Die katholische Kirche kämpft schon lange mit Austritten. Die bekanntgeworden Missbrauchs-Fälle haben die Situation weiter verschärft.
Zeit, etwas dagegen zu unternehmen, hat sich die Institution offenbar im Kanton Luzern gedacht.
Auf Schildern vor den Eingängen der Gotthäuser versucht sie, Gegensteuer zu geben.
Sie macht die Gläubigen darauf aufmerksam, dass «ihre Kirchensteuern viel Gutes bewirken». 25 Prozent der Abgaben würden direkt in den Unterhalt und den Betrieb der Kirchen und Gemeinschaftsräume fliessen, heisst es auf den Plakaten. «Ihr Geld bleibt in unserer Region.» Das kulturelle Erbe bleibe damit unterhalten.
Tatsächlich stellt sich die Frage, was passiert, wenn immer mehr Menschen der katholischen Kirche den Rücken zudrehen. Wie und wer stopft die finanziellen Löcher?
Auf der anderen Seite wären die Verantwortlichen gut beraten, über die Bücher zu gehen. Selbstkritik und eine Aufarbeitung der dunklen Stellen sind dringen angezeigt.
Sonst werden auch solche Aufrufe nicht helfen.
Ich habe erst vor 2 Wochen schriftlich den Austritt gegeben. Während Corona hat die kath. Kirche des Narrativ der Regierungen unterstützt, bei der Spaltung mitgemacht, Menschen in die Spritze gedrängt. Die Missbrauchsfälle sind schlimm aber passieren in anderen Bereichen auch. Und jetzt hüpft der Papst auch noch an diesen bekloppten Klimagipfel und biedert sich wieder bei den Globalisten an. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es geht auch denen nur um Macht.
Habe noch nie Kirchensteuern bezahlt und sehr viel Gutes getan - dafür nie diese Organisation benötigt. Die Asylindustrie bedarf keinerlei Unterstützung.
Die Kirchlichen Verbände verdienen überall viel Geld mit sogenannter Hilfe. Sonst wäre die Kirche längst Pleite, wenn sie das Geld nicht hintenrum wieder verdienen würde. Religion steht jedem Menschen frei, aber er sollte diese nicht durch sogenannte Kirchliche Würdenträge bestimmen lassen. Halte Gott, Jesus, Allah oder Buddah in deinem Herzen. Höre aber nicht auf die tatlosen Worte einer Kirche.