Anzeige
Weltwoche logo
Bild: faraktinov - stock.adobe.com

Finger weg von Staatskrypto! Die Zentralbanken wollen Bitcoin und Co. Konkurrenz machen. Die Risiken für Privatsphäre und Freiheit sind immens

15 179 7
18.07.2023
Kaum ein Thema wird derzeit in Finanzkreisen derart umstritten diskutiert wie digitales Zentralbankgeld oder Central Bank Digital Currencies, kurz CBDC. Während für EZB-Präsidentin Christine Lagarde am digitalen Euro kein Weg vorbeiführt, s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Finger weg von Staatskrypto! Die Zentralbanken wollen Bitcoin und Co. Konkurrenz machen. Die Risiken für Privatsphäre und Freiheit sind immens”

  • burko sagt:

    Woher will Lagarde den dazu notwendigen Strom nehmen?

    0
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Das Grundrecht auf Privatsphäre der Individuen wäre abgeschafft. Die Mehrheit besteht leider aus gemütlichen Gutgläubigen die natürlich nur die vom Staat betonten Vorteile sehen.

    4
    0
  • jambo21 sagt:

    Die einzig wahre digitale Währung ist Bitcoin! Dazu noch Bargeld!
    In Bitcoin and Cash I trust!

    3
    2
  • last duchess sagt:

    Die im Artikel beschriebenen Gefahren sind real. Einmal eingeführt, wird es schwierig sich der totalen Überwachung zu entziehen. Viele Kräfte ziehen in diese Richtung, weil sie Vorteile darin sehen: Die Grünen wollen ein CO2-Konto, die Medizin ein zentrales Gesundheitskonto für jeden Bürger, die Finanz- und Politelite ein zentrales, programmierbares CBDC. Für den gehorsamen Bürger bringt dies einen enormen Gewinn an Komfort plus das Gefühl, Gutes zu tun. Für den ungehorsamen den sozialen Tod.

    8
    0
  • Röbi sagt:

    Kein Bargeld keine Regierung …

    3
    0
  • Edmo sagt:

    Leichtsinn oder verwerfliche Ziele? Die Antwort ist klar und eindeutig. Es kann sich nur um verwerfliche Ziele handeln. Gegen naiven Leichtsinn spricht die Tatsache, dass viel zu viele Leute darin verwickelt sind, die genau abschätzen können, welche verheerenden Folgen CBDC für die Gesellschaft und die Wirtschaft haben wird.

    4
    0
  • 1291 sagt:

    Die Euroländer sind verloren. In der Schweiz gibt's noch das Volk, so wird der Franken weiter leben.

    8
    0
    • last duchess sagt:

      Schön wärs! Die Schweiz kann sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Im Gegenteil. Die BIS (Bank of International Settlement) steht ja in Basel.

      5
      0
      • lisa8050 sagt:

        Und trotzdem können und müssen wir unser Bargeld erhalten. Ich habe auf alle Fälle immer genügend bares dabei. Paypal und Twint würde ich nie herunterladen und für meine bescheidenen Internetkäufe habe ich eine Prepaid Kreditkarte.

        2
        0
  • Osi sagt:

    Programmierbare Währung kombiniert mit e-ID, E-Gesundheitsdossier, e-Impfausweis. Wer glaubt, dass die Staaten von der Programmierung nicht gebrauch machen, träumt. Nicht geimpft, sorry, sie können nicht mehr einkaufen. Sie sparen Geld, sorry, bis Ende Jahr verfällt 50%, sie wollen mit dem Auto in die Ferien, sorry, sie können kein Benzin kaufen. Konzerttickets, sorry nur für Leute, die sich an Regel x gehalten haben.

    27
    0
  • Nirvana sagt:

    Wer greift denn da nach der Absoluten Macht und Kontrolle? Die EU und die Politiker der Länder. Sie verpacken es in eine bunte Kiste und behaupten was da drin ist, ist ganz toll und hilft und hilft und hilft. Alles Lüge, es geht um totale Kontrolle. Thomas gibt Geld an Tina und der Staat möchte ab sofort immer dazwischen sein, Also Thomas an Staat und dann an Tina. Bargeld schließt den Staat aus, das ist der beste Schuzt vor einem übergriffigem Staat. Zahlt endlich alles BAR.

    13
    0
  • elli. sagt:

    Sobald die Propagandamaschine dahingehend angeworfen wird, erinnert sichkaum einer noch an so kritische Berichte. Manch einer findet jetzt CBDC prizipiell gut, weil ein SVP-nahes Blatt kritisch darüber schreibt.
    Prognose: Bald ist totaaaaaal überraschendes, ganz gewaltiges Finanzbeben. Danach sind CBDC so super und alternativlos wie die Spritze. 60% der Bevölkerund findens praktisch.

    12
    0
  • Silver Shadow sagt:

    Ich versuche mich täglich nur mit einem kleinen Teil Information zu malträtieren. Interessanterweise bewahrheiten sich viele der Aussagen der Schwurbler der letzten Jahre immer mehr und mehr. Was ich daraus nehmen kann, ist definitiv immer weniger Glauben an das Gute und Gütige unserer Staaten, EU oder King Charles (Leader von Grün-Weltherrschaft). Diese Kabale, Illuminaten, free Mason, etc. wollen alle Macht, alles Geld, Kontrolle und eine absolute Knechtschaft des arbeitenden Volkes.

    14
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Genau das haben ‚Verschwörungstheoretiker‘ bereits vor 3 Jahren vorausgesagt.

    49
    0
  • Potofö sagt:

    Jedesmal sagen sie die Risiken seien gering im Vergleich zu den Vorteilen. Jedesmal stellt sich heraus: die Risiken verwirklichen sich zu 99%, die Vorteile konzentrieren sich auf einige wenige. In der Kybernetik ist die Überlegenheit von losen Kopplungen zwischen den Bestandteilen eines Systems seit Jahrzehnten bekannt. Was hier vorbereitet wird, ist das exakte Gegenteil. Das dürfen wir nicht zulassen.

    42
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.