzfähig. Sie lösen sehr effizient auch das Problem der radioaktiven Abfälle, auch jenes der letzten 50 Jahre. Der künftige Mix: Wasserkraft, Kernenergie, Fotovoltaik.
Jedem nicht ideologisch blockierten und nicht dummen muss auffallen, dass mit diesen alpinen Solar-Grossanlagen etwas nicht stimmt, wenn die zu 60% subventioniert werden müssen. Dazu kommt, dass die Zu- und Umbauten des Netzte nicht in den Projekten inbegriffen sind. Möglich ist zudem, dass man Mühe haben wird die restlichen 40% der Baukosten einzutreiben falls wirklich mehrere dieser Anlagen gebaut werden. Zudem wundert man sich aber über fette Erhöhung des Strompreises jedes Jahr.
Es gibt immer wieder Leute, welche behaupten ein neues AKW käme viel zu teuer. Energie aus Wind und Sonne käme billiger: "Die Sonne schicke keine Rechnung !" Sowas kommt nur zu Stande, wenn man überall falsch rechnet. Ein AKW kann 80 Jahre in Betrieb sein. Windräder und Photovoltaik nur 25 ... 30 Jahre. Eine Mischung aus Wssserkraft und Kernspaltung braucht keinen teuren Umbau unseres Stromnetzes auf smart-grid, sowie nicht mehrere zusätzliche Speicherwerke wie Linth-Limmern.
Eine Lebensdauer der Photovoltaik von 30 Jahren anzunehmen, wäre aber sehr ambitiös.
Wir leben energiemässig im fossilen Zeitalter. Das muss abgelöst werden durch das Zeitalter der Kernspaltung. Nachher wird das Zeitalter der Kernfusion kommen. Natürlich müssen wir, wo es geht möglichst viel Wasserkraft nutzen. Als Ergänzung können dazu Wind und Photovoltaik genutzt werden.
Es sind weltweit gegenwärtig mehr AKW's in Bau als in Betrieb. Noch nie wurde so viel im Bereich Kernkraft geforscht und entwickelt. Die Schweiz muss sofort den Bau von zwei AKW's in Angriff nehmen. Diese mit bewährten Reaktoren, so wie z.B. Polen baut. Die können auch so konstruiert werden, dass sie eine oder zwei Grössenordnungen sicherer sind. Wenn die in Betrieb sind könnten beide Beznau ausser Betrieb genommen werden. Zudem muss über ein AKW neuer Generation nachgedacht werden.
Lieber spät als nie! Was die SVP und pragmatisch denkende Menschen schon längst erkannt haben und fordern, scheint nun langsam aber sicher hoffähig zu werden. Dies geht jedoch nur, wenn das 2017 vom Volk angenommene revidierte Energiegesetz wieder revidiert und dem Volk vorgelegt wird. Nun aber mit einem ehrlichen, faktischen nicht ideologisch gefärbten Abstimmungstext des UVEK. Gell, Herr Rösti.
Bis auf die Entscheider wissen alle, dass Deutschland uns dieses Kraftwerk durch Stromkauf refinanzieren würde. Ich denke zwei neue Kraftwerke wären noch besser als die alten Brüter.
Eigentlich erschreckend, wie eine Angstpsychoes einer regierenden Person, Schaden anrichten kann.
Die Bemerkung Psychose bei Entscheidungsträger ist ausserordentlich zutreffend für die Geschichte. Allein das Verhindern von solchen Ausreissern durch die Mitregierenden hätte enorme Schadensbilder verhindert. Darum sind NEINSAGER so wichtig. Aktuell NEIN zu WHO mRNA Serafe Kirchensteuer und oligarchen Stiftungen etc.
Ob der Erhalt der Kernkraftwerke ein Geschäft ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Versorgungssicherheit unseres Landes . Und diese ist nur mit Atomkraft möglich. Amen.
