Nichts geht mehr in Deutschland.
Die Regierungskoalition dilettiert vor sich hin, die einst weltweit führende Automobilindustrie lässt sich von der grün-roten Umweltreligion erlahmen, schmutzige Kohle muss unter dem Titel Klimaschutz die zwangsweise stillgelegten sauberen Kernkraftwerke ersetzen, im Umgang mit der Oppositionspartei AfD wird die Demokratie ausser Kraft gesetzt, und die Probleme, welche die Masseneinwanderung nach sich zieht, werden vom offiziellen Deutschland schlicht nicht zur Kenntnis genommen.
Ins Bild des Jammers einer ehemaligen Vorbildnation fügt sich auch der Fussball ein: Trostlose Darbietungen bei den Weltmeisterschafts-Endrunden 2018 in Russland und 2022 in Katar werden durch ebenso trostlose Leistungen der Nationalmannschaft in den Vorbereitungsspielen für die Europameisterschaft 2024 im eigenen Land bestätigt. Deutschland ist vom Angstgegner zum Fussballzwerg mutiert, der sich in Katar beim Thema Menschenrechte als moralische Instanz aufspielte, aber seither sportlich nur versagte.
Die jüngste Panne: gegen Israel, beileibe alles andere als eine Fussball-Grossmacht, schaffte es die U-21-Auswahl des Deutschen Fussball-Bundes, an der Europameisterschaft in Rumänien und Georgien als Titelverteidiger gleich zwei Elfmeter zu verschiessen und trotz langer numerischer Überzahl mit einem 1:1 nicht zu gewinnen.
Ginge es nicht um Sport, müsste man von einer Peinlichkeit sprechen. Im Deutschland von heute läuft nicht einmal mehr der Ball rund.
Get woke, go broke. Die Deutsche Fussballnationalmannschaft kann wieder die Nummer 1 auf der Welt werden, wenn der DFB aufhört zu politisieren und sich die Mannschaft wieder auf das Fussballspielen konzentriert.
Sollten mehr echte und nicht Passdeutsche in die Mannschaft
Einer "Mannschaft", die der Nationalstolz ausgetrieben wurde und deren Spieler nicht nach Leistung sondern Haltung bewertet werden, wird auf Dauer nichts anderes übrig bleiben, wie auf der Ersatzbank Platz zu nehmen.