Klare Herkunftskennzeichnung aller Lebensmittel, einheitlich besteuerter Agrardiesel, verbindliche Verträge zwischen Bauern und Abnehmern: Das sind einige der Forderungen der Landwirtschaft gegenüber der Europäischen Union.
Nachdruck verleihen wollen sie diesen heute mit einer Kundgebung in Brüssel. Sie haben Bauern aus mehreren Ländern zu einer internationalen Demonstration aufgerufen.
Konkret mit dabei sein sollen Landwirte aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Polen, Spanien und Frankreich.
🇳🇱 Dutch farmers on their way to #Brussels for another huge #FarmerProtest to be held tomorrow June 4th! Many farmers from all over Europe are expected to join, #All4One. pic.twitter.com/QKnPH9C9ID
— 🏛️ BMedia 🇳🇱 (@BananaMediaQ) June 4, 2024
Derzeit ist eine Lawine aus Traktoren und anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen Richtung Brüssel unterwegs, wie Videos in sozialen Medien zeigen. Man wolle für ein «historisches Ereignis» sorgen, so die Organisatoren.
Die Tonlage an der Kundgebung dürfte nicht nur freundlich sein. Das zeigen Transparente mit der Aufschrift wie «Fuck Green Deal» an Fahrzeugen.
The farmers are still protesting...
The fights not over!#Brussels pic.twitter.com/1U7PvWDmG4— 𝐂𝐢𝐭𝐢𝐳𝐞𝐧 𝐂𝐚𝐬𝐭 (@Citizen_Cast) June 4, 2024
pseudonymus sagt: Die Jungs mit ihren Traktoren finde ich genial! Sie geben nicht auf! Nur leider scheint das vor den EU- Wahlen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein zu sein. Das restliche EU-Volk wird wohl weiterhin sein Kreuzchen bei den Altparteien machen und sich am Sonntag die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und sagen: " Die machen doch was sie wollen, also mache ich mein Kreuzchen wieder bei den Altparteien!" Und die Welt ist wieder ein rosaroter Ponyhof!
longlang sagt: Die Menschen in der EU sollten sich anschließen! Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus!
wendelin sagt: Bin auch der Ansicht.
Vor allem sollten bei den Protesten die unmittelbaren Hauptübeltäter ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden: Monsanto, Cargill und der dritte ist im Moment nicht parat. Sie sind die unmittelbaren Kräfte, die den Bauern zu schaffen machen.
Ich schätze, das haben sie leider nicht Fokus.
Warum?, weil sie nicht sollen, abgelenkt werden ....????
Sie sollten ihre Führung überprüfen!
per aspera ad astra sagt: Es wird sich nichts ändern weil zu viele Wähler ob der offensichtlichen Probleme weiter das wählen was genau zu dieser Situation geführt hat. Ein Aphorismus der fälschlich Albert Einstein zugewiesen wird jedoch aus der Drogentherapie zu stammen scheint besagt "Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." Was das über einen Großteil der Wähler aussagt die die Altparteien wählen sollte klar sein - oder ich bin geisteskrank.
gandor sagt: Es gibt ūberhaupt nichts, was wir vom grossen Kanton kopieren könnten,jedoch solche Demos, ausser wir müssten uns leider auf das selbe Niveau runterlassen wie die "Strassenkleber" (Links) dies wäre schon längst am Platz, um unsere Politiker (ist diese Bezeichnung noch wirklich die richtige Bezeichnung) mit dem Zaunpfahl zu winken um wieder zur Normalität zurück zu kehren.
puzzle sagt: Diese Bauern dürfen sich damit abfinden, dass künftig UKR Getreide zollfrei die Märkte der EU fluten. Vor dem Krieg waren 4.5 mio ha Ackerland in den Händen von Int. Konzernen. Seither wechselten nochmals 3 mio ha die Hand. Ein bis 2020 geltendes Moratorium für Landverkauf an Ausländer, wurde auf Drängen der Welt- & Europ. Entwicklungsbank wieder aufgehoben. Da das Getreide infolge Protektionismus nicht in die USA exportiert werden kann, muss es in der EU abgesetzt werden. Pech für EU Bauern.
nosurrender sagt: Es gibt nicht nur Hinweise, sondern auch konkrete Labor-Ergebnisse (z.B. in DK) darauf, dass Getreide aus 'nicht EU-Ländern' wie der Ukraine mit Schadstoffen und mit in der EU nicht zugelassenen Chemikalen belastet ist. In mehreren grösseren Supermarktketten werden seit inzwischen Monaten Brot und Backwaren im 'Kleintext'gesondert gekennzeichnet. Ob die derartige Flutung westeuropäischer Märkte einer Absicht unterliegen könnte, muss jeder für sich selbst entscheiden.
bacon of hope sagt: Freut mich, warum sind die Schweizer wenigstens in Bern dabei?
Es gibt ja Schweizer Vaterlandsverräter die unbedingt in die bankrotte, korrupte EU und die Neutralität auf heben wollen.