Der Erhalt der bestehenden AKW's ist ein Riesengeschäft weil die abgeschrieben sind. Je länger wir die in Betrieb lassen, umso mehr Geld ist auch für den Rückbau zur Verfügung. Auch 2 neue AKW's sind ein Geschäft. Wir würden damit vom Ausland energiemässig unabhängiger. Betreffs der Versorgungssicherheit gehe ich voll einig mit Ihnen.
Ob der Erhalt der Kernkraftwerke ein Geschäft ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Versorgungssicherheit unseres Landes und. Und diese ist nur mit Atomkraft möglich. Amen.
Der Zug ist abgefahren. Die Schweiz ist ein kleines Deutschland. Gleiche unsinnige Politik, Bevölkerung die indoktriniert ist, es gibt keinen Zweifel mehr. Die Schweiz wird es schwer haben mit diesen Politikern, SVP mit eingeschlossen. So eine lauwarme Opposition macht auch die Merz-CDU
Leider wahr. Und eine Bärblöd in der Person einer Baumschneiderin haben wir ja auch bereits!
Heute ist der Bürger der Diener eines Ideologiediktats geworden. Besonders störend ist das Nohöselitum der CH gegenüber D die bereits am Abgrund stehen und jetzt gerade abstürzen. Wir haben den Vorteil vorauseilende Strömungen aus USA und D verzögert resp. gar nicht umsetzen zu müssen. Also abwarten und NEIN sagen
Das schöne an «Studien», man kann die Information selektiv wählen, die einem passt. Zwar haben wir seit über einem halben Jahrhundert in der Schweiz AKWs, aber noch keinen daraus entstandenen radioaktiven Müll «entsorgt» - irgendwo vergraben, gern ein bisschen weit weg, aber ohne Garantie, dass er nie wieder zum Vorschein kommt. Ah stimmt, «nach uns die Sintflut»! Hatte ich beinahe vergessen. Und wer soll das Zeug bauen. Dafür brauch es auch noch allerhand know how. Übrigens, das Klima-Märchen..
Lieber Werner,
die Sintflut kommt, spätestens wenn wir keinen Strom mehr haben. Wie sollen dann die Arztpraxen und Spitäler noch betrieben werden? Mit den lächerlichen Solarpanels und Windrädli welche bei Windstille und Nebel besonders effektiv sind? Vergessen sie das CO2 Märchen. Auch wenn wir alles abstellen wird sich das Klima nicht ein Bruchteil darum kümmern. Seit der Corona Impfung hat sich eine Massenverblödung verbreitet. Dagegen gibts leider keine Impfung...
Statt AKWs empfehle ich Wärme/Kraft-Kopplung im Winter, wenn wir weniger eigenen Strom haben, sowie je nach Gegend Erd-Wärme.
Was sie als Abfall bezeichnen, ist Brennstoff für neue Reaktortechnik, das ist Gold wert und reicht für sehr lange Zeit. Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber ihr Wissen über die Kernkraft ist mehr als veraltet.
Genau! Siehe auch in diesem Link:
https://dual-fluid.com/de/
Ich sehe bereits wie sich die Haare der beiden Bundesrätinnen Leuthard + Sommaruga und all den MitläuferInnen sträuben 🤣
Die Solar-Euphoriker mit ihren Megaprojekten alpiner Verschandelung mit Solarplatten haben nun glücklicherweise einen Dämpfer erhalten. Die Stimmbürger u Naturschützer erwachen nun aus ihrem Rausch u es erwächst Widerstand. Nicht nur im Wallis, sondern auch in Scuol. Dasselbe wird mit den Schrott-Windmühlen passieren, wovon es 1200 braucht, um ein mittelgrosses AKW zu ersetzen. Bei Windstille würden auch 100.000 nicht reichen. Daher sollten diese absurden Pläne gestoppt werden.
