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Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Humanität und Neutralität: Die Schweiz sollte endlich den Uno-Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Es würde die bewährten Werte unseres Landes stärken

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02.07.2023
Genf Seit bald fünf Jahren drückt sich der Bundesrat vor der Entscheidung über einen Beitritt zum Uno-Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW). Dies ist nicht länger hinnehmbar. Denn der TPNW bietet der Schweiz die Möglichkeit, ihre Werte und ...
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27 Kommentare zu “Humanität und Neutralität: Die Schweiz sollte endlich den Uno-Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Es würde die bewährten Werte unseres Landes stärken”

  • Osi sagt:

    Das Einzige, was fällig ist, sind ein paar Austritte aus solchen Organisationen, die den ursprünglichen Auftrag längst nicht mehr ausführen und gegen die Menschen arbeiten. UNO und somit WHO, IPCC sind insbesondere gemeint. Und für was sollen wir einen Vertrag unterschreiben, der für uns nicht relevant ist?

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  • freelancer sagt:

    So wie sich der BR, das Parlament, die Bundes-Institutionen sowie die gleichgeschalteten Medien um die Aufarbeitung der Covid-Causa sowie des WHO-Pandemievertrages foutiert, verschleppt - oder in Ihren Worten gefasst - vor der Verantwortung drückt, Herr Carlo Sommaruga?

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  • Res Zaugg sagt:

    Meines Wissens wurde dieser Vertrag 1968 von der Schweiz nicht nur unterzeichnet, sondern auch ratifiziert. Offenbar hat dies die Welt inkl. Sommaruga nicht wahr genommen..... Ironie off

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  • herby51 sagt:

    Was für eine Neutralität?

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  • fmj sagt:

    Da macht sich einer mit einem idiotischen Vorschlag bemerkbar!

    Er hat noch nicht gemerkt, dass wir keine Atombomben horten, dass dieser Vertrag für uns also nicht von Belang ist.

    Man muss nicht jeden Fetzen Papier unterschreiben, um überall «dabei» zu sein!
    Suchen Sie sich ein intelligenteres Sujet zur Wortmeldung.

    Auch Schweigen ist eine Tugend!

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  • redtable sagt:

    Ein sehr lobenswerter Artikel. Es ist völlig unverständlich, das die Schweiz diesem Vertrag bisher nicht beitrat, auch das Parlament hat versagt denn nur das Parlament kann einen solchen Vertrag - sollte er endlich zustande kommen - ratifizieren.

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  • aschenbroedel sagt:

    Das wäre wünschenswert, macht sie aber nicht, juege. Geld regiert die Welt! Nicht zu vergessen die BIZ, von der die wenigstens wissen, für was diese eigentlich in Basel ist.

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  • francis77 sagt:

    Nein! Was soll der Quatsch ! Kann ja eh niemand weder kontrollieren noch durchsetzen !

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  • von irgendwo sagt:

    Zu erwähnen zum Uno-Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) ist, die offiziellen und De-facto-Atommächte und die NATO-Staaten mit Ausnahme der Niederlande nahmen nicht an den Verhandlungen teil und unterzeichneten den Vertrag auch später nicht.
    Dann gibt es noch den Atomwaffensperrvertrag den nur vier Staaten der Welt nicht unterzeichneten, das sind: Indien, Israel, Pakistan und Südsudan. Nordkorea trat im Januar 2003 aus dem Vertrag aus...

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  • Eliza Chr. sagt:

    In letzter Zeit stelle ich leider fest, dass meine Kommentare oft viel später aufgeschaltet werden, als andere, die viel später geschrieben haben, oder manchmal gar nicht, bis ich den Kommentar ein 2. oder 3.x sende. Dies wohl deshalb, weil dem einen Journalisten meine Kommentare nicht passen. D.h., auch bei WW gibt es jemanden, der zensiert. Danke.

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    • Rüeblistecker sagt:

      Und mich stört vor allem, dass ich nie erfahre, warum mein Post nicht durchgekommen ist.

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      • Eliza Chr. sagt:

        Rueblistecker.... die kommen durch, passen aber einem nicht ...Versuchen Sie es nach ein paar Stunden wieder, denn bis dann hat jener seine acht Stunden hinter sich gebracht! Dann klappt's 😉! Viel Erfolg!

