Pustet man den Berg von Worthülsen weg, bleibt eine bittere Erkenntnis, die sich die PUK nicht zu formulieren traut: Die Finanzmarktaufsicht Finma, das Seco, all die gewichtigen Sesselfurzergremien in Bern, die Landesregierung selbst – sie alle wurden vorgeführt und abgezockt.
Zuerst von den Versagern der CS. Eine Bank, deren in den letzten Jahren der Existenz kumulierte Verluste von über 30 Milliarden Franken mit Boni-Ausschüttungen von fast 40 Milliarden Franken belohnt wurden, ist krank, kaputt, eine kriminelle Vereinigung der weissen Kragen. Eine staatliche Aufsichtsbehörde unter dem ehemaligen UBS-Manager Mark Branson (der mit dem Libor-Skandal in Japan), die mit dem Zeigefinger wackelt, aber ansonsten zuschaut, ist wertlos.
Behörden, die über Jahre hinweg einer dramatisch unterkapitalisierten Bank ein scheunentorgrosses Schlupfloch namens «regulatorischer Filter» erlauben, um das Eigenkapital aufzupumpen, haben keine Existenzberechtigung.
Ein ehemaliger Geschäftsführer des Bauernverbands (immerhin mit KV) und eine Konferenz-Dolmetscherin als Finanzminister, das schlägt nur noch der Kinderbuchautor Robert Habeck (bitte nicht einklagen).
Die Landesregierung mit all ihren wohlbezahlten Beratern, Einflüsterern, in Überklassen besoldeten Nichtskönnern haben eine Muppet-Show aufgeführt, bei der Fremdschämen eine neue Dimension bekam. Sie verkannte lange Zeit den Ernst der Lage, dann wurde es hektisch und nervös und stümperhaft. Man wollte die CS für eine Milliarde wegschenken, muss man sich vorstellen, kann man nicht.
An der Pressekonferenz vom 19. März 2023 sagen, «this is not a bail-out», und wenige Stunden später die Finma zwingen, 17 Milliarden AT-1-Bonds auf null abzuschreiben, obwohl das nur bei einem bail-out statthaft wäre: das ist grobfahrlässig und wird den Steuerzahler Milliarden kosten.
Alle Bonus-gierigen Banker und Versagerräte mal wieder ungeschoren mit unverdienten Millionen in den Sonnenuntergang reiten zu lassen, das ist beschämend. Mit windelweichen «Empfehlungen» zu kommen, obwohl das too big to fail-Problem nicht im Ansatz gelöst ist, das ist ein Versagen der Institutionen. Eine Kapitulation vor der UBS.
Deren Chef Colm Kelleher ist der grosse Sieger, der Überflieger in diesem Staatsversagen. Den grössten Konkurrenten für ein Schnäppchen einkassiert, eine staatstragende Miene dazu gemacht, den Quartalsgewinn durch die Decke knallen lassen, die AT-1-Bonds dem Staat, also dem Steuerzahler, aufs Auge gedrückt, keine Fesseln für die Monsterbank angelegt gekriegt: Chapeau.
Bloss: die nächste Bankenkrise kommt. Immer. So sicher wie Weihnachten. Und wenn dieser Dinosaurier UBS wankt oder umfällt, dann gilt nur noch: Betet, freie Schweizer, betet.
Die Zeiten sind härter geworden v. a. auf der internationalen Bühne. Daher kann sich die Schweiz nicht mehr wie bisher eine Regierung aus fachfremden Ressortleitern sich leisten. Das Problem dabei ist jedoch, dass unsere Classe Politique mittlerweile vorwiegend aus inkompetente Schwurblern besteht, die bestenfalls als Schönwetter-Kapitäne taugen. Das dürfte auch einer der Gründe sein, dass die meisten von diesen den Unterschlupf bei der EU suchen. Denn dort befinden sie sich unter ihresgleichen.
Die FINMA kann man abschaffen. Die RAB (Revisionsaufsichtsbehörde) auch gleich. Überflüssig....