Ganz vorne die Oligarchen Partei in Österreich NEOS, in der Schweiz kenne ich mich zu wenig aus, in Deutschland heißen sie FDP das weiß ich.
in_dubio sagt: Liebe Farmer. Wir sind bereit, auf Politiker zu verzichten und zwar völlig ersatzlos, jedoch können und wollen wir uns nicht vorstellen, Euch zu verlieren. Das dürfte für einige belaibte Grüne auch gelten. Und was wir überhaupt nicht wollen ist, dass riesige US-Konglomerate, die Ukraine übernehmen und somit das Bauernsterben in West Europa in vielen Bereichen beschleunigt weiter geht. Schaut zu den USA, um eine Idee zu bekommen. Also, am 09. Juni die Kreuze an der richtigen Stelle machen.
oazu sagt: Totgeschwiegen von unseren sich selber als "Qualitätsmedien" Bezeichnenden. Was nicht sein darf, ist nicht, genau wie in allen links-sozialistischen Diktaturen dieser Welt. Mit Sicherheit werden diesen Landwirten bereits Staatsschuz-Schnüfler in Stasi Manier von Regierungen nachgeschickt, mit dem Auftrag, rechte Akteure da auszumachen. Medien-Horden haben diese sicher schon ausgemacht.
im hintergrund sagt: Landwirte sind mutige und wahrhaftige Leute, die sich nicht vom Staat einschränken und bevormunden lassen. Mögen sie in Brüssel Gehör finden und sich erfolgreich gegen die Unterdrückung wehren.
Melanie sagt: Na, hoffentlich wird es wirklich mal ein "historisches Ereignis"!!!!
Einfach nur schlimm, schlimm, schlimm, wie mies Bauern, Kleinbauern, Bauernbetriebe seit vielen Jahren behandelt, "gehandelt" und in die Ecke gedrängt werden. Dabei sind SIE ALLE doch die einzigen und wahren Natur- und Oekologiepraktiker. Und wir verdanken ihnen alles. Nämlich unser Essen und unsere intakte Landschaft (letzteres leider nicht mehr grossflächig).
drahreg sagt: Viele kleine eigenständige Landwirtschaften sind entgegen der Interessen der westlichen Finanzmafia! Dann haben sie nicht alles unter Kontrolle und die Profite fliessen nicht in die Taschen von BlackRock und Vanguard. Deshalb wird die EU instrumentalisiert, um mit abartigen Vorschriften Kleinbetriebe abzuwürgen! Die EU an sich und die korrupten nationalen Regierungen arbeiten ja als Politschauspieler im Auftrag der Finanzlogen! Landwirte Europas, zeigt den EU-Parasiten den Mittelfinger!
Nirvana sagt: Ich werde das Gefühl nicht los, das man versucht eine Nahrungsmittelknappheit künstlich herzustellen und die Landwirtschaft von der Großindustrie beherrscht werden soll. Kleine Bauern bekommen auflagen, bis sie pleite gehen und dann hat die Großindustrie das Ziel erreicht. Geholfen wird der Industrie mit Vorschriften aus der EU.
nosurrender sagt: Gleiches gilt für die Besitzer von privatem Wohnungseigentum: mit laufend einengenden Gesetzen und erhöhten, nur teuer zu realisierenden Auflagen wird dessen Besitz erschwert und zunehmend unmöglich gemacht, um zusätzlich zur allgemeinen Teuerung über hohe Hypothekarzinsen Bürger in 'staatlichem Wohnbau' in erhöhte Abhängigkeit zu bringen. Auch dies ein Teil der WEF-gesteuerten und gezielten 'Versklavung' unter der Schwab'schen neuen 'Globalen Weltordnung'.
Eliza Chr. sagt: Ein Bravo auf die Bauern! Die kämpfen für ihre Sache, nicht wie die Bürger in der EU und der Schweiz, die sich weder gegen die Kriegstreiberei noch die Einwanderungs- und Asylwanderung zur Wehr setzen und auf die Strasse gehen. Wenn, würde wohl wieder nichts darüber geschrieben wie bei der WHO-Demo in Genf. Diese wurde einfach ignoriert, selbst von der Weltwoche mit keinem Wort erwähnt. Unglaublich.
nosurrender sagt: Die Weltwoche thematisiert nichts, was mit den zerstörerischen Zielsetzungen der WEF 'Reset 2030' Agenda zusammenhängt, wozu natürlich auch das beabsichtigte 'Durchdrücken' des WHO Pandemievertrags gehört. Niemals geht die WW weiter, als entsprechende Forumskommentare zuzulassen. Da erhebt sich natürlich schon einmal die Frage, in welcher Form nicht nur die EU-Politclique, sondern sogar die WW den WEF-Protagonisten 'verpflichtet' ist.
drahreg sagt: Ich will mal hoffen, dass die WW noch nicht von den dunklen (West-) Mächten indoktriniert ist, + noch wirklich objektitiv in allen Richtungen recherchiert + berichtet! Mehr bedarf es garnicht, um die bestehende links-grüne Gesinnungsdiktatur offenzulegen! Wahrscheinlich ist dann auch weniger- mehr, um sich nicht zu sehr in fundamentale Ideologien drängen zu lassen! Es gibt auch Zusammenhänge, die sollte man besser nur umschreiben, um nicht zur Zielscheibe " merkwürdiger" Unglücksfälle zu werden!
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EXTR8
Die Jungs mit ihren Traktoren finde ich genial! Sie geben nicht auf! Nur leider scheint das vor den EU- Wahlen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein zu sein. Das restliche EU-Volk wird wohl weiterhin sein Kreuzchen bei den Altparteien machen und sich am Sonntag die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und sagen: " Die machen doch was sie wollen, also mache ich mein Kreuzchen wieder bei den Altparteien!" Und die Welt ist wieder ein rosaroter Ponyhof!
Bravo, blockiert alles im Moloch Brüssel. Die Missanthropen müssen zerstört werden
Guten Erfolg - bravo!