Das russische Gesundheitsministerium hat die Entwicklung einer Krebsimpfung angekündigt, die ab Anfang 2025 kostenlos an Krebspatienten in Russland ausgegeben werden soll. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass.
Die Impfung soll Krebspatienten helfen, indem sie das Tumorwachstum unterdrückt und die Ausbreitung der Krankheit verhindert, erklärte Alexander Ginzburg, Direktor des Gamaleja-Instituts für Epidemiologie und Mikrobiologie.
Der Name der Impfung, ihre genauen Einsatzgebiete oder ihre Wirksamkeit sind bisher nicht bekannt. Internationale Wissenschaftler entwickeln ähnliche Ansätze, beispielsweise mRNA-Impfstoffe, die das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen aktivieren sollen.
onckel fritz sagt: Bei „Krebs-Impfung“ denke ich sofort an genbasierte „Impf“-Stoffe an denen man in der Krebstherapie bisher vergeblch geforscht hatte. Selbst wenn die Russen keine in LNP verpackte modRNA verwenden, wie Fa. Biotonne, sondern Vektorviren, wie im russischen PutinV gegen Covid, bleibt es doch eine genbasierte Therapie. Deren „Erfolge“ waren ab 2021 zu besichtigen.
MacGyver sagt: Wer seinen fantastischen Körper und Geist nicht ehrt und pflegt, der muss dann halt in den sauren Apfel beissen oder frühzeitig ins Gras.
MacGyver sagt: Oder kennt jemand ein in freier Natur lebendes Tier, dass an Krebs erkrankt? Könnte vielleicht an der Ernährung oder den Medizinmännern ausserhalb des Urwalds liegen!
MacGyver sagt: Komisch, seit der Verabreichung des Zaubertranks in Verbindung mit einer Bratwurst, explodieren die Krebsfälle. Das wäre mit genug Vitamin D in zweifacher Hinsicht nicht passiert. https://www.uzh.ch/blog/ebpi-gesund/2022/07/01/die-3-er-kombination-von-vitamin-d-omega-3-und-trainingsprogramm-zeigte-den-staerksten-schutz-in-der-praevention-von-krebserkrankungen/
luiggi sagt: Für diese Art der Therapeutischen Behandlung absolut ok. Wer an einer lebensbedrohlichen Krankheit leidet, deren Ausgang schon zu 95% vorhersehbar ist, kümmert sich wenig um Nebenwirkungen oder Impfspätfolgen. Wenn diese Spritzen den Patienten noch Wochen oder Monate bescheren, ist diese Therapie absolut zu begrüßen.
JOhannes sagt: Wenn man damit Krebspatienten behandelt, ist es keine Impfung, sondern eine Therapie. Seit Corona wird der Begriff "Impfung" (absichtlich) völlig falsch verwendet.
Selene sagt: Abwarten, um was für Impfungen es sich handelt. Jene vom Westen mit mRNA kann man getrost vergessen. Wenn sich heute noch jemand mit dieser Brühe impfen lässt, ist er selbst schuld. Bis heute hat es sich gezeigt, dass mRNA den Turbo-Krebs auf den Plan ruft. .... heisst: adieu!
jazzisback sagt: Die Situation ist hier fundamental anders als bei C19. Egal, ob vom Westen oder von RU entwickelt, ist diese personalisierte! Gentherapie für Krebspatienten eine Hoffnung, dass sie Jahre länger leben können. Was aber, weil es eine GT ist, dieses Mal beachtet werden muss, ist das Shedding! Das eingeführte Genmaterial scheidet man per Exosome in der Atmung und über die Haut aus. Deswegen braucht es konsequente Isolation. Ein FAKT, den die Behörden bei C19 einfach unter den Tisch fallen liessen.
raedi butz sagt: Das kann man jetzt glauben oder auch nicht.
Genau wie bei der famosen C-19 mRNA-Plörre.
Im Unterschied zu damals wären aber nur tatsächlich Erkrankte betroffen und hätten diese Patienten tatsächlich etwas zu verlieren.
Und die Nebenwirkungen wären im Verhältnis zur Erkrankung wohl relativ harmlos.
