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Bild: Michael Poliza

Forschung

Welcher Klima-Notstand?

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14.09.2023
Endlich einmal eine gute Nachricht zum Thema Klima: Ein globales Netzwerk von 1609 Wissenschaftlern und Forschern aus der ganzen Welt beruhigt und sagt: «Es gibt keinen Klimanotstand.» Nur: Die Erkenntnisse der alternativen Klimaforsche ...
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26 Kommentare zu “Klima-Notstand, welcher Klima-Notstand? 1600 Forscher kommen zum Schluss: Die Modelle des Weltklimarats sind unglaubwürdig. Weniger überraschend: Die Entwarnung wird totgeschwiegen”

  • Gondoliere sagt:

    Wie das Wetter in zehn Tagen wird, können sie nicht sagen, aber wie das Klima in 20 Jahren sein soll, geben sie als ganz gewiss vor!

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  • ruedi bosshart sagt:

    Full disclosure:
    Ich anerkenne die Erwärmung, ohne diese zu werten und Armageddon zu erwarten.
    Trotzdem ist Transparenz imperativ für seriösen Journalismus:
    Global Climate Intelligence Group (Clintel)
    «Gegründet wurde Clintel im Jahr 2019 von Personen aus dem Umfeld des Ölkonzerns Shell sowie Fluggesellschaften. Die Organisation steht der niederländischen Partei Forum voor Democratie um Thierry Baudet nahe, die beide ebenfalls den Klimawandel leugnen.[6]»
    https://de.wikipedia.org/wiki/Clintel

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    • anscho sagt:

      Für heisse politische Themen ist Wikipedia eine katastrophlal schlechte Quelle. Es gibt viele bezahlte - anonyme - Administratoren, welche die Mainstream-Meinung durchdrücken. Das Klima ist zum Geschäft verkommen. Es geht nur noch darum den banalen Bürger auf Trab zu halten und zu melken. Corona, Ukraine, Klima, alles dasselbe.
      Ja das Klima ändert sich, aber man muss die Ressourcen sinnvoll einsetzen und die Diskussion offen halten. Und schauen, wer das Geld einsackt.

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  • kurt hugi sagt:

    Der IPCC hat 2000 Seiten starken Bericht erstellt, nur für Wissenschaftler verständlich. Für die Allgemeinheit und Medien auf 20 Seiten gekürzt. Dann nochmals auf 4 Seiten. Dass dabei der Mainstream mitgekürzt hat ist nicht verwunderlich. Gut, dass Clintel Gegenbericht veröffentlicht. Jetzt sollten die beiden Gruppen sich austauschen und entscheiden, was für ein Bericht wissenschaftlich neutral wäre: "Die Experten einigen sich", eine Wohltat für die Bevölkerungen nach dem Corona-Desaster.

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  • RAURO sagt:

    Es wir darum nicht darüber berichtet, weil es damit das sehr erfolgreiche Geschäftsmodell vieler NGOs in Frage stellen würde. CO2 ist das neue COVID und bildet ein super Vehikel, um langfristig etatistisch und dirigistisch wirken zu können (CO2 Kontingent aufgebraucht? - Kein Problem, kostet x'000 CHF). Läuft! Widerrede ist Verschwörungstheorie und unwissenschaftlich. Wie gehabt. Buch-Empfehlung: "Unsettled" von Steven E. Koonin. Ein Augenöffner; in Kürze: Man kann ALLES herbeimodellieren.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Der tote Eisbär Knut und Knutti mit seiner Ansprache... mir kommen beinahe die Tränen... Emotionalisieren um anschliessend zu Moralisieren. Das grüne Geschäftsmodell. Der nordische Eispanzer reagiert auf das veränderte Magnetfeld. Das Klimapendel schwingt auch wieder zurück. So sicher, wie ein Amen in der Kirche. Wenn das geschehen sollte, dann Gnade der nördlichen Halbkugel mit Geoforming- und Silberjodit- Projekten à la Bill Gates.

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  • ants sagt:

    Diese Entwarnung widerspricht dem Ziel der hinter den Klimaschutzorganisationen stehenden Firmen und nimmt der Politik ein Werkzeug zur Steuerung ihrer Bürger aus der Hand. Da die Mainstream-Medien inzwischen weitgehend von den Regierungen gesteuert werden, werden diese Meldungen dort nicht publiziert. Mann könnte dies auch weitreichende Zensur der Medien nennen.

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  • herby51 sagt:

    die Natur hat sich schon über millionen von Jahren immer verändert.Nur die dümmsten Menschen glauben die Natur lasse sich von uns beeinflussen. Wenn man sieht dass ,zum Beispiel, Eisbären sich bereits an Land anklimatisieren, dann weiss man die Evulution geht weiter!

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  • bupsi sagt:

    Was ist nochmal "das Klima" genau?
    Ich habe den Eindruck, dass "Klima" einer der Begriffe ist, über die alle reden, aber jeder sich was anderes (wenn überhaupt etwas!) darunter vorstellt. Das deskriptive Geschwurbel etwa bei Wiki, das eher einem belletristischen Eintrag in einem Konversationslexikon, denn einer scharfen Definition ähnelt, bestärkt meinen Verdacht.

    Also: Bevor ich mich über etwas aufrege, möchte ich erst mal wissen, was es ist.

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  • fredy-bgul sagt:

    Notstand? Werden da nicht Dimensionen und Faktoren vertauscht?
    Wie müsste man eine Situation bezeichnen wo es in eine nächste Eiszeit gehen würde? Wenn die Gletscher wieder wachsen würden und sie hinunter ins Tal bis 1500 mM reichen würden?
    Wenn der Sommer einige Grad kühler würde und die Ernten sich halbierten?
    Das wäre für mich ein Notstand und es gäbe keine Lösung.
    Da sind einige Grad wärmer aus meiner Sicht kein Notstand.

