Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Mary EvansxAF ArchivexDreamworks Animation via www.imago-images.de / imago images/Mary Evans

Hurra, wir leben in einer Bananenrepublik: Die Deutschen führen Unsummen an ihren Staat ab. Die Politiker machen damit, wovon das gemeine Volk träumt

7 215 11
15.05.2023
Kürzlich tauchte in einer lockeren Runde der Begriff «Bananenrepublik» auf. Natürlich gepaart mit der Frage: Darf man das noch sagen? Ich erzählte, dass ich noch vor etwa zwanzig Jahren für Geo das «Porträt einer Bananenrepublik» schre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Hurra, wir leben in einer Bananenrepublik: Die Deutschen führen Unsummen an ihren Staat ab. Die Politiker machen damit, wovon das gemeine Volk träumt”

  • roland weinert sagt:

    Exakt so sieht es aus in 'Germanenbananien'.

    1
    0
  • ich sagt:

    Dann ist der Ukrainekrieg also ein Schmiergeldkrieg. Monatlich werden die Summen verdoppelt. Für die Rüstungsindustrie und für den US-Deepstate und deren Bananenrepublik-Welt-Stützpunkt Ukraine. Der Bürger verarmt, denn Bananenwährungen werden inflationiert.

    9
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Falls die europäischen 'Demokratien' in die Pubertät kommen, nennen wir sie Bananenrepubliken.

    Was denkt ihr wie lange es dauert bis unsere 'Demokratien' erwachsen und 'echte' Demokratien werden?

    Wer um die 50 ist, darf, meiner Meinung nach, davon ausgehen, dass das nicht mehr zu Lebzeiten stattfinden wird ...

    10
    0
  • bmiller sagt:

    Mal anhören, was Rupert Scholz, ehemaliger Staatsrechtler und CDU Politiker und andere dazu sagen: "Sein vernichtendes Fazit: „Das ist keine Demokratie mehr. Das ist ja, ich würde mal so sagen, das ist im Schnellverfahren praktiziertes Unrechtssystem.“
    Für die Schweizer: eine Vorschau , wie bald bei uns zugehen wird.
    https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/habeck-graichen-der-gruene-clan/

    5
    0
  • Rolf Schmid sagt:

    Wenn`s so einfach wäre wie Herr Martenstein es darstellt, existierte noch eine Chance auf Wiedergutmachung, vorausgesetzt der betrogene ehemals besonders Deutsch-freundliche Russe verzichtet auf Rache zur Wiedergutmachung des Verrats. Sollte kostenloses deutsches Kriegsgerät im Ukraine-Konflikt noch eine Rolle spielen, ist die physische Auslöschung der BRD nur noch eine Frage von Wochen! Dann ist nicht alleine die Ukraine Opfer des US-Stellvertreter-Krieges!

    12
    1
  • Rolf Schmid sagt:

    Ich fürchte, diese Zustandsbeschreibung wird dem tatsächlichen Zustand nicht gerecht, denn dieses vor kurzem noch auf Rang 4 der Weltrangliste nach USA, China und Japan liegende Industrieland und sogar auf Platz 1 liegende Exportnation ist auf Nimmerwiedersehen beide Ränge losgeworden. Die Grundsteine dafür hat bereits die ewige Kanzlerin durch ihre hemmungslose Vasallentreue zur Besatzungsmacht und dem Verrat an Russland im Donbass-Fall gelegt und ihr Nachfolger inzwischen nur vollendet.

    14
    0
  • ulswiss sagt:

    Danke für diesen tollen Vergleich.

    18
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.