In Périers, einer französischen Kleinstadt in der Normandie, kauft der Bürgermeister jedem Schüler je eine Fleecejacke.
Grund: die sinkenden Temperaturen, während die Energie-Not steigt.
Der Bürgermeister sagt gegenüber dem Sender France bleu: «Die Schüler müssen sich wohl fühlen, um zu lernen.»
19 Grad in den Klassenzimmern hält er für akzeptabel. Und wenn’s kälter wird, helfe das Fleece.
Den Aufwand hält er für «überschaubar»: Die Gemeinde zahlt insgesamt 6000 Euro für 350 Fleecejacken.
Das trage schliesslich zum Wohlbefinden der Schüler bei, was dem Wohle der Allgemeinheit entspreche, so der Bürgermeister.
Erst frieren mit Maske durch Querlüften „gegen Corona“, jetzt „gegen die bösen Russen“? „Dann macht man halt mal ne Kniebeuge und klatscht in die Hände.“ (Merkel) Welche Ersparnis bringt denn dieses Herunterdrehen der Heizung wirklich? Ideologisch bekloppte Lehrer wollten in Deutschland damit schon „vor Corona“ das Klima retten. Wie lange und womit sollen die Kinder noch gequält werden?
Das ist sinnvoller als Kanonen.