Noch ist die Performance des AHV-Ausgleichsfonds und das Betriebsergebnis dieses Alterswerks nicht bekannt.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen will sich dazu erst Ende April, der AHV-Fonds am 18. Februar äussern.
Aber wenn es tatsächlich so herauskommt, wie man in Gewerkschaftskreisen munkelt, werden sowohl der Fonds als die Betriebsrechnung hohe Gewinne ausweisen.
Das würde es möglich machen, dass die 13. AHV-Rente, der die Stimmbürger zugestimmt haben, mittelfristig mit diesen Gewinnen finanziert werden könnte.
Jedenfalls machen sich einzelne Gewerkschafter auch solche Überlegungen.
Lösungen wie die Erhöhung der Lohnbeiträge und der Mehrwertsteuer, wie sie vom Ständerat derzeit ausgeknobelt werden, könnte man sodann auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Ob dies Teil einer Lösung sein kann oder nicht, wird sich aber erst noch zeigen.
Hoffentlich landet nicht wieder alles in einer Schublade und wird nicht umgesetzt wie andere Initiativen die der CH- Bevölkerung zugute kommen würden!
Man will das „Ja“ bestrafen. Sparen am richtigen Platz und dann gehts!
Spart bei der Auslandhilfe, vor allem bei den Banderas in der Ukraine. Dann habt ihr genug Kohle für alle, die ein leben lang gearbeitet und eingezahlt haben.