Die FDP bewegt sich. Jedenfalls wenn man den Worten ihres Präsidenten glaubt. An einem FDP-Anlass in Rapperswil-Jona kritisierte Thierry Burkart die EU scharf. «Die Entwicklung der EU ist besorgniserregend», sagt er gemäss einem Bericht des lokalen Online-Mediums Linth 24. Brüssel mache eine «falsche Prioritätensetzung», zeichne sich durch «Überregulierung» aus.
Weiter betonte Burkart, er sei weder für einen Beitritt der Schweiz zur EU noch zur Nato.
Mit der Neuauflage des Rahmenabkommens, das der Bundesrat will, würde die Schweiz sich bis zur Selbstaufgabe genau jener EU unterwerfen, die laut Burkart falsche Prioritäten setzt und ein überregulierter bürokratischer Moloch ist, der Bürger und Unternehmen an ihrer Entfaltung und damit an Freiheit, Innovation und Wohlstand hindert.
Burkarts Einschätzung ist zweifellos richtig. Wenn er daraus die konsequenten und richtigen Schlüsse zieht, wird er seine Partei darauf einschwören, das Rahmenabkommen 2.0 abzulehnen, das die Schweiz auf Gedeih und Verderb an Brüssel ausliefert.
Wir bleiben gespannt.
Bin gespannt, ob man dem Wendehals für einmal trauen kann. Wäre äusserst hilfreich, wenn sich die FDP gegen diesen Unterwerfungsvertrag stark machen würde! 11.21
Burkart blinkt in Richtung Schweiz. Gut! Warten wir aber ab, in welche Richtung er später abbiegen wird. Blinken und Fahren haben bei der FDP nicht immer übereingestimmt.
Das macht Hoffnung und Sinn. Wer sich ernsthaft mit der Materie EU auseinandersetzt muss zu dieser Zusammenfassung kommen. Die Konsequenzen sind dann eine einfache Angelegenheit. So ist zu hoffen, dass die Mehrheit der FDP dieser fundierten Analyse ihres Präsidenten folgen wird. Selbstverständlich hat es immer einzelne Abweichler, wie den SO MICHEL, welcher für ein paar Partikularinteressen den Staat CH mit seiner direkten Demokratie opfern möchte.
Burkart traue ich nicht. Ich denke, er sieht einfach die Felle der FDP davonschwimmen, eine Windfahne wie Pfister: heute so, morgen so! Heute! hat er zwar recht, schauen wir, was er übermorgen sagt. Aber trotzdem!!! ist er wegen seines unsäglichen italienschen BRs für dasselbe unsägliche RA. Die Doppelzüngigkeit Burkarts! 11:31
Der erinnert mich an Merz und dem glaube ich kein Wort.
Ist ihm ein Lichtlein aufgegangen. Oder hat er gelesen, „es ist niemandem verboten gescheiter zu werden“
Trump schreckte Merz in D auf mit seinem Rückführungsprogramm illegaler krimineller Migranten, Merz verbindet sich mit der AfD im Bundestag zu generellen Grenzkontrollen und FDP- Burckhard folgt ihm nun auf dem Fuss, ganz logisch oder?
Oh good news endlich von der FDP, zu schön um wahr zu sein?
Es hilft zwar der Diskussion, wenn auch FDP Leute beim Thema EU manchmal umdenken.
Wer deshalb glaubt, die FDP-Windfähnchen könnten der EU Widerstand leisten, dem ist nicht zu helfen.
Die grössten Seelenverkäufer haben das schönste Lächeln.
Jeder Tag an dem Th.Burkart gegen die EU-ANBINDUNG, -UNTERWERFUNG ist, ist ein gewonnener Tag, egal ob er "umfällt" oder nicht! So wird zusätzlich zur SVP eine NICHTANBINDUNG diskutiert + salonfähig gemacht!
WICHTIG: Kantone müssen sich informieren, informieren + diskutieren, diskutieren, sodass im Ständerat die echte, unabhängige Kantons-Meinung zustande kommt.
Die EU-ler setzen alles daran den Ständerat zu umgehen, mundtot zu machen! Wie in der EU... eine Stimme, sonst gibts Sanktionen/Haue!!
Man kennt die Sprüche Pfefferscharf dieser FDP Lafferis. Einfach eine Gipser Partei. SIe könnten problemlos mit der erbärmlichen Pfister Mitte fusionieren! Beide so soviel Profil wie ein abgefahrener Sommerreifen!
Es fallen neu solche Worte von Burkhart. Bald werden wohl Stimmen laut die FDP "höele der SVP nach" Ob er dann wieder umkippen wird ?
Gescheiter und vor allem realistisch darf man immer werden.
Es wäre erfreulich, wenn Burkart – und mit ihm die FDP – den Weg zurück in die Schweiz, wie sie international respektiert war, wieder findet.
Fehlt dann nur noch die Zusammenarbeit mit der SVP, um all das woke und linke Gedöns in den Orkus zu schicken und eine vernünftige Politik zu er-möglichen.
Ach, der Herr Burkhart ist ja auch noch da! Wer nimmt diese Birne den noch ernst?
