Er, Donald Trump, sei «ein genialer Entertainer». Dies schreibt nicht irgendwer, sondern die NZZ in einer Reportage von einer Wahlkampfveranstaltung in der Kleinstadt Clinton, Iowa. Sogar die Frage, ob man sein «vielbeschworenes Charisma» spüre, wird mit ja beantwortet.
Das ist bemerkenswert für eine Zeitung, die den ehemaligen US-Präsidenten sonst als «Rüpel» darstellt, als «Sexisten», mit «irritierender Gefühlslosigkeit», dafür aber «ohne moralischen Kompass».
Ein anderes Bild zeichnet NZZ-Journalist David Signer: Er beschreibt Trump punkto Unterhaltungswert als «um Längen besser als Haley, DeSantis und Biden», seine Konkurrenten um das amerikanische Präsidialamt. Was der NZZ-Mann in Clinton erlebt hat, sei «fast wie ein Popkonzert».
Lucky v. Luke sagt: Trump hat die Aufmerksamkeitsökonomie der Medienwelt verstanden. Er er begreift auch Konflikte wie in Charlottesville wie vor sechs Jahren, schneller als andere Politiker und hat sich sofort gegen den Rechtsextremismus gewandt und dies umgehend öffentlich betont. Gleichzeitig versteht er die Ursachen solcher Konflikte, was ihn auch sehr deutlich gegen kommunistische richtet. Er verteidigt die amerikanische Demokratie und Meinungsfreiheit deutlicher noch als Biden.
whitecreekopinion sagt: Und hier Pascal Weber vom SRF, er findet alle "conspiratoren" gegen Trump die alle 0 gewicht haben, inklusive Liz Cheney die Stimme des Krieges als Tochter von Dick und Leader der Anti Trump Kriegs Industry. https://www.srf.ch/news/international/us-wahlen-2024/us-wahlen-2024-was-wenn-trump-zurueckkommt
deesse sagt: Der tiefere Sinn dieses vermeintlichen Lobs auf Trump ist doch die Herabstufung zum „genialen Entertainer“ den man nicht ernst nehmen soll und unsere Medien merken es nicht einmal!
m.pelowski sagt: Ein Präsident soll kein „genialer Entertainer“ sein, er soll das Beste für sei Land tun!
Fritz Querum sagt: Trump ist tatsächlich einer der genialsten Entertainer der Welt, direkt nach Jerry Lewis, der es perfekt verstand den "grossen" Politiker zu spielen. Der Abstand zu Politikern wie Selenskij ist beachtlich. Putin setzt überhaupt wenig auf Humor.
thomas25 sagt: Nun ja, Sie müssten ihm mglw. besser zuhören. Ach vergessen, das,geht ja nun nicht mehr ...
Lucky v. Luke sagt: Trump kann man wenigstens zuhören. Der deutsche Bundestag ist eher wenig rethorisch. Lediglich Grossbritannien und Italien sind noch sehr eigen, was Rethorik angeht. Die Briten muss man für ihre Meinungsfreiheit besonders lieben. Sie ist auch das wirtschaftliche Rückgrat der Insel, ihr wertvollstes Image. Man muss Meinungen nicht teilen, aber solange sie frei sind, erstickt die Wirtschaft nicht.
putin the terrible sagt: Im Sinne dieses Beitrages passt der folgende Ehrentitel bestens zu diesem verhaltensauffälligen Quacksalber: Bovine Don, der Pausenclown
strega.ruth sagt: Es braucht Trump auch wenn er einem manchmal nerft.Er wollte,dass Europa selbständiger wird, darum der ewige Streit mit Merkel.Europa hatte alles:Öl,Gas,Dünger,Getreide,Industriediamanten,Uran und noch vieles mer, und von wo?Russland.Putin wollte mit Europa Handel treiben.Trump wollte langsam die Nato aus D abziehen, weil sie zuviel kostet.Biden will Europa abhängig von USA machen,darum der Ukraine Krieg, denn Amerika kann Russland nicht angreifen,das hätte Trump niemals gemacht
singin sagt: Wäre Trump noch US-Präsident, hätte es keinen Russland-Ukraine-Krieg gegeben. Er war ein Präsident, der sich die Mühe genommen hat, hinzureisen und mit den Leuten zu sprechen. Scheinbar wurde vergessen, dass er - als kleines Beispiel - den kleinen vollgefressenen Nordkoreaner in die Schranken gewiesen hat.
hugo fluri sagt: Genau, und die Hamas und die Huthis wären besiegt, Hunger in der Welt ein Fremdwort, Präsident Abraham Lincoln eines Besseren belehrt, die Nasa auf Venus, Merkur und Mars gelandet (im selben Monat) und die AHV in der Schweiz auf 300 Jahre hinaus gesichert. Und dss ist nur ein Bruchteil dessen, was Trunp geleistet hätte, wenn man ihn nicht als Sexualstraftäter und Lügner und Hochstapler (Trump University etc.) und und und überführt und vom Wesentlichen abgelenkt hätte. So sad!
maxag sagt: David Signer scheint seinen Biss von früher wieder gefunden zu haben.
