Der Internetzugang hat in den letzten Jahrzehnten auf der ganzen Welt rasant zugenommen.
Laut der Informationsplattform «Our World in Data» waren 2015 lediglich 44 Prozent der Weltbevölkerung in Reichweite eines Mobilfunknetzes 4G.
Heute liegt diese Quote laut den Angaben bei 90 Prozent. Fast alle haben also Zugang zum Netz.
In vielen LĂ€ndern sind die Nutzungszahlen in jĂŒngster Zeit besonders stark gestiegen.
Am dynamischsten die Handy-Nutzung, aber auch der Zugang zu einem schnellen Internet breitet sich rasch in die meisten LĂ€nder aus.
Ein Netzzugang erweitert fĂŒr die Menschen die Kontaktmöglichkeiten, den vielfĂ€ltigen Austausch, hilft beim Lernen und am Arbeitsplatz. In einigen Teilen der Welt laufen ĂŒber Mobilnetze mit dem Zahlungsverkehr sogar zentrale Teile der BankgeschĂ€fte.
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Fakten sind Fakten - OK, aber wer schreibt ..." hilft beim Lernen" (!!!???) bzw. ".. und am Arbeitsplatz" und stellt dann dieses Bild daneben: An diesem Bild stört nur EIN Ding: Das Handy! (Ich will es den Damen nicht nehmen, aber ich will Zweifel anmelden, ob das Leben dieser Menschen vom Handy abhÀngt). Dr. Hofmann (Lehrer)
.... was, wenn DIE KEAKE zuschlÀgt, ihre Tentakel um uns unmerklich und langsam zusammenziehen tut und ihre SaugnÀmpfe uns hindern am fliehen und davonlaufen .... hatte so einen Altbtraum... beruhigt Euch! nichts ernstes... oder doch?
Krass was ich bei meinen Reisen an mobiler Kommunikation sehe. Sei es im abgelegenen peruanischen Hochland, in den sĂŒdafrikanischen Townships oder irgendwo im Sinai. Kinder, Erwachsene in, wĂŒrde man denken, Ă€rmlichsten VerhĂ€ltnissen, ein Smartphone dabei. Unsinnig diesen LĂ€ndern nur einen Cent "Entwicklungshilfe" zu ĂŒberweisen.