Saubere Arbeit der Chefetage. Ganz nach,.. Klaust Du ein Pferd, wirst Du Aufgehängt. Klaust Du eine Herde, wird Dir ein tolles Angebot gemacht. Chorestriert, instruiert von KKL und Ihren Jüngern. Ohne jede Konsequenz. Schon sehr viel Habeck dabei.
Was kann man von einer Regierung, deren Mitglieder allesamt null Vorkenntnisse über die von ihnen geführten Fachbereiche aufweisen, anderes als Katastrophen erwarten: Ein Agrotechniker als BR für Justiz u. Polizei; eine Sozialarbeiterin für das Innendepartement; ein Agraringenieur für das Uvek; eine Advokatin für das Verteidigungsdepartement; eine Dolmetscherin für das Finanzdepartements; ein Arzt für das Aussendepartement; ein Landwirt für das Departement für Wirtschaft, Bildung u. Forschung.
Danke, sehr gute Zusammenfassung der Abzocker-Doppelnullen-Funktionäre! Eine kleine Ergänzung dazu: Stell dir vor, du kannst lesen und bist damit plötzlich ein intellektueller Exote… Stell dir vor, die absolute Nichtqualifikation wird zum Qualifikationsmerkmal! Stell dir vor, die Welt ist eine "Scheibenkugel"! Stell dir vor, du bist geistig nüchtern und keiner merkt es! Stell dir vor, jede Niete braucht den Hammer… Bist du jetzt ein Hammer oder eine Niete? Ich denke, wir sind uns einig! Danke!
Zeyer ist der Einzige, der den dieser Versagergeschichte angemessenen Ton trifft. Es fehlt aber der langweilige Technokrat Jordan von der SNB. Im typisch eidg. Kompetenzwirrwarr EFD-Finma-SNB hätte die SNB die Mittel gehabt, um den Markt zu beruhigen. Der weit überschätzte Jordan tat nichts. Ich würde mal behaupten, dass Hildebrand es nicht zugelassen hätte, dass diese ikonische Schweizer Bank verschwindet.
Im CS-Skandal zeigt sich die Finma als überflüssige Clique, die nur Geld kostet. Dieser Bericht passt haargenau zum aufgeblasenen Apparat zu Bern.
Die fraglichen Behörden schauen bloss zu und tun gar nichts zur Abwehr. Wie der Bundesrat Richtung EU. Sie tun alles gegen die Schweiz, deren Bundesverfassung und Neutralität. Das alles ist Zerstörung aller bisher erfolgreichen Werte der Schweiz, die in der Welt hochgeachtet sind. Welche Verantwortung übernehmen die Zerstörer? Ganz im WEF-Fieber.
Obwohl personell in den letzten Jahren enorm aufgestockt, fehlt es der Finma schlicht an Fachkompetenz und Erfahrung im Bankenbereich. Kein Banker, der etwas auf sich hält und insbesondere im Kundengeschäft tätig ist,
würde zur Finma arbeiten gehen. Höchstens Leute aus Stäben und insbesondere der Compliance, die vor allem als Geschäftsverhinderer tätig sind. Und Finma, besser Hände weg von der UBS, Ermotti ist 10x schlauer als die ganze Finma.
Haarsträubend! Es wimmelt von Unfähigen und Versagern. Ein Javier Milei oder ein Elon Musk muss her!
«Ein ehemaliger Geschäftsführer des Bauernverbands (immerhin mit KV) und eine Konferenz-Dolmetscherin als Finanzminister, das schlägt nur noch der Kinderbuchautor Robert Habeck (bitte nicht einklagen).» Kein Minister muss eine spezifische, sein Ministerium betreffende Ausbildung haben. Im Unterschied zu Habeck, der ganz klar eifriger Täter ist, wurden Maurer und Keller-Sutter von völlig unfähigen, aufgeblasenen Behörden über den Tisch gezogen. Die Finma hätte funktionieren müssen.