Unsere Pharma wird sich mit Händen und Füssen wehren. Die Verdienen nicht an der Genesung, sondern am Siechtum.
blaumeier sagt: So eine krebshemmende Suppe könnte dann zu einer Plage werden, wenn sie aufgrund statistischer Erhebungen prophylaktisch "empfohlen" wird, weil man ein angebliches Risiko von x% habe, im Laufe des Lebens an Krebs zu erkranken.
Wird ja heute schon bei Medis gegen erhöhte Leberwerte, angebl. Bluthochdruck und anderen Zipperlein ab 50 gemacht.
Mir hat man beides plus Prädiabetes attestiert. Aufgrund von schludrigen Messungen. Hat sich alles nach Arztwechsel als Pustekuchen herausgestellt.
Dr. Fu Manchu sagt: Interessant, eine mRNA-Impfung. Für die wackeren Schwurbler natürlich völlig inakzeptabel, da eine hochgefährliche Genplörre. Oder doch wieder gut, weil sie aus Russland kommt?
traugi70 sagt: Im Gegensatz zu Covid-19 ist Krebs auch für junge Menschen tödlich - da nimmt man auch mal ein Risiko-Medikament ein.
Ausserdem wird das nicht der breiten, gesunden Masse aufgenötigt.
Und tatsächlich kann man in diesem Fall etwas mehr Vertrauen haben, da kein Milliardegeschäft dahinter steckt.
Fred sagt: ja jetzt kaeme koeppels andere sicht ins spiel: das ist eine reine ermessensfrage und jetzt koennten die russen mit den us euro koryphaen die klingen klingen lassen. da kann nur positives herauskommen aber eines wird nicht helfen: kooks wie kennedy die mit erstunkenem und erlogenemen argumenten qualifizierte produkte abmurgsen und leute damit toeten...beispiel autismus und quecksilber, oder ivermectin gegen covid.
ich befuerchte nicht das profitmotiv sondern die machtansprueche der antivaxer.
keks sagt: Huch! Weltwoche! In welches arge Dilemma stürzen Sie mit dieser Nachricht die Impfskeptiker, die gleichzeitig Putinfans sind (nach meiner Beobachtung 99 %)? Und das vor Weihnachten?
Thor der massive sagt: Ach Keksle, welch unterirdischer Kommentar! Eventuell war es doch das Ziel, die MRNA Impfung voranzutreiben bei Corona, um den Massentest für die Krebsbehandlung anschliessend zu lancieren? Sehr bemitleidenswert Ihr eingeschränktes Vermögen, die Zusammenhänge zu verstehen
manuchrom sagt: Wird übrigens eine Säule der Brics Staaten, Gesundheit, bzw. Ethik nicht profitorientiert anzuwenden. Praktiken, die bereits im Nahen Osten (auch im z. B. Energiesektor und Bildung angewandte Politik) angewandt wurden. Auch China ist hier ein Vorbild. Sind ja nur kleine Ausschnitte des Lebens, aber oft entscheidend.
in_dubio sagt: Angeblich handelt es sich um einen mit Hilfe von AI entwickelten mRna Impfstoff, welcher GRATIS an Krebspatienten abgegeben werden soll. Keine gute Aussichten für diejenigen, die auf Billionen Dollares gehofft haben. Eine Zulassung von RUSSISCHEN Impfstoffen wird es jedoch nicht geben. Schlecht fürs Geschäft.
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Bei „Krebs-Impfung“ denke ich sofort an genbasierte „Impf“-Stoffe an denen man in der Krebstherapie bisher vergeblch geforscht hatte. Selbst wenn die Russen keine in LNP verpackte modRNA verwenden, wie Fa. Biotonne, sondern Vektorviren, wie im russischen PutinV gegen Covid, bleibt es doch eine genbasierte Therapie. Deren „Erfolge“ waren ab 2021 zu besichtigen.
Wer seinen fantastischen Körper und Geist nicht ehrt und pflegt, der muss dann halt in den sauren Apfel beissen oder frühzeitig ins Gras.
Vielleicht unterdrückt es den Krebs nur, Langzeitstudien sind wichtig. Ich traue Pharma Riesen nicht mehr. Corona war eine große Lüge um die Menschen in die Spritze zu treiben. Es gab viele Impftote.