Habe ihn nie mehr vergessen, seit ich seine unglaublich witzige Geschichte über "den Macker" gelesen habe.
Vor 24 Jahren durfte er das noch schreiben, dafür würde er jetzt geteert und gefedert, besonders in der TAZ.
Auch im TA Magazin wäre die Hölle los, wenn das gedruckt würde.
Ein Zeitdokument wie es VOR der Wokitis und Genderitis war.
severus sagt: Ich würde deswegen die NZZ nicht überbewerten. Die frühere Seriosität der NZZ ist Geschichte. Manchmal werden von solchen unglaubwürdigen Framing-Blättern, wozu die NZZ unzweifelhaft degeneriert ist, Alibi-Arrikel gestreut, ohne daß dies ihre strikte Linien- und Narrativtreue beeinträchtigen würde.
hgar218 sagt: Richtig! Es sind nur Alibiübungen einer jetzt abgehalfterten linken Zeitung, früher mal gut konservativ-liberal!
Alpensturm1776 sagt: Ich würde ihn auch wählen. Weil er als erster US Präsident seit Jimmy Carter in den 1970ern keinen neuen Krieg angezettelt hat. Deshalb versucht die Elite ihn auch los zu werden.
TOM TOM sagt: Unter Trump hatten wir Frieden, keine neuen Kriege, niedrige Inflation, Energiesicherheit und zumindest die USA hatten eine sichere Südgrenze.
Unter Biden haben wir jetzt Kriege, Tod und Verwüstung überall. Eine rekordhohe Inflation und fast unbezahlbare Energiepreise.
Die Amis haben von dieser Biden/Obama Politik die Nase gestrichen voll, und das merkt man bei den Trump Rallys.
newsnerd sagt: Das stimmt doch gar nicht. Die Wirtschaft in den USA läuft hervorragend und die Arbeitslosenquote ist sehr tief. Die Energiepreise sind auch wieder stark gesunken und tiefer als vor dem Krieg.
puzzle sagt: Die US Wirtschaft läuft nur noch auf Pump. Das Bugetdefizit betrug 2023 ca -6.5% des GDP bzw 1'700 Mia. Zieht man dieses Defizit bzw staatliche Schuldenmachen vom BIP ab, resultiert auch für 2023 ein deutlich negatives Wachstum. Mit Schulden machen kann problemlos Wachstum kaufen, bis die Finanzierung der Schuldenlast irgendwann dann nicht mehr möglich sein wird. Dieser Tag wird kommen, die Frage ist nur wie rasch.
Dr. Fu Manchu sagt: Und raten Sie mal, unter welchem Präsidenten das Budgetdefizit besonders stark gewachsen ist?
kinnaj sagt: Sie verwechseln Defizite im Staatshaushalt und BIP! Die Aussage, dass die US Wirtschaft nur noch auf Pump läuft und wirtschaftliches Wachstum generiert, ist schlicht falsch.
ingrid.hoehn sagt: Nix da. Alles, was derzeit in den USA überhaupt noch läuft ist auf Pump. Punkt. Die USA ist das höchst verschuldete Land auf unserer Erde. Da können Sie noch so kommen mit Defiziten und Staatshaushalten und BIP oder was auch immer Sie noch so im Köcher haben mögen. Die USA ist pleite. Und das können auch Sie nicht schönreden.
erstaunte sagt: Und ob der um Längen besser ist - amüsanter, unterhaltsamer, interessanter und vor allem authentischer als ALLE anderen weltweit (außer Alice Weidel noch)!
Heut‘ habe ich vier Worte von Trump gehört, die mich aufhorchen ließen, da Merkel vor geraumer Zeit genau diese auch von sich gab:
Trump: “Ich habe nichts falschgemacht.“
Merkel:“Ich habe nichts falschgemacht.“
Frage: Wer von den beiden hat denn nun (gleich) das gesamte eigene Land an die Wand gefahren? 💁♀️
oazu sagt: Bei Weitem nicht nur punkto Unterhaltungswert ist Trump meilenweit besser für Land und Bevölkerung als die dem DeepState sehr nahe stehenden oder gar deren Trojanische Pferde Hayley and DeSantis. Biden tattert in eigener Liga, betreffend "Unterhaltungswert" bleibt einem Lachen im Hals stecken und lässt erschaudern ob derartiger Umnachtung desjenigen an Knöpfen von Atomraketen, in Sachen Politik und Rechtschaffenheit ist er die wandelne Dekadenz für Land und Bevölkerung.
WMLM sagt: Mit Trump war die Welt friedlicher, das ist eine bewiesene Tatsache! Mit Biden (und damals Obama) ist (war) die Welt kriegerischer, das ist auch eine Tatsache!
Dr. Fu Manchu sagt: Wenn Sie das Ziel einer amerikanischen Drohne waren, dann sah es nicht ganz so rosig aus, hat doch das stabile Genie in seiner vierjährigen Amtszeit weit mehr Drohnenangriffe befehligt als Obama in seinen acht Jahren.
Meinrad Odermatt sagt: Reine Vernebelung. Wieder voll am Thema - nämlich der politischen Globalistenagenda - vorbeigeschrieben.
@thisworld sagt: Er ist auch bei weitem der bessere Politiker als Biden und was sonst so auf der Welt rumläuft!
kritisch2020 sagt: Was soll dieser Artikel? Die Welt braucht nicht in der Politik auch noch Unterhaltung. Es sind rasch Lösungen für eine friedliche und gerechte Welt notwendig. Die USA haben einen grossen Nachholbedarf - womöglich der ganze Westen.
kinnaj sagt: Was soll Ihre Bemerkung? In diesem Artikel wird die Wirkung eines Präsidentschaftskandidaten auf das Publikum beschrieben und genau dieses Publikum wird als Stimmbürger wählen. Gerade die Bevölkerung der USA wollen an solchen Veranstaltungen eben auch unterhalten werden, dies gehört eben mit dazu. Eine trocken gehaltene politische Wahlkampfrede verpufft in Wirkungslosigkeit.
Fred sagt: also ich wuensche mir ein "trump bis": die 4 jahre trump zusammen mit den 8 jahren reagan waren die beste politische unterhaltung und erziehung um den spirit of amnerica zu vestehen und geniessen. dazu kamen die kommentare von koeppel's vorbild rush limbaugh.
eine glorreiche zeit. fehlender moralischer kompass? welcher jetzt?
erstaunte sagt: Also, ich finde schon. Anders wäre die Politik auch kaum auszuhalten.
Es ist das Salz in der Suppe. Man sieht auch rundherum, was das für Länder sind bzw. was aus den Ländern geworden ist, die von uncharismatischen, nichtssagenden, lahmen, humorbefreiten Langweilern regiert werden.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Vor gut drei Jahren hätte man dies niemals bei der linken Medienlandschaft über Trump lesen können und nun plötzlich bekommen sie nasse Höschen...der indoktrinierte Bürger wird vorbereitet um am Schluss sagen zu können, "ah, ich habe es von Anfang an gewusst", das Trump nicht schlecht ist.
chalciad sagt: Wahnsinn, einmal schleimt die Es-🐌 NZZ auf die linke Seite und dann wieder auf die Rechte Seite…..je nachdem welcher Salat frischer und somit besser ankommt!🙄
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Trump hat die Aufmerksamkeitsökonomie der Medienwelt verstanden. Er er begreift auch Konflikte wie in Charlottesville wie vor sechs Jahren, schneller als andere Politiker und hat sich sofort gegen den Rechtsextremismus gewandt und dies umgehend öffentlich betont. Gleichzeitig versteht er die Ursachen solcher Konflikte, was ihn auch sehr deutlich gegen kommunistische richtet. Er verteidigt die amerikanische Demokratie und Meinungsfreiheit deutlicher noch als Biden.
dümmer. sind nur. seine wähler.
Und hier Pascal Weber vom SRF, er findet alle "conspiratoren" gegen Trump die alle 0 gewicht haben, inklusive Liz Cheney die Stimme des Krieges als Tochter von Dick und Leader der Anti Trump Kriegs Industry. https://www.srf.ch/news/international/us-wahlen-2024/us-wahlen-2024-was-wenn-trump-zurueckkommt