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    • Nesti sagt:

      Eliza, dies ist auch schon mir aufgefallen. Auf der Redaktion hat sich wohl ein linker "Gutmensch" eingenistet. Wenn man bedenkt, was für ein unterirdischer, süffisanter linker Angriffsschrott z.B. ein Niederhauser, Fu man Chu, Susten etc. gegenüber Andersdenkenden posten und wie diese die Weltwoche und deren Abonnenten verunglimpfen können.

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  • severus sagt:

    So wie der woke Westen mit der Schweiz umspringt, würde ich mir schwer überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, zur Abschreckung übergriffiger, sozialistisch angehauchter EU-u.US-Apparatschnikpolitiker, daß die Schweiz eine Atommacht wird.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Und wie steht es um die immer noch ausstehende "Non First Strike Policy" der USA?

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  • Heidi V. sagt:

    Unglaublich das Verhalten des Bundesrates!

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    • mac donald sagt:

      Scheint nicht nur so. Wäre Zeit das jeder seine Kontakte mit WEF, YGL, WHO, UNO schriftlich offen legt. Bzw. erklärt das keine !!! absolut keine, Abhängigkeit besteht.
      .
      7 Zwerge, hinter den Bergen und immer noch nicht das geringste begriffen.
      Sie haben Angst, sie haben eine Grenze überschritten. Wie kriegen wir sie dazu wieder in den 'Normal Modus' zu gehen. Müssen wir ihnen wirklich den Zutritt zum Bundeshaus versperren? Balken vor die Tür. Grossbaustelle, eintritt nur mit Helm. Frankreich?

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  • Christian W. sagt:

    Wenn Sozialisten einen Vorschlag haben, einfach das Gegenteil machen und es kommt gut.

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  • romy2763 sagt:

    welche werte , für mich ist die schweiz seit 3 jahren nichts mehr wert

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  • Rudi Mentär sagt:

    Gratulation zum Mut in der WW zu veröffentlichen. Die Argumente zur Unterzeichnung dieses Vertrages lassen sich auf ein "Gut dar stehen" zusammenfassen. Interstaatliche Kommunikationsweisen sehen aber in der Realität anders aus: Die Atomwaffenbesitzer lassen nicht los und werden immer mehr, und nutzen ihre Macht des Waffenbesitzes gnadenlos aus. Dieser Vertrag ist gescheitert. Will die Schweiz neutral bleiben, braucht sie Atomwaffen, oder sie muss zumindest den Bau der Bombe nicht ausschließen!

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  • j.d.luethard sagt:

    Die Schweiz sollte überhaupt keinen Vertrag mehr mit der UNO unterschreiben!
    Zudem sollte umgehend die Mitgliedschaft in der WHO gekündigt werden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Aha, jetzt plötzlich stärkt alles unsere Neutralität, das von der UNO oder WHO kommt, nicht wahr, Herr Beset? WIESO haben Sie Kollege Cassis nicht zurückgepfiffen und ihm gesagt, dass er die Neutralitätsaufgabe zurücknehmen müsse, die er ausgesprochen hat? WO waren das UNSERE WERTE? Diese grossen Worte hätte Sie dazumal aussprechen müssen. Bei diesem Vertrag kann die CH lange ja sagen, doch die Atommächte werden sich wegen uns nicht daran halten. Dort sitzen keine Kuscher wie in der Schweiz.

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  • telegram@newsofehrmedia sagt:

    Die Schweiz setzt Impulse für nukleare Abrüstung? Das scheint mir Wunschdenken und eine masslose Selbstüberschätzung. Die bestehenden Atommächte werden ihre Kernwaffen niemals hergeben und es gibt ein paar Länder, die haben zwar schon länger Ambitionen in den Klub einzutreten, aber bisher darauf verzichtet, dürften das aber derzeit überdenken. Andere, wie die Schweiz, haben aus Prinzip darauf verzichtet und machen keine Anstalten das zu ändern, das ist Statement genug.

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  • heinz.tschumi sagt:

    Der WHO Pandemievertrag ist für Alain Berset wichtiger. So kann das störende Volk ausgeschaltet werden.

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  • MacGyver sagt:

    Aber sonst haben wir noch alle Tassen im Schrank, seit wann ist die Schweiz eine atomare Bedrohung 🙄 Sie würden sich besser dafür stark machen, das ein Berset den WHO-Pandemievertrag NICHT unterzeichnet 🤔

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  • juege sagt:

    Die Schweiz sollte endlich wieder aus dieser Weltdiktatur austreten!

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