man könnte bei der Gelegenhei den verdutzten Sparern noch kurz erklären warum die Banken ihr Erspartes nicht brauchen. Das ist ein bisschen tragisch, aber bräuchten die Banken ihr Erspartes, würden sie dafür auch was bezahlen. Tatsache ist, die Banker lachen sich krumm und schief hinter der Geschäftsfassade, wohlwissend dass hinter der Währung kein Geld steckt, sondern Schulden. Ihr seid hilflos in einem Netz aus Schulden gefangen. Im besten Fall ist das ein Höllenfahrtskommando. toitoitoi
Man vergesse nicht: die Dame mit der corona-resistenten Fönfrisur hat sich für die Verramschung von Volksvermögen noch arschkalt feiern lassen.
Grösster Finanzplatz Europas ist London. 2014 wurde plötzlich ein Engländer (mit Insider-Erfahrung UBS) Chef der FINMA, und liess der CS Freiheiten bis zum Desaster. Zufall? Jetzt ist derselbe Engländer Chef der BaFin in Frankfurt (denselben Job für Deutschland, wie vorher in CH)… Zufall? Könnte es sein, dass USA + England die Finanzplätze in Kontinental-Europa im Visier haben? Und nachher: weder CH noch D haben‘s rechtzeitig gemerkt, das wäre dann -bei diesen Politikern- definitiv kein Zufall!
Zudem bräuchte man das nicht erst zu "merken", denn diese Gefahr gehört permanent auf's Radar. Früher war das auch so, sonst hätte der Finanzplatz Schweiz nicht so lange überleben können.
Also Absicht, getarnt als Fahrlässigkeit.
Die Vorgeschichte des CS Absturzes ist unumstösslich belegt. Was verschwiegen wird ist das Ventil. Der CH BR hat auf Druck der US-Regierung und der EU-Verwaltung die Sanktionen gegen die RF ungefiltert übernommen. Mehr als 7 Mrd CHF von einst rechtmässig deponierten Geldern aus der RF sind eingefroren.
Das hat China bemerkt und 160 Mrd CHF zurück nach China gebracht. Das war der Genickbruch für die CS. Neutralität weg, Geld weg, quasi. Ohne Neutralität kein Vertrauen und damit Abstieg.
Absolut richtig. Neutralität weg = Sicherheit für Anleger weg. Das kommt davon, wenn man einen BR hat, der nur noch den Grossmachtallüren der EU nachhöfelet. UND: viel zuviele Freiheiten hat, zu tun was ihm passt. Es brauch eine Initiative: Alle Verträge + Absichtserklärungen mit ausländischen Staaten / Organisationen sowie sämtlichen NGOs mpssen vorgängig vom Volk per Abstimmung angenommen werden! (Lieber 10 mal im Jahr abstimmen, als die weiterhin wirken lassen.)
Dieser Bericht zeigt den gesamten Zustand der Schweizer Regierung wider. Man zockt ab, lügt und betrügt und glaubt, man sei der Nabel der Welt. Etwas mehr Demut wäre nicht schlecht.
Tatsächlich ist es ein mehrstufiges und langjähriges Behördenversagen, wenn gleich die Ursache bei der CS selbst, durch ihre langjährige Misswirtschaft, zu finden ist.
In den letzten 50 Jahren sind die CH Behörden durch „den Marsch durch die Verwaltung“ aus bestimmten Kreisen geschwächt worden. Das erste grosse Zeichen erkennt man jetzt. Leider ist es in anderen Departementen nicht viel besser, leider. Die EU-Bürokratie scheint Vorbild zu sein. Und die Bürger lassen es schleifen.
Wie überall, auch bei der Finma: Der oberste Boss musste ja ein Ausländer sein und erst noch ein Amerikaner.... , welches Land eh unseren Finanzplatz ruinieren will. Die Schweiz muss ja auch wirtschaftlich ruiniert werden. Zum K.... 09:38
Trotz einer ETH und anderen Hochschulen ergeben sich zu wenig Führungskräfte aus CH Reihen, sodass eben immer mehr „Ausländer“ in solchen Gremien Einsitz nehmen. Da müssen sich die CH selbst an der Nase nehmen.
