Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
max.bernard sagt: Die völlig einseitige, geradezu kriegslüsterne und auch rassistische Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Ukrainekrieg macht deutlich, dass mit der Pressefreiheit etwas nicht mehr stimmt. Besteht doch diese aktuell v. a. darin Feindbilder der übelsten Art zu produzieren und jeden Gedanken über einen Frieden zu verdammen. So hetzt man Völker gegeneinander und wenn dann alles in Schutt und Asche liegt, fragen sich diese Schreibtischtäter heuchlerisch, wie es nur so weit kommen konnte.
klaus r. sagt: Ich finde die täglichen Blogs von RK spannend und auch wissenserweiternd. Allerdings finde ich keinen Zusammenhang von Sozialismus und dem uns aufgedrückten Genderunsinn sowie die unselige Fage von Geschlechtsumwandlungen, vor allem schon bei Kindern. Es stimmt, der Sozialismus versuchte auch, eine bestimmte Meinung durchzusetzen. Aber das hätte er als typisches Beispiel für einen dekadenten Westen gebrandmarkt, der für eine Gesellschaft steht, die langsam aber sicher sich in Auflösung befindet.
max.bernard sagt: Da liegen Sie völlig richtig! Genderismus, wokeness, political correctness etc. haben mit Sozialismus genauso wenig zu tun wie die daran beteiligten Linken. In Wirklichkeit sind dies kranke Erscheinungen einer auf den Hund gekommenen links-liberalen Denkweise. Bei Köppel ist es leider so, dass er alles, was ihm zurecht missfällt, unreflektiert in die Sozialismus-Schublade steckt. Deshalb mutieren bei ihm selbst durch und durch bürgerliche Machtmenschen wie ein Biden u. ein Blinken zu Sozialisten
gautier blanc sagt: So ziemlich genau ist es.
Ich bin Roger Köppel dankbar, dass er mit der Weltwoche differenziert und kritisch mit Corona und dem Ukraine-Krieg umgeht.
Nun sollte er dieses differenzierte Denken auch noch gegenüber den Grünen und «Linken» anwenden.
Die massgebenden grünen Politiker (von ihrer Wählerbasis ziemlich abgehoben) können nur mit Unterstützung der Mitte, der Bürgerlichen und sogar Teilen der SVP, Unheil anrichten.
Bspw. ist Frau Rickli coronamässig schon beinahe eine kleine Baerbock!
sich sagt: Lieber Herr Köppel
Ich bin froh, dass Sie immer noch für den Frieden werben. Das ist stark und verdient Respekt. Ich begrüsse auch den Tweet von Musk. Auf den ersten Blick scheint dies ein möglicher Ausweg zu sein. Leider haben viele Leitmedien aufgeben für den Frieden zu werben. Das neu erschienene Buch&Hörbuch "die vierte Gewalt, wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist" von Precht & Welzer ist spannend und beleuchtet Ursachen der Medieneinfalt. Lesenswert!
miriam72 sagt: Die Folge war beeindruckend, hat mir sehr gut gefallen. Aber bei den Medien scheinen Sie genauso (sorry) arglos zu sein, wie bei dem Machtapparat namens WEF. Die sind traditionell transatlantisch ausgerichtet oder können Sie mir einen einzigen Krieg nennen, der beide Seiten beleuchtete? Egal ob es sich um die USA oder die gesamte NATO handelte, es waren stets die Guten, welche nur beste Absichten verfolgten. Deren Sprache ist aber in der Tat auf Krieg gebürstet, so extrem war es noch nie.
Roger Köppels Aufwachprozess der letzten Wochen ist äusserst erfreulich. Jetzt ist aber noch ein weiterer Erkenntnisschritt erforderlich. Die Frage: Wer ist Amerika? Es geht hier offensichtlich nicht um das verfassungstreue amerikanische Volk, sondern um die Eliten, die sich schon seit vielen Jahrzehnten um Recht und Moral foutieren und denen es nur Gewinn und Macht geht. Und deren letzte Ziele nun die antidemokratische NWO und eine transhumanistische Neuschöpfung des Meschen sind.
HP-Klaus sagt: Hallo Herr Köppel, für den Sonder-Presse-Nobelpreis schlage ich Sie vor. 1. wegen Ihrer Aufrufe, zur MeinungsVielfalt und dem Gebrauch des eigenen Verstandes, mit größter Hartnäckigkeit. 2. wegen der Ausgewogenheit Ihrer Berichterstattung unter Einsichtnahme in Ihre eigene Meinung. 3. wegen des Gebrauches der Deutschen Sprache in ihrer Vielfalt die sie bietet. 3. wegen Ihres Fleißes den Sie täglich hervorbringen, unter bewundernswerter KraftAnstrengung. Bleiben Sie fit, gesund und sicher.
grosser-rj sagt: Die Amerikaner sind unsere Waffenbrüder. Brüder kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon eher. Wer solche "Freunde" hat, der braucht keine Feinde mehr. Oder ist unsere "Freundschaft" vielleicht nur eine Geschäftsbeziehung? Damit wäre jede Handlung gerechtfertigt und erklärt - auch die der eigenen Medien und Politiker.
Spoiler sagt: Im Iran lehnen sich Mädchen und Frauen auf gegen Sittenwächter und Mullahs. Diese schlagen friedlich Demonstrierende brutal zusammen und erschiessen Dutzende. Die Demonstrationen haben sich mittlerweile zu einer landesweiten Revolution ausgeweitet. Die Weltwoche ignoriert das, Köppel redet auch lieber über ein Loch in einer stillgelegten Gasleitung. Aber wenn ein totalitäres System den Bach runter geht, schweigt er und seine WW Journis. Warum?
Maclas sagt: Roger Köppels etwas lauwarmes Bekenntnis selbst mit bemühter Euphorievortäuschung zu Europa wird sein mittlerweile etwas gar ramponiertes Image in der Schweiz auch nicht mehr retten. Mal schauen was der Wähler meint, nach seinen rekordhochen Wählerstimmen 2015 mit 178'090 kam er 2019 noch auf 121'098 Stimmen und 2023 dürften es noch einige weniger sein. Man liebt ihn, hasst ihn oder ignoriert ihn!
luke.tam sagt: Fantastisch! Und emotional! Selbst 5.000 Wörter reichten nicht aus, um alles zu kommentieren; deshalb nur 2 Punkte, um am Schluss noch etwas zum Tag der deutschen Einheit zu sagen.
1. Sie gehen fälschlicherweise immer noch davon aus, dass Deutschland eine Demokratie ist (hundert Beweise, aber kein Platz)
2. Der deutsche Politiker, der die NATO kritisiert, muss erst noch geboren werden!
Zur deutschen Einheit: Die BRD hat 1990 die DDR annektiert! Oder hab' ich die Volksabstimmung nur verpasst?
Da ist ja die Sache mit dem Waffenstillstand von 1945 und dass noch gar kein Friedensabkommen gewährt worden ist. Sich Deutschland faktisch immer noch im Krieg mit den Alliierten befindet. Also nicht souverän ist …….
grosser-rj sagt: Die DDR ist der BRD friedlich beigetreten, weil man die gleiche Sprache sprach und sich kulturell immer noch sehr ähnlich war. Die BRD konnte unser bankrottes Wirtschaftssystem auffangen. Die UdSSR ließ uns ,als NEUES friedliebendes Land, aus ihrem Verbund gehen. So "einfach" war das noch vor 32 Jahren. Kein Krieg, kein Aufschrei in der Welt; alles applaudierte und forderte mehr von diesem Weg für andere Völker.
luke.tam sagt: Der "friedliche Beitritt" geschah auf Geheiss der USA, denn hätte man die beiden deutschen Volksteile gefragt, bestand die Gefahr, dass das vereinte Deutschland "verschweizert" (Roger Köppel), also neutral geworden wäre, und das war absolut nicht im Interesse der Amis. Während die Sowjetunion ihre Soldaten abzog, richteten sich die US-Soldaten so richtig in Deutschland ein. Alleine in Stuttgart gibt es heute noch 5 Garnisonen und Ramstein ist das grösste Luftdrehkreuz der Amis ausserhalb der USA
Joerg Sulimma sagt: "Großartige Zeitungen" wie FAZ und Bildzeitung berichten genauso haltungstrunken und immer öfter faktenfrei wie die weniger bedeutenden. Dann muß es aber auch erlaubt sein - nein, es ist geboten - zu sagen, daß diese Blätter eben zur Zeit nicht großartig sind. Das ist für mich die Folge Ihrer berechtigten Kritik, lieber Herr Köppel. Wir schrecken zur Zeit zu oft vor dieser letzten Konsequenz zurück. Wer solche Meinungen vertritt, denkt nicht nach. Seine angeblichen Leistungsausweise wirken schal
anton adler sagt: Wenn eine einem hereinreden will, muss sie einen finden, der sich das gefallen lässt. Wer sich von unwissenden, unfähigen Hüpferinnen/Strassenkleberinnen beeindrucken lässt, ist schwach, dumm oder regrediert. Die Hampelkoalition in D unter Alpha-Olaf ist ein perfektes Bild dieser Idiotie. Zur Dekadenz und klinischem Wahnsinn des Westens: Jordan Peterson https://www.youtube.com/watch?v=JxdHm2dmvKE.
issos333 sagt: Als Schweizer Nachbar ist es nicht einfach zuzugeben: Der hiesige Antikommunismus damals hat sich zum Anti-Russismus gewandelt, nur mit dem Unterschied, dass die Deutschen jetzt wieder wer sind; genauer gesagt, glauben wieder wer zu sein, was in Zeiten der atomaren Ermöglichung die Sache noch gefährlicher macht, denn die Baerbocks, Ricarda Langs, Claudia Roths, Habecks sind reifemäßig in ihrer Kinderstube geblieben.Die Schweizer sollten sich nicht zum Objekt dieses Wandel machen lassen.
margit-kaestner sagt: 1982 fand in Sibirien eine von der CIA gesteuerte Explosion an einer 6 röhrigen Gaspipeline statt. Unter dem damaligen Staatschef Breschnew wurde das Handelsabkommen mit Deutschland beschlossen. Schon damals waren Unstimmigkeiten , wie zum Beispiel das Röhrenembargo in den 60er für die Nato Grund die Politik der Nadelstiche anzufachen. Das endete mit der Explosion an der Gaspipeline in Sibirien. Bundeskanzler Schmidt musste auf Grund dessen ebenfalls in Washington erscheinen.
r.cerulla sagt: Einen Beitrag der Sonderklasse haben Sie da wieder abgeliefert. Ja wir müssen erkennen das unsere sogenannten Verbündeten ganz massiv an unserem ökonomischen Untergang arbeiten und im Zweifel bereit sein werden uns ins militärische Feuer zu schicken. Old Europe hat abgewirtschaftet. Ein neues Intermarium unter der Herrschaft des Hegemon, das ist das nächste Ziel an dem die neuen best Bodys Ukraine und Polen kräftig mitwirken und dazu gehört zwingend ein Regimewechsel in Weißrussland.
BürgerFürMarktwOrdn sagt: Bei 4 Anschlägen auf 3 NordStream-Leitungen liegt die Vermutung nahe, daß versehentlich eine Leitung doppelt sabotiert wurde. Wenn die deutsche Politik Rückgrat hätte, würde sie jetzt demonstrativ die 4-te Leitung (NS 2) in Betrieb nehmen und die Nato zur Sicherung auffordern.
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Wirr: Weltwoche auf dem Holzweg.
Die völlig einseitige, geradezu kriegslüsterne und auch rassistische Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Ukrainekrieg macht deutlich, dass mit der Pressefreiheit etwas nicht mehr stimmt. Besteht doch diese aktuell v. a. darin Feindbilder der übelsten Art zu produzieren und jeden Gedanken über einen Frieden zu verdammen. So hetzt man Völker gegeneinander und wenn dann alles in Schutt und Asche liegt, fragen sich diese Schreibtischtäter heuchlerisch, wie es nur so weit kommen konnte.
Der Angriff auf die Pipelines könnte eine False-flag-Operation des Angreiferstaates gewesen sein, ein verzweifelter Versuch, den Westen zu spalten, indem man den Sabotageakt den USA in die Schuhe schiebt.