Ein baldiger Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine sei möglich, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einem Interview mit Fox News. «Ich denke, dies kann in den kommenden Wochen erfolgen», erklärte er nach einem Treffen mit US-Präsidenten Donald Trump. Auch Trump hatte zuvor geäussert, der Krieg könne «innerhalb von Wochen» beendet werden.
Macron widersprach Trump während eines Gesprächs in Washington in mehreren Punkten, etwa, als dieser behauptete, die USA hätten mehr Geld für die Ukraine bereitgestellt als Europa. Gleichwohl lobte der französische Präsident Trumps Initiative, mit dem Kreml Kontakt aufzunehmen. Europa müsse sich jedoch stärker um seine eigene Verteidigung kümmern, fügte Macron hinzu.
Es sei wichtig, über einen nachhaltigen Frieden zu verhandeln, so Macron. Es müsse um Sicherheitsgarantien gehen. Für einen Abschreckungseffekt brauche es eine ukrainische Armee mit etwa 800.000 Soldaten. Offen sei die Frage, inwiefern sich die Amerikaner solidarisch zeigen würden, falls Russland einen Friedensvertrag verletzen sollte.
sting2 sagt: Die »vergessene« Vorgeschichte - Gedenken zum 23. Februar 2022
https://www.freiewelt.net/nachricht/gedenken-zum-23-februar-2022-10099499/#comment-form
Die meisten historischen Ereignisse haben eine Vorgeschichte.
Das war beim 28. Juli 1914 so, beim 1. September 1939, beim 7. Dezember 1941 und die gibt es auch beim 23. Februar 2022.
Doch vom Wertewesten und den Systemmedien wird diese Vorgeschichte »vergessen« - mit voller Absicht.
Seit dem 23. Februar 2022 beteiligt sich die reguläre russis
eitzingerh sagt: Da soll noch einer schlau werden bei Macron! Das faselt er bei Trump von einem möglichen Waffenstillstand und bereitet mit der EU das nächste Waffenpaket für die Ukraine vor. Mit solchen Typen in europäischen Spitzenpositionen kann man nicht ernst genommen werden auf der Weltbühne.
x sagt: Der schwache, sich aber als Wiedergeburt Napoleons dünkende Macron, will auf Biegen und Brechen dabei sein und sei es nur am Katzentisch. Die Briten wollen seit Jahrhunderten nichts anderes, als dass sich ihre Rivalen auf dem Kontinent gegenseitig an die Gurgel gehen und werfen Öl ins Feuer, wo sie nur können. Bei den immer nur Befehle befolgenden Deutschen, Merz allen voran, hat der Gegenbefehl aus Washington zum Zusammenbruch der Hirn-Software geführt. Da blinken nur noch Fehlermeldungen.
Ernemann7b sagt: Martin ist ein Schleimer, denn er redet Trump nach dem Mund. Er hätte schon x-mal französische Truppen in die UKR geschickt, tut jetzt aber so, als freue er sich, daß bald Frieden herrscht. Bei seiner Vorstellung, daß die UKR eine Armee von 800.000 Mann benötigt, fragt man sich, was er denn geraucht hat. Dem wird RUS niemals zustimmen. Macron ist ein Möchtegern.
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Die »vergessene« Vorgeschichte - Gedenken zum 23. Februar 2022 https://www.freiewelt.net/nachricht/gedenken-zum-23-februar-2022-10099499/#comment-form Die meisten historischen Ereignisse haben eine Vorgeschichte. Das war beim 28. Juli 1914 so, beim 1. September 1939, beim 7. Dezember 1941 und die gibt es auch beim 23. Februar 2022. Doch vom Wertewesten und den Systemmedien wird diese Vorgeschichte »vergessen« - mit voller Absicht. Seit dem 23. Februar 2022 beteiligt sich die reguläre russis
Da soll noch einer schlau werden bei Macron! Das faselt er bei Trump von einem möglichen Waffenstillstand und bereitet mit der EU das nächste Waffenpaket für die Ukraine vor. Mit solchen Typen in europäischen Spitzenpositionen kann man nicht ernst genommen werden auf der Weltbühne.
Ich finde es interessant, dass während Friedensgesprächen der Aufbau von einer Armee erwähnt wird. Ich denke die 800'000 Menschen würden besser zum Aufbau der zerstörten Ukraine eingesetzt.