Neue Kernkrafttechnik Erntefaktoren weit über 1000. PV und Wind, Erntefaktoren 2-5 (ohne Speicher). Noch Fragen auf welche Technik wir uns konzentrieren und vorantreiben sollten, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern? Was wir uns nicht leisten können, ist ein massiver Wohlstandsverlust, weil das extrem negative Auswirkungen auf den Umweltschutz hätte. Oder wie ist das in den armen Ländern, wo das Geld fehlt?
Die Grünen wollen lieber mehr Abhängigkeit vom EU Strommarkt, auch wenn das für die CH bedeutet, dass der im Winter zugekaufte Strom selbstverständlich auch aus fossilen Quellen verstromt wurde. Ein zusätzliches 1'200 MW KKW kann unsere Winterstromlücke komplett eliminieren, und die Versorgungssicherheit gewährleisten. Doch das interessiert die Grünen selbstverständlich nicht, egal ob die CH damit auch beim Strom und seinem CO2 Fussabdruck an die europäische Spitze vorstossen würde.
Es braucht eben auch in marktwirtschaftlich orientierten Ländern ein gewisses Mass an mittel bis langfristiger staatlichen Planwirtschaft, damit es nicht zu vermeidbaren Engpässen kommt.
Speziell bei Grossprojekten mit langem Nutzungshorizont braucht es den Staat, das betrifft in der Energiepolitik den Bau und Betrieb von Kraftwerken und den Netzen. Die Planung vom Ersatz von KKWs muss rechtzeitig erfolgen - allerdings: Es ist ja per Verfassung verboten, neue zu bauen! Wie wollt ihr das lösen?
"Art. 90 Kernenergie*
Die Gesetzgebung auf dem Gebiet der Kernenergie ist Sache des Bundes." Das steht in der Bundesverfassung und das: "Art. 89 Energiepolitik
1 Bund und Kantone setzen sich im Rahmen ihrer Zuständigkeiten ein für eine ausrei-chende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energiever-sorgung sowie für einen sparsamen und rationellen Energieverbrauch." Nichts von Verboten in der Bundesverfassung, eher ein Auftrag zu handeln.
Der miese PR Trick der Grünen. Sie vereinnahmen unsere Ewerke und Stauseen als "erneuerbar" als ob das eine völlig neue Erkenntnis wäre.Die Genies der Schweiz die unsere Stromproduktion entwickelt haben, wussten das schon damals.Die Grünen tun nur so, damit sie die äusserst geringe Bedeutung der neuen Energien aufplustern können.Tatsächlich stehen Aufwand und Ertrag dieser "neuen" Energien in schlechtem Verhältnis.Und plötzlich gilt der Heimatschutz, den sie bejubelten,nichts mehr.Schizo.......
Sie haben recht. Der Grossteil der Diskussionen geht um die fragmentierten, kaum zu managenden Kleinproduzenten (PV und Wind), die alle zusammen 4000 von ca. 63000 GWh Strom pro Jahr liefern, also von 6% der Stromproduktion, die man erst noch speichern muss. Dass Strom nur 27% unseres Gesamtenergieverbrauches ausmacht, vergessen die und dass von den 73% mindestens 80% Gas und Öl ist, vergessen sie auch oder wissen es nicht, wollen es aber nach Ersatz der Kernkraft mit Wind und PV bereit stellen!
Wieso stellen sich in erster Linie die deutschsprachigen Länder gegen die Kernkraft? Leben bei uns nur rückständige Angsthasen, die Strom mit Windmühlen und Sonne erzeugen?
Weil Deutschsprachige leichter zu beeinflussen sind, denke ich mal und sich devot fuegen.. Obrigkeitshoerigkeit nennt sich das. Warum denkt die ganze Welt anders, gibt das nicht zu denken!!
Obrigkeitshoerigkeit unterstellt den Deutschen ausgerechnet ein fanatisierter Putinfan.
