Seit Anfang der Woche haben mehr als 6000 Migranten Lampedusa erreicht. Das sind mehr Menschen, als die italienische Insel Einwohner hat. Videos im Netz dokumentieren das Ausmass.
Das ist keine Flucht und das sind keine Flüchtlinge - es ist eine INVASION und es sind WIRTSCHAFTSMIGRANTEN.
Wenn die Politik jetzt keinen Riegel vorschiebt, wird diese unkontrollierte Massenmigration unsere Länder in die Katastrophe stürzen .#Lampedusapic.twitter.com/SkkFEGVMlj
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) September 15, 2023
Was dabei auffällt: Die deutsche Medienberichterstattung fiel zunächst spärlich aus. Gestern titelte die «Tagesschau»-Seite dann: «Flucht über das Mittelmeer – Lampedusa am Limit».
Nun lässt sich sicherlich darüber streiten, ob