Das ist nicht nur bei den Banken der Fall. Auch andere Branchen sind durch „ausländische Manager“ betroffen. Der Trend geht weiter in diese Richtung.
Ursache scheint mit die CH Wohlstandsverwahrlosung. Studium ja, Verantwortung und Erfolg nein, ketzerisch betrachtet.
Nein, fredy-bgul, es hätte genug CH-Führungskräfte. Sie glauben immer, Ausländer seien besser. Sehen wir z.B. Thiam usw.. Alle füllen nur die Koffer und verabschieden sich, nachdem sie eine Firma in den Ruin geführt haben. Deutsche, Amerikaner, ja sogar ein Ivorer. An den Unis wählen die deutschen Profs, die leider bei einigen Unis in der Mehrheit sind, ihre deutschen Kollegen, auch wenn ein genau gleich qualifizierter Schweizer zur Wahl stünde! SO läufts! 14:56
Oft kommt dazu, dass bei bestimmten „ausländischen Managern“ die besser qualifizierten und erfahrenen CH Mitarbeiter im Kreise dieser „Eliten“ sich abwenden und das Weite suchen. Dies verstärkt meist die vorhandenen Fehler und das war sicher auch eine Ursache für die langjährige CS Misswirtschaft. Die CH wirken als „Bünzli“, die „ausländischen Manager“ sind dann umso mehr die „Helden“, bis zum Absturz.
Bei diesem Kommentar gebe ich Ihnen wieder recht ;-)!
Aber aber Herr Zeyer, entweder haben sie schlecht recherchiert oder wollen uns gezielt mit Halbwahrheiten in die Irre führen:
Ueli Maurer hat das KV abgeschlossen, stimmt. Aber dann hat er sich weitergebildet und nach 5 Jahren (normale Ausbildungszeit berufsbegleitend) als Eidg. dipl. Buchhalter Controller eine höhere Fachprüfung abgeschlossen. Das scheint dem Schreiberling Zeyer unwichtig. Soll das qualifizierter Journalismus sein, für den ich auch noch bezahlen soll?
Genau, die Linken wollen alles dem Ueli Maurer in die Schuhe schieben, dabei ist doch sonnenklar, die Zuständigkeit ist bei der Finma. Sie überwacht und kontrolliert die Banken. Nicht der Bundesrat. Hauptverantwortlich ist natürlich die CS selber, der VR und die GL.
Ein wenig undiplomatisch und ziemlich direkt formuliert, aber recht hat er wohl, der Herr Zeyer. Diese Woche steht noch ein Spaziergang mit einem Finma VR an. Mal sehen was der meint.
Vorab besten Dank René Zeyer, sehr treffende Analyse!
Das Problem liegt in unserem Sytem resp. Wertevorstllungen? Besser, gschwinder, grösser und mehr Kohle als der Andere! So werden wir von Kindesbeinen an getrimmt. Der Rohner und seine Kumpanen haben das alles erreicht. Die Moral spielt da keine Rolle. Den PolitikerInnen ist das eigene Hemd, der eigene BH auch am nächsten. Denen geht es in erter Limie um einen Eintrag in die Chronik und nicht um die Plichten gegnüber dem Bürger!
Bevor die nächste Bankenkrise kommt, kommt der Investment-Krise à la Black Rock und Vanguard. Diese sind ÜBERHAUPT NICHT REGULIERT und beherrschen den globalen Markt viel mehr als der klassische Bank-Sektor.
Genau so ist es. Aber das ist wohl für die meisten unbegreiflich.
Leider, wie so oft, ein undifferenzierter Kommentar. Wo war die SNB und der Bundesrat, warum nicht wie Dragi gesagt wurde:What ever it takes? Wir hätten die CS immer noch. Abgesehen davon hat die UBS die CS nicht gewollt sondern wurde gebeten. Somit hat die sich die Konditionen diktiert. Dum gelaufen. Über die Finma bis heute lohnt sich nicht zu sprechen. Dilettanten und inkompetente Professoren.