Gute Frage! Bei C konnte man weltweit beobachten, wie Angst die Bevölkerung beeinflusst, wie schnell Panik entsteht, wer bereit ist, Verantwortung nach oben ab zu geben, wer bereit ist, wie viel für ein Allerheilmittel (mRNA?) zu BEZAHLEN. Nur das Letzte zählt und da kommen wir zu deutschsprachigen Ländern. Wer sonst kann sich 2 Stromerzeugungssysteme leisten eines für Sonne und Wind und eines wenn beides nicht da ist. Angst gibt es sprachunabhängig aber Tatkraft und Finanzkraft ist germanisch.
Alle ernst zu nehmende Wirtschaftsnationen investieren in die Kernkraft. Das ist die einzige Technologie, die bezüglich Leistungdichte und Erntefaktor den Fossilen um Längen voraus ist. Alles andere ist pseudogrüne Religion, weder grün noch nachhaltig und der Todesstoss für jeder Volkswirtschaft.
Dazu braucht es nicht die ETH, ein Taschenrechner reicht und einen Blick auf http://www.smard.de. Da sieht man, wieviel Strom den Deutschen während meistens ca. 20 Stunden am Tag fehlt. Ein neues Grosskraftwerk und dann SM Reactors dezentral und wir sind zusammen mit der Wasserkraft top. Die Mrd. für hoch defizitäre WKA's und PV können wir uns sparen. Heute Morgen 11.00 lieferten die WKA's in D. (install. Leistung 66 GW) knapp über 3 GW. Juvent (grösster Windpark der CH) seit 1 Wo. praktisch nichts.
Nur gewaltig ausgebaute Atomwirtschaft kann letztlich die Welt retten, sofern man annimmt, dass die Erderwärmung tödlich sein wird. Alles andere ist Gugus.Das bisschen Brennstäbe die endgelagert werden müssten, ist vernachlässigbar, weil unterirdisch deponiert, oder auf einem toten Planeten.Was derzeit an Dreck, Oel, Plastic und Munition in die Meere gelangt, ist für das Ueberleben ungemein viel entscheidender. Es gilt die Relationen zu wahren.
Die nächste Eiszeit wird tödlich sein!
Vor allem für diejenigen die sich auf Hitzewelle eine nach der anderen eingestellt haben!😂
Warum die Brennstäbe endzulagern? Man braucht doch den Stoff auf dem Kriegsfeld.
Noch wichtiger als das Geld wäre, dass die Landschaft, unser KOSTBARSTES Gut, intakt bliebe. Unberührte Landschaften mit Solaranlagen zu verglasen u mit 240m hohen, 7000 Tonnen schweren Stahlmonstern zuzuspargeln ist hochgradig verwerflich u grenzt an Kriminalität. Man muss es leider so sagen! Deshalb braucht es einen Zwangsstopp für diesen Erneuerbaren Energie-Flatterstrom-Giftmüll. Solche Industriezonen haben in der unversehrten Natur NICHTS verloren.
Der weg führt über den stimmbürger, welcher weg auch immer.
Ja, sehr wohl A. Meister.
Und ganz besonders über die Roten und die Grünen. Nur die wollen bekanntlich weder grosse Sonnen- noch große Windräder-Parks geschweige denn neue Atomkraftwerke. Viel lieber jammern diese Scheinheiligen über die Ideen der wirtschaftlich denkenden Bürgerlichen.
Pseudogrüne wollen die Natur verschandeln. Bezüglich WKA's und PV-Flächenanlagen muss man die echten Grünen unterstützen, weil diese beiden Stromlieferanten weder grün noch nachhaltig sind.
Ich weiss, ihr rechten und braunen habt so gar nichts mit der direkten demokratie am hut.
Ja jaaa, a.meister. Die Bürgerlichen - alles Herrliberg Oligarchen, Flacherdler, Schwurbler, gell... 🙈
Nicht die bürgerlichen, der rechte abgrund der svp, dies sind zwei paar schuhe
Medis vergessen? Schlecht "eingestellt"?