Man warte mal ab, bis aus EU-Brussels ein leises Husten hörbar wird. Alles andere als ein FDP BR Cassis'sches Musterschüler oder FDP BR Keller-Sutter'sches Wirtshaustochter Kriechen wären nie gesehene Überraschungen.
Es gibt einen Fluss mit einem Felsen, genannt Loreley.
Die Legende sagt, es sitze dort ein schönes blondes Mädchen, nackig und wie aus Marzipan, das den Schiffern so den Kopf verdreht, dass sie kentern oder auflaufen.
Die fdp wählt diese Loreley-Taktik, redet den Wählern nach dem Mund und verdreht ihnen den Kopf. Was am Ende immer zum Schiffbruch führt.
Scheint aber immer wieder zu klappen, wie bei der Loreley. Nur ohne Schönheit.
Rechts blinken, links abbiegen - FDP halt. Seit den 90er Jahren fallen alle darauf rein. Die Hälfte der Wähler sind halt dann weiter gezogen, die SVP dankt.
Es ist zu hoffen, dass Herr Burkhart diesen Unterwerfungsvertrag ablehnt. Die FDP würde an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Kommen hier auch mal praktische Fragen auf?
Fällt bei Annahme des Vertrages die 150.-- Grenze wieder?
Und all die anderen Einschränkungen beim privaten Import ...?
Wenn nicht - dann nix Vertrag!
Nein, aber bei Annahme des RA erhalten Sie bei jedem Einkauf zusätzliche 50 cumulus-Punkte.
Na, das ist dich was! Dafür lohnt es sich doch, auf direktdemokratische Volksrechte zu verzichten!
Der fällt doch beim ersten Stresstest sofort um…ist kein Geradeauf-Typ…
Wie lange war die Halbwertszeit seines pro-Atomkraft-Luftballons?
Richtig: etwa so lange wie die von Thorium-226.
Der Kandidat hat bestanden, er kann das Präsidium der Flunker-Demokraten-Partei übernehmen.
Ich glaube, Burkhart wird seine Partei eben nicht auf diese Linie einschwören. Deshalb hat er ja den Präsi-Hut vorsorglich schon mal an den Nagel gehängt.
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Hoffentlich gehts weiter bachab mit der EU, damit Burkhart nicht nochmals die Seite wechseln kann....
…bitte STEIL bachab…dann sind wir die ganzen schweizer EU-Vasallen schlagartig los…
Was ist mit dem FDP-Präsidenten passiert? Auf so klare Worte gegen die Kriegstreiber habe ich schon lange nicht mehr gehört. Kann man ihm jedoch noch trauen? Ich mag keine Wendehälse.
Ich denke Burkart bereitet sich für seinen Sitz im Bundesrat vor. Beim nächsten Rücktritt eines FDP BR wird er in der ersten Reihe stehen und man wird ihn nicht beknien müssen. Damit er aber die Stimmen von der SVP erhält, muss er nun seinen Parteifreunden ganz klar die Nachteile des Unterwerfungsvertrages ausfzeigen und sie dazu bringen, dass sie diesen ablehnen. Ansonsten könnte sein Bundesratstraum ausgeträumt sein. Gut pfadet er endlich vor.
Endlich erwacht Burkart! Das ist kein Vertrag, sondern ein verbrecherischer Pakt. Um so etwas demVolk schmackhaft zu machen, braucht es einen bunten Strauss von Lügen. Jetzt gilt es, endlich Klartext zu reden. Anstatt über Lohnschutz u andere Nebensachen zu faseln, sollte man den Fokus endlich auf das Wesentliche richten. Fremde Richter und Rechtsübernahme bedeutet das Ende unserer Souveränität. Ein solcher Vertrag ist komplett verfassungswidrig und gehört in den Schredder!
Da müsste dich auch noch die WHO, GAVI, WEF, ... genannt werden.
Bitte auch raus aus WHO und Ablehnung IGV. Und bitte sofort raus aus UN Sicherheitsrat mit Begründung der Neutralität.
Vorsicht, es ist FDP Bundesrat Cassis der diese Verträge ausgehandelt hat. Ich kann nicht glauben, dass Burkart ehrlich dagegen ist.
Wenn man sein Portrait studiert, kommt man leicht zur Auffassung, dass der Mann ein Gaukler ist. Ich hoffe, im Namen der Schweiz, dass ich fehl liege.
liegen Sie nicht - FDP bleibt FDP.
Das wäre gut - damit würde die FDP für mich wieder wählbar.
Das tönt doch gut, wenn er dann dabei bleibt. Allerdings wer immer noch nicht sieht, respektive immer noch nicht sehen will, in was für einem desolaten Zustand die EU ist und somit viele EU Länder, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Was hat dieser Herr bisher gesagt?! Wenn ein FDP Bundesrat gewählt werden muss, dann werden diese Damen und Herren plötzlich konservativ. Sie suchen die Unterstützung der SVP um gewählt zu werden. Die SvP fällt darauf jedes Mal herein! Was hat den der Cassis bisher getan. Er ist verantwortlich für den Unterwerfungsvertrag und hat Milliarden für den Spezi Selenskyj zum Fenster hinaus geworfen. Die KK ist nicht besser, die weibelt seit jeher für die EU und fliegt als Präsidentin in der Welt herum.
Das ist doch nichts neues bei diesen Figuren. Klassisches orwellisches Doppeldenk Prinzip. Komplett gegenteilige Positionen und Widersprüche in "Einklang" zu bringen. Man ist dagegen weil man dafür ist.
Burkart kann man keinen Millimeter trauen.
Das ist doch erfreulich zu hören. Langsam merken es immer mehr Politiker, dass die EU schlecht für unsere Schweiz ist - und auch für ganz Europa! 12:35
Endlich hat‘s auch der Thierry Burkart begriffen. Ein Kolonialvertrag mit dynamischer Rechtsübernahme ist kein Vertrag, will heissen, mit laufender dynamischer Anpassung, ist per se niemals je etwas auf diesem Papier verlässlich verbrieft! Ausser dieser Vertrag beinhaltet lediglich einen einzigen Artikel, der in etwa lautet: Ihr Khu-Schweizer macht das was wir hier in Brüssel wollen, basta. Tja Freunde, deshalb raus aus Schengen und Finger weg on EU & Nato.
Denken im Schweizer Staat läuft ja eher darauf hinaus, alles regulieren zu wollen und für alles eine Lösung zu finden, alles irgendwie in den Griff zu kriegen. Aber das geht nicht, man muss Widersprüche auch mal aushalten können. Das ist in der Schweiz mit all den Juristen im NR, SR und BR ja schon schwierig genug. Etwas grau das sich von schwarz und weiss abhebt und dem Gesunden Menschenverstand entspricht wird mit RA2.0 unmöglicher.
Burkart fällt bei der nächsten Gelegenheit um, bzw. hat Burkart das Lager der EU Befürworter verlassen ?
Wenn das nur auch wirklich meint, verfolgt und daran fest hält!!
Alles wie immer bei der fdp.
Scharf konservativ starten, grosse Hoffnungen schüren, sich dadurch aus der Schusslinie der Gegner nehmen und kurz vor der Ziellinie behaupten, man habe sich jetzt unter Abwägung aller Interessen und bei aller Vernunft ganz pragmatisch für das geringere Übel entschieden, nämlich für Zustimmung.
Bewährtes Täuschmanöver a la fdp.
Will jemand dagegen wetten?
Der erinnert mich an Merz und dem glaube ich kein Wort.
Gipserstrategie copyright fdp Aargau.
Burkart blinkt in Richtung Schweiz. Gut! Warten wir aber ab, in welche Richtung er später abbiegen wird. Blinken und Fahren haben bei der FDP nicht immer übereingestimmt.
Burkart traue ich nicht. Ich denke, er sieht einfach die Felle der FDP davonschwimmen, eine Windfahne wie Pfister: heute so, morgen so! Heute! hat er zwar recht, schauen wir, was er übermorgen sagt. Aber trotzdem!!! ist er wegen seines unsäglichen italienschen BRs für dasselbe unsägliche RA. Die Doppelzüngigkeit Burkarts! 11:31
Ausser denjenigen, die vom Kolonialvertrag profitieren würden, müsste eigentlich jeder "Normaldenkende" dagegen sein.
Was immer und warum,....Hauptsache Einer mehr der dagegen ist.
Bin gespannt, ob man dem Wendehals für einmal trauen kann. Wäre äusserst hilfreich, wenn sich die FDP gegen diesen Unterwerfungsvertrag stark machen würde! 11.21
Das macht Hoffnung und Sinn. Wer sich ernsthaft mit der Materie EU auseinandersetzt muss zu dieser Zusammenfassung kommen. Die Konsequenzen sind dann eine einfache Angelegenheit. So ist zu hoffen, dass die Mehrheit der FDP dieser fundierten Analyse ihres Präsidenten folgen wird. Selbstverständlich hat es immer einzelne Abweichler, wie den SO MICHEL, welcher für ein paar Partikularinteressen den Staat CH mit seiner direkten Demokratie opfern möchte.
Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich in der FDP diejenigen Kräfte durchsetzen werden, denen unsere Souveränität und alle damit verbundenen Vorteile wirklich etwas wert sind. Und dass die (meine) Partei sich klar gegen das RA 2.0 ausspricht und nicht irgendein Wischiwaschi “Ja, aber”! Und dann etwas schwadroniert, gegen einen EU-Betritt zu sein, aber für eine “Annäherung”, die faktisch eine Anbindung ist! Gilt sinngemäss für die NATO-Frage!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ist ihm ein Lichtlein aufgegangen. Oder hat er gelesen, „es ist niemandem verboten gescheiter zu werden“
Trump schreckte Merz in D auf mit seinem Rückführungsprogramm illegaler krimineller Migranten, Merz verbindet sich mit der AfD im Bundestag zu generellen Grenzkontrollen und FDP- Burckhard folgt ihm nun auf dem Fuss, ganz logisch oder?
Oh good news endlich von der FDP, zu schön um wahr zu sein?