Behördenversagen ? All das wundert mich nicht. Ist ja auch so mit der Corona-Aufarbeitung.
Versagt hat in erster Linie die CS und deren Verwaltungsrat. Ob die Finma die Macht hätte, daran etwas zu ändern ist höchst unsicher. Und gar keinen Einfluss auf das Geschäftsgebaren der CS hatte Ueli Maurer.
Die CS Schweiz würde zudem weiterbestehen, wenn man sich an die TBTF Gesetze gehalten hätte und das US Geschäft liquidiert hätte.
Könnte bitte mal jemand mit dem eisernen Besen nach Bern aufräumen gehen!?!?!
FINMA ist ein Moloch von massiv überbezhalten Funktionären nach EU-Brussels Vorbild. Stecken überall ihre Nase rein, verlangen dafür noch exorbitante Gebühren, verantwortlich aber für nichts. Sie nennen sich "Experten", sahnen Gehälter ab wie ihre windigen Banker-Kollegen, führen sich auf wie selbstherrliche Polit-Kommissare, winden sich aber aus jeder Verantwortung. Aushungern mit Budgetkürzungen muss das Gegenmittel sein, wie den ganzen Rest des linken Staatsapparatas.
Bei diesem "Deal" wurden Volk und CS-Aktionäre so richtig vorgeführt. Das Quartalsergebnis der UBS danach zeigt nur annähernd, um wieviel es ging. Unser BR kommt natürlich ungeschoren davon. Hoffen wir, dass es lediglich totale Inkompetenz war und nich Kalkül.
Wenn die UBS nicht zurückfindet zum biederen grundsoliden Bankgeschäft,sehe ich schwarz. Die „Freunde“ von hinter dem Atlantik sind mit Sicherheit bereits daran, an den Beinen des Stuhls zu sägen, auf der diese Bank sitzt. Ein echter Hegemon duldet keine Konkurrenz. „We are the greatest“ gilt neben der Politik vor allem dort, wo die grosse Kohle gemacht wird. In diesem Haifischbecken haben unsere Behörden kaum eine Chance, denn entweder sind sie brav und rechtschaffen oder werden auch kriminell.
Falls sie es nicht gemerkt haben macht die UBS gerade das, Ausbau von der Vermögensverwaltung und Abbau von dem Investment Banking . Es dauert halt.
Wieviele Mitarbeiter hat die Finma? Was mache die den ganzen Tag lang?
MA > 500, was die machen? Viele nichts und die anderen prüfen, ob sie die Vorgabne der US- und der EU-Politik einhalten.
Beamtenmikado spielen - Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
Die Finma braucht ihre Ressourcen um auch noch den letzten Sparverein in Restaurants zu verbieten!
psf - ich denke, sie tun wenig, kassieren jedoch umso mehr.
Da wurde alles gesagt was man wissen musste. Daraus ist auch zu verstehen warum die überheblichen Politdompteure unser Schweizer Volk weiterhin verarschen, schamlos belügen und mit dem finanziellen Rest uns der EU unterschieben wollen. Klar die „krawattierten“ pseudonoblen Damen und Herren haben alles was es braucht zum leben und zum sterben. In der aktuellen Zeit ist stehlen und lügen die neue Noblesse. Da wundert nichts wenn welche zu Mörder werden.
Sind doch Peanuts. Einfach die MWST auf 20% erhöhen.dann reicht es auch noch für eine fette Lohnerhöhung für die Versagertruppe in Bern. Wichtig ist einzig, dass die Frauen - und LBXYZABC&§+.,@* Quoten eingehalten sind, verfeinert mit etwas Klimahysterie und Russenhass.
Seit SARS-COV-2 erkannte ich den grossen medialen und politischen Bullshit. Warum nur müssen wir uns von dieser Inkompetenz für dumm verkaufen lassen? Warum wird die Dolmetscherin und alle anderen Versager (Verfassungsbrecher) nicht angeklagt? Mir scheint sie ziemlich ruhig geworden zu sein. Die Zeit ist überreif für grundlegende Reformen. Souverän, an die Arbeit. Hol' Dir die Schweiz zurück.
Klar auf den Punkt gebracht. Es gilt jetzt die UBS absolut kriesensicher zu machen. Aufteilen! Aber rasch. Zuviele sind daran interessiert, sie 'kaputt' zu schlagen. Dringend unsere AHV Gelder in die Schweiz zurück holen.
Positives zum Tag.
Trump will bei Amtsübernahme «Transgender-Wahnsinn» beenden.
Die FINMA ist eine Alibiübung, eine neue Behörde, welcher keiner braucht (ausser diejemigen, welche Ihre Gspänli an gut dotierte Psosten OHNE Verantwortung bringen).
Zum Glück ist des Schweizers AHV-Fond schon in sicheren Händen, bei State Street (Boston USA), die ja widerum ein Teil von Black Rock ist, unter Larry Fink. Da fühlen wir uns doch gleich besser, oder?
Durch moderne DEI-Programme, Frauenquote und vorgeschriebene Diversitätsschulungen für die Mitarbeiter hat das betrügerische Topmanagement der CS neben der Aufsichtsbehörde auch der medialen Öffentlichkeit völlig den Kopf verdreht.
Was kann man von einer Regierung, deren Mitglieder allesamt null Vorkenntnisse über die von ihnen geführten Fachbereiche aufweisen, anderes als Katastrophen erwarten: Ein Agrotechniker als BR für Justiz u. Polizei; eine Sozialarbeiterin für das Innendepartement; ein Agraringenieur für das Uvek; eine Advokatin für das Verteidigungsdepartement; eine Dolmetscherin für das Finanzdepartements; ein Arzt für das Aussendepartement; ein Landwirt für das Departement für Wirtschaft, Bildung u. Forschung.
Im Prinzip ist es egal wer da an der Spitze steht solange die Departements mit den entsprechenden Experten geführt werden. Doch doet herrscht eben auch nur "Vetterliwirtschaft" oder hat man da schon entsprechend ausgemistet? Die 7 Nasen geben ja zu 90% das weiter, was man ihnen vorgaukelt.
Klare Worte, danke dafür. Das Ganze wird jetzt noch übertroffen mit DER Unterwerfung. Schönsprech "Annäherung an die EU". Die Hexenmeister waren/sind am Werk. Die beiden führenden Figuren Amherd & von der Leyen haben uns diese Zauberkunst gerade eben in Bern präsentiert. Wie auch immer, alles passt perfekt zusammen. Der Niedergang ist gewollt. Es braucht jetzt das Volk, dringender denn je.
Addendum: es sollte heissen, die geführten Figuren. Die Damen treffen keine Entscheidungen ohne weiter oben nachzufragen und sich abzusichern. Das trifft auf ziemlich alle Politakteure zu. Ein Schauspiel vor dem schwarzen Felsen.
*Das Schweigen der Handschellen* - Punkto Unterwerfung. Das Bild von Amherd und von der Leyen, die devote Haltung /Körpersprache.... das Händchenhalten .... - sichtbarer geht nicht.
Es kratzt eben keine Krähe der anderen ein Auge aus.
Und dann eine Frage: Haben wir denn überhaupt bessere und unabhängigere Leute? Ist doch alles dermassen verfilzt hier - in der CH.
Es ist faszinierend zu sehen, wie das Staatsversagen um sich greift! Was im Fall Credit Suisse glücklicherweise aufgezeigt wurde, dürfte auch in anderen Bereichen vorkommen (z.B. Gesundheitswesen). Das grosse Problem besteht m.E. im ausufernden Nepotismus (Vetterli-Wirtschaft). Es ist an der Zeit, dass die hellsten und fähigsten Köpfe wieder mit den wichtigen Aufgaben betraut werden. Und noch zur CS: das Führungsproblem der CS war seit Jahren bekannt! Die FINNA hatte rein gar nichts unternommen.
Vielleicht sollten wir die Dienste von Musk annehmen
Danke, sehr gute Zusammenfassung der Abzocker-Doppelnullen-Funktionäre! Eine kleine Ergänzung dazu:
Stell dir vor, du kannst lesen und bist damit plötzlich ein intellektueller Exote…
Stell dir vor, die absolute Nichtqualifikation wird zum Qualifikationsmerkmal!
Stell dir vor, die Welt ist eine "Scheibenkugel"!
Stell dir vor, du bist geistig nüchtern und keiner merkt es!
Stell dir vor, jede Niete braucht den Hammer…
Bist du jetzt ein Hammer oder eine Niete?
Ich denke, wir sind uns einig! Danke!
Die Zeiten sind härter geworden v. a. auf der internationalen Bühne. Daher kann sich die Schweiz nicht mehr wie bisher eine Regierung aus fachfremden Ressortleitern sich leisten. Das Problem dabei ist jedoch, dass unsere Classe Politique mittlerweile vorwiegend aus inkompetente Schwurblern besteht, die bestenfalls als Schönwetter-Kapitäne taugen. Das dürfte auch einer der Gründe sein, dass die meisten von diesen den Unterschlupf bei der EU suchen. Denn dort befinden sie sich unter ihresgleichen.
Es ist höchst unmoralisch und verweerflich wenn Verwaltungsräte bei einem Jahresverlust Boni in Millionenhöhe beiehen und so den Goodwill der Firma verlieren. Riesige Geldabzüge der Kunden bewirkten das Aus der CSS. Für Geschäfte sind in erster Linie die Bankangestellten zuständig und nicht die teilweise hilflose Politk.
Saubere Arbeit der Chefetage.
Ganz nach,.. Klaust Du ein Pferd, wirst Du Aufgehängt.
Klaust Du eine Herde, wird Dir ein tolles Angebot gemacht.
Chorestriert, instruiert von KKL und Ihren Jüngern.
Ohne jede Konsequenz.
Schon sehr viel Habeck dabei.
Die FINMA kann man abschaffen. Die RAB (Revisionsaufsichtsbehörde) auch gleich. Überflüssig....
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Zeyer ist der Einzige, der den dieser Versagergeschichte angemessenen Ton trifft. Es fehlt aber der langweilige Technokrat Jordan von der SNB. Im typisch eidg. Kompetenzwirrwarr EFD-Finma-SNB hätte die SNB die Mittel gehabt, um den Markt zu beruhigen. Der weit überschätzte Jordan tat nichts. Ich würde mal behaupten, dass Hildebrand es nicht zugelassen hätte, dass diese ikonische Schweizer Bank verschwindet.
Im CS-Skandal zeigt sich die Finma als überflüssige Clique, die nur Geld kostet. Dieser Bericht passt haargenau zum aufgeblasenen Apparat zu Bern. Die fraglichen Behörden schauen bloss zu und tun gar nichts zur Abwehr. Wie der Bundesrat Richtung EU. Sie tun alles gegen die Schweiz, deren Bundesverfassung und Neutralität. Das alles ist Zerstörung aller bisher erfolgreichen Werte der Schweiz, die in der Welt hochgeachtet sind. Welche Verantwortung übernehmen die Zerstörer? Ganz im WEF-Fieber.
Obwohl personell in den letzten Jahren enorm aufgestockt, fehlt es der Finma schlicht an Fachkompetenz und Erfahrung im Bankenbereich. Kein Banker, der etwas auf sich hält und insbesondere im Kundengeschäft tätig ist, würde zur Finma arbeiten gehen. Höchstens Leute aus Stäben und insbesondere der Compliance, die vor allem als Geschäftsverhinderer tätig sind. Und Finma, besser Hände weg von der UBS, Ermotti ist 10x schlauer als die ganze Finma.