Ja sowas aber auch, man darf über Cholera🍎 oder Pest🍏 mitbestimmen…..Yeah!💪😂
das einzigec was die leser betreffen sollte ist wie berechnet ein privatsolarpanelist den return on investment? ohne kenntnis der regeln geht das nicht.
ich habe eine etwa 9Mwhr / jahr anlage in 7 jahren amortisietrt. 8Mw brauch ich im haus, ich erhalte fuer ueberschuss etwa 1500.--/jahr. das geht nur mit dem trick der meter neutrality: 1 Kwhr von der sonne reduziert mir diie rechnung vom EW um 1Kwhr. wie ist das in der schweiz geregelt? meine elektrizitaet kosten seit 7 jh null. amortisiert.
Wir reden hier nicht über ihre subventionierte Hobby-Häuschen-Anlage, deren Strom ein Energieunternehmen, das frei entscheiden könnte, niemals einspeisen würde. Ohne Zugang zum öffentlichen Netz, wäre der Spass schnell vorbei.
Deutschland hat am gestern am Montag Abend sagenhafte über 500 Euro pro Megawattstunde Strom importiert. Wollen wir das auch? Nein, schleunigst neue AKW's anschieben. Also einen sogenannten AKW Express (nicht Solar).
Ihr Preishinweis ist wichtig. Nebst der physikalischen Blackoutgefahr kommt immer mehr eine finanzspekulative Komponente dazu. D wird gezwungen, jeden Preis zu bezahlen, um nicht in massive Rationierungen zu geraten. Irgendwann siegt der Preis und die Stabilität geht verloren. Der Anreiz in kurzer Zeit massiv Geld zu verdienen und diese Marktdominanz durch zu setzen ist einfach ein marktwirschaftliches Grundverhalten. Legen wir mal hypothetisch die Logik einer NS-Sprengung auf das Stromnetz.
Geld ist des Teufels. Verdient ja keines und gebt alles was ihr habt weg! Ich würde mich übrigens opfern dieses Übel für Euch auf mich zu nehmen und Euer Geld annehmen.
Aber im Ernst, weshalb nicht zusammen mit unserem grossen Bruder im Norden in den Untergang reiten? Ok, ich kann einfach nicht mehr Ernst sein...
Die Franzosen haben noch über 50 KKW, die Schweden bauen neue; nur die dummen Deutschen kaufen den teuren Strom im Ausland, verteuern durch die dilettantischen Sanktionen das Gas und blasen notabene noch mehr CO2 in die Luft als jeder andere Staat in Europa. Nebenbei zerstören sie noch ihre eigene Wirtschaft.
In der Schweiz sofort den Unsinn der Energiestrategie Leuthardt entsprechend korrigieren.
Die Geschichte lehrt: Ideologie schlägt Vernunft - immer!
Warum? Ideologie ist emotional.
Besonders hochmoralisch aufgeladene Ideologie, wie wir sie heute haben.
Wieso hat Economiesuisse nicht mich angefragt? Denn zu dieser Erkenntnis wäre ich auch gekommen. Ich habe 2017 das Energiegesetz (Energiestrategie 2050) und auch das Klimaschutz Gesetz abgelehnt. Leider war bei diesen Abstimmungen Economiesuisse nicht auf der ablehnenden Seite. In der Energiestrategie 2050 ist die Abstellung der AKW explizitär.
'Trotzdem warnen die Wissenschaftler in ihrem Bericht vor Illusionen: Es brauche auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien enorme Anstrengungen...' Warum warnen, wenn doch alles klar ist? Macht nur weiter so. Warum wird ein Kernreaktor, der nur alle 60-80 Jahre 'erneuert' werden muss, 'nichterneuerbar' genannt, wohl aber PV und Wind, die schon alle 30 Jahre erneuert werden müssen?
Mit nach 30 Jahren Erneuerung sind sie aber sehr optimistisch. Realistisch sind höchstens 20. Neben den 60 Prozent Subventionen kommen bei Solar noch enorme Speicherkosten vom Mittag auf den Abend und noch höhere Entsorgungskosten hinzu. Also muss der Steuerzahler weit über 100 Prozent der Kosten der Gierobjekte von Bodenmann, Grässli, Nussbaumer blechen.
