Mit Nonchalance ist Joe Biden wieder in einen Fettnapf getreten. Statt zu den Unruhen an den Universitäten klare Worte zu finden, sendet er Signale aus, welche Agitatoren in ihren gewaltverherrlichenden Aktionen bestätigen.
Zu den aktuellen Ereignissen an den Universitäten des Landes befragt, sagte Biden: «Ich verurteile die antisemitischen Proteste», und fügte gleich an: «Ich verurteile auch diejenigen, die nicht verstehen, was mit den Palästinensern geschieht.» Dann mündete er in ein unverständliches Gemurmel.
Verbale Unschärfe und geistige Aussetzer sind typisch für Biden. In diesem Fall ist seine «Kommunikation» besonders irritierend – und gefährlich.
«Herr Biden schien zu sagen, dass Demonstranten, die für die Hamas sind, nicht schlimmer sind als Demonstranten, die für Israel sind und die überzeugt sind, dass, «was mit den Palästinensern geschieht», letztlich die Schuld der Hamas ist, die in Israel einmarschiert ist, die Bevölkerung barbarisch angegriffen hat und palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzt», kommentiert Alan Dershowitz, graue Eminenz unter Amerikas Anwälten, im Wall Street Journal.
«Eine solche Gleichsetzung ist bestenfalls moralisch stumpfsinnig», so Dershowitz weiter. «Es gibt keine Rechtfertigung für das, was die Hamas getan hat und was ihre Unterstützer an der Columbia University tausendfach wiederholen wollen.»
An Universitäten quer durch die USA protestieren Studenten gegen Israel, wobei viele Verbalattacken in Wirklichkeit unverhohlene Aufrufe zur Auslöschung des jüdischen Staates sind. Zum Repertoire der Diffamierungs-Chöre gehört der Slogan «From the river to the sea, Palestine will be free» – nichts anderes als ein Aufruf zur Auslöschung Israels.
Viele Demonstranten versuchen gar nicht erst, ihre Sympathien für die Terrororganisation Hamas zu kaschieren. «Wir sind die Hamas» wird auf Demonstrationen skandiert. «Die Hamas macht uns stolz, tötet jetzt einen weiteren Soldaten.»
«Dies ist keine Friedensbewegung», sagt William Jacobson, Professor an der Cornell University in New York. «Es handelt sich um eine kompromisslose, ablehnende Ideologie, die die Existenz eines jüdischen Staates im Nahen Osten ablehnt.»
«Die Universitäten lehren seit einigen Jahren Antisemitismus», so Dershowitz. «Unter den Menschen, die vor der Columbia University stehen, sind Menschen, die Terroristen werden, die der Hamas helfen, die Teil der fünften Kolonne sind.»
Seine düstere Warnung stützt Dershowitz auf eigene Berufserfahrung.
«In den 1960er und 1970er Jahren habe ich viele Dissidenten und Demonstranten vertreten. Und wissen Sie, was mit einigen geschah? Sie wurden von Befürwortern des Terrorismus zu Terroristen.»
Dass der demente Opa bald mal zur Puppe im Schaufenster werden würde, war ja von Anfang an jenen bekannt, welche die Dinge mit kritischem Verstand zu betrachten in der Lage sind. Zu „geil“ war er drauf, endlich Präsident zu werden, um nicht zum Spielball der grossen Strippenzieher zu werden. Mich interessiert eigentlich nur noch, ob sein Stehvermögen mit dicker Haut oder mit einem Gartenschlauch zu tun hat, mir Rückgrat jedenfalls kaum.
Ein Land das sich einen Präsidenten wie Beiden leistet, ist ein Land ohne Scham.
Wessen Geld ist wieder einmal mehr geflossen? Onkel Soros seins :)