Anzeige
Weltwoche logo
«Mit ‹normal› mein’ ich standardmässig illegal.»
Bild: Malte Hartwig/WDR

Alexander Grau

Kickboxen zwischen Klischee und Realität

Von Tiktok schwappte er in die wirkliche Welt: der Talahon. Wer ist er? Wofür steht er?

7 31 3
16.08.2024
  Sie sind jung und männlich. Sie haben Migrationshintergrund. Sie hören Rap. Sie tragen Basecap und Jogginghose, eine dicke Halskette und gefakte Luxusaccessoires von Gucci oder Kenzo. Sie stehen in Gruppen in Fussgängerzonen herum, posieren ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Kickboxen zwischen Klischee und Realität”

  • onckel fritz sagt:

    Nicht ins deutsche Bürgergeld, sondern nach Workuta in die Steinkohle.

    0
    0
  • Led Zeppelin sagt:

    Ich bin 67 Jahre alt, habe eine gut Zeit erlebt. Für meinen Jungen 27 Jahre tut es mir Leid,
    was auf Ihn noch zukommen wird

    14
    0
  • susa-d sagt:

    Die Folge wird sein, dass sich die bürgerliche Gesellschaft wieder mehr durch Zelebrieren eigener Werte abhebt, Kleidung, Sprache, Wohnbereiche, Berufe, Sportarten, Kultur.
    Die Abgrenzung wird immer deutlicher. Auch durch Geld.

    9
    0
  • frado sagt:

    Was kann schon schiefgehen, wenn man mehr als 5 Millionen Männer aus bildungsfernen und institutionell zerrütteten Dominanzkulturen, geprägt von einer archaischen Kultur der Ehre und gewaltlegitimierenden Normen der Männlichkeit und einer Religion, die einen binär hart codierten Jihad gegen andere Werte und Kulturen einfordert, dh radikale Verlierer, in eine Gesellschaft importiert, die von einer pazifizierten, selbstverachtenden Schuldkultur geprägt ist?

    Genau, der Klimawandel verschärft sich.

    21
    0
  • Skutwiaskut sagt:

    Diese neuzeitliche Strömung hat zumindest den positiven Effekt, dass der Blick und das Verständnis für die wirklich wichtigen Werte unserer zivilisierten Gesellschaft wieder geschärft werden. Keiner möchte dieses aufgeblasene wiederwertige Machogehabe länger als 5 Sekunden ertragen.

    16
    0
  • Ich? Ich bin bloß mit..... sagt:

    Who cares, absolute laughing stock. In Fußgängerzonen von größeren Städten halte ich mich schon lange nicht mehr auf, aus gutem Grund.

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.