Ist die ETH doch nicht so linksgrünwoke verseucht, wie man mancherorts lesen kann?
Schön wär's ja.
Aha, ist der Schein der 'Knuttis' verblasst? 😂👍🏻. Es hat doch noch ein paar gescheite Köpfe, die der Realität in die Augen sehen. Die Milliarden stecken wir lieber in ein neues AKW, als in die landschaftsverteufelnden und nichts bringenden Windräder und Solarpanels. Man kann wieder an gewisse Mitarbeiter an der ETH glauben!
Knutti ist nur ein Trojaner des IPCC, den könnte man jederzeit auf die Strasse stellen.
Das wird in der Schweiz leider nicht passieren, solange die Moral- und Ideologie-durchseuchten Ökoterroristen den Tatsachen nicht ins Auge sehen, die Bevölkerung mit ihren weltfremden Ansichten "belästigen" und in der Politik das Sagen haben, so ganz nach dem Motto: Ideologie geht vor gesunden Menschenverstand. Ich bin nicht gegen Nachhaltigkeit oder alternative Formen der Energieerzeugung. Aber gegen hirnlose Ideologien ohne über die Konsequenzen nachgedacht zu haben.
Die einzige alternative Form der Energieerzeugung (Wobei auch dieser Begriff eigentlich falsch ist, denn Energie kann nur gewandelt werden) ist die Wasserkraft und die ist praktisch ausgereizt. Wieder einmal zur Erinnerung. Um den Bedarf der Schweiz zu decken bräuchte es nochmals die Fläche des Bodensees 200 m höher!
Wir Deutschen könnten dann unsere Gleichlast aus der Schweiz beziehen, klingt gut. Das Endlager für schweizerischen Atommüll befindet sich ohnehin an der Schweizer Grenze zu Deutschland. So hätten beide Seiten etwas davon.
Wenn wir endlich zur Vernunft kommen, braucht es auch das Endlager nicht, denn unsere "Abfälle" sind Brennstoff für min 100 Jahre.
Leider kämpfen wir immer noch gegen alte Vorurteile. Wie recht Sie haben.
Also liebe Politiker. Hört einmal auf die Wissenschaft. Denn das Eine schliesst das Andere ja nicht aus.
Was ist das "Andere"? Doch Kernkraft schliesst Windkraft aus, weil eine um x 100 fache Effizienz (Erntefaktor/Leistungsdichte) und Zuverlässigkeit.
Ein super Geschäft wenn wir dann Strom an Deutschland verkaufen können.
Atomkraft ist die Zukunft. Das haben die meisten Staaten schon kapiert.
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Das einzige ernsthafte Problem mit AKWs kann man gerade an den (zum Glück bis jetzt erfolglosen) Versuchen in Saporoschschje beobachten: Ein verrückter Diktator wie Selenskyj könnte eine Katastrophe verursachen, indem er einen Anschlag auf das AKW verüben lässt.
Die Strategie der Schweiz muss selbstversorgung zu 110 % beim Strom sein. Dann kann sie auch weniger erpresst werden und zwar in allen politischen Bereichen. Warum kommen unsere Politiker seit über 20 Jahren nicht auf diese Strategie.....
Der Woodoo-Zauber der Erneuerbaren wird entzaubert, wenn endlich realisiert wird, dass es erneuerbare Energie gar nicht gibt, sondern Energie kann nur umgewandelt werden.Um diese Umwandlung zu vollziehen,braucht es gifttriefende Solarplatten, 7000t schwere Windräder, deren Herstellung eine desaströse CO2-Bilanz ergibt.Diese Dinger müssen nach 20J.wieder erneuert u recycliert werden, also ein beispiellose Verschwendung von Material. Fazit:Sofort an die Planung eines AKWs der neuesten Generation!