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  • andreas.arpagaus sagt:

    Herr Köppel, sie hätten die Macht und die Mittel diese Fakten immer wieder zu thematisieren! Bei Corona haben wir uns missbrauchen lassen und die Mehrheit hat sich ohne einmal nachzudenken gefügt. Zum Teil glauben immer noch welche diesen Mist, der uns über Corona weissgemacht werden sollte. Wollen wir uns das beim Klima auch wieder gefallen lassen und ohne nachzudenken diesem Klimahype willig zu folgen? Die Natur regelt sein Klima ganz ohne unser zutun - seit Millionen von Jahren!!

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    • Hektor sagt:

      Ja Herr Koeppel, tun Sie das! Klima ist ein Ding, dringender momentan ist es, aus der korrupten WHO auszusteigen, Das waere leichter zu bewerkstelligen (Parlamentsabstimmung) als die Schweizer Neutralitaet zu verteidigen/richten, und was nuetzt die Neutralitaet (RK's Lieblingsthema) wenn die WHO uns trotzdem diktieren kann, wann und wo wieder "geimpft" werden muss.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Russland schwächen und besiegen, China erobern, das Geschlecht abschaffen, die euröpäischen Ethnien austauschen, Leute mit mRNA-Stoffen schwächen und vergiften, Kernkraft verbieten, Rechtsstaat zerlegen, Zensur und Medien, Meinungsfreiheit abschaffen, Bargeld abschaffen und dann noch die Temperatur der Erde nach unten regeln wollen? Klingt ambitioniert

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  • Kulti S sagt:

    Wieso soll man den eine Kuh die viel Milch gibt schlachten!?

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  • Edmo sagt:

    Der Klima-Notstand ist zur Religion geworden. Endlich ist wieder ein grosser Teil der Bevölkerung streng gläubig und unterstützt frohgemut den Ablasshandel. Weshalb sollten die Religionsführer und ihre getreuen Helfer die Blasphemie der nüchternen Wissenschaftler öffentlich machen oder gar als richtig anerkennen?

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  • Detlef.Altmeyer sagt:

    Zunächst einmal gibt es keine Klimawissenschaft, weil Wissenschaft falsifizierbar sein muss. Es ist also ein mehr oder weniger Herumraten was war und was sein könnte. Unsere Klimarater können weder die Wolkenbildung "berechnen", noch können sie sagen ob der nächste Winter hart wird. Würden sie es tun, könnte man sie an ihren Vorhersagen messen. Das wollen sie bestimmt nicht. Wer also am lautesten schreit, ist der größte "Wissenschaftler".

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Die Klimaspinner haben einen Plan, Sie wollen an unser Geld!

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  • karin wicky sagt:

    Die USA unterhalten ein Space Weather Prediction Center (SWPC) als Teil des US National Weather Service (NWS), das wiederum Teil der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ist, die in Boulder, Colorado, residiert. Der jüngste veröffentlichte NOAA-Datensatz „PREDICTED SUNSPOT NUMBER AND RADIO FLUX“ scheint ein “ausgewachsenes” Grand Solar Minimum zu zeigen, das von den 2030er Jahren bis mindestens 2040 andauert. Und damit steuern wir auf eine neue kleine Eiszeit zu.

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  • rudolf.troller sagt:

    Ja beim IPCC sind vor allem Wissenschaftler die in erster Linie Aktivisten sind und in zweiter Linie Wissenschaftler (wie unser Reto Knutti).
    So kommt halt nichts gescheites heraus.

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  • jazzisback sagt:

    Super geschrieben, Herr Heumann. Klar, logisch, nachvollziehbar.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieso wohl wird das verschwiegen? Es fehlen dem Weltklimarat die richtigen und realen Argumente.

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  • Kammerjäger sagt:

    Bucheli hat einleuchtend erklärt, wie rasch ein falscher Algorithmus zu total falschen Resultaten führen kann: Dies gilt aber nicht nur fürs Wetter sondern auch fürs Klima.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ironie:
      Zwischen Input und Output scheint etwas kaputt.
      Ironie aus.
      Das Sensornetzwerk für meteorologische Daten ist riesig und präzise. Die Prognosen wurden trotzdem nicht viel besser. Die verschiedenen Meteodienste überbieten sich mit „Softwaremodellen“ welche die Prognosen erstellen. Viele sind unterdessen „kaputt“ wenn man eine Qualitätskontrolle macht. Es sind Wenige die stimmig sind, leider.

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      • argus45 sagt:

        Es gibt viele Wissenschafter, die so in ihre Modelle vernarrt sind, dass sie deren Resultate mit der Realität verwechseln. Solcher Leute kommen mir vor wie jemand, der im Restaurant die farbig bebilderte Speisekarte aufisst und nachher noch behauptet, es hätte ihm geschmeckt und er sei gesättigt.

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    • Edmo sagt:

      Beim Klima kommt erschwerend hinzu, dass die Algorithmen zu einem ganz grossen Teil falsch sein müssen, weil sie nicht verifizierbar sind. Einfacher ausgedrückt heisst das ganz schlicht, dass es unmöglich ist, das Klima zu modellieren. Wer ein simulierbares Modell baut, muss alle Wirkungsfaktoren und deren Wirkungsbeziehungen mathematisch ganz präzis abbilden können. Das ist unmöglich, auch wenn Knutti in vollendeter Verblödung das Gegenteil behauptet.

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