Payton McNabb, Spielerin einer Highshool-Volleyballmannschaft in den USA, hat einen Appell an den Gesetzgeber gerichtet. Dieser solle als Männer geborene Transgender-Athleten nicht mehr in Frauenmannschaften zulassen.
Anlass ist ihr eigenes Erlebnis. McNabb wurde vor einigen Monaten während eines Spiels ernsthaft verletzt.
Eine Gegnerin, vormals ein Mann, traf sie mit einem wuchtigen Schlag mit dem Ball im Gesicht. Eine Hirnerschütterung und Nackenverletzungen waren die Folge. Die Folgen spürt sie heute noch.
Dass gerade im Volleyball bei den Männern viel mehr Kraft in den Schlägen liegt als bei den Frauen, ist unbestritten. Der Ball erreicht eine massiv höhere Geschwindigkeit – bis zu 105 km/h. Bei Spielerinnen ist es nicht viel mehr als die Hälfte.
Welche Gewalt hinter einem Schmetterball von einem Mann liegt, sieht man im Video, das den Vorfall rund um Payton McNabb zeigt:
Kann kein Mitleid mit den X-Trägerinnen entwickeln, da sie sich nicht zielführend widersetzen, dass sich Y-Träger in der eigenen oder Gegenmannschaft tummeln. Den Vereinen und Obersten der Austragungsorte klipp und klar sagen:"Wir/Ich trete nicht an, solange ein oder mehrere Y-Träger in den Frauenmannschaften befinden." Punkt.
Danach kommt Anabolika für Frauen als Ausgleich mit Folgeerkrankungen damit die hat die Pharmazie in beiden Punkten wieder ein bisschen Taschengeld
Ich kann den Sportlerinnen nur raten, die Spiele zu boykottieren. Wenn dann nur ein Ladyboy übrig bleibt ist das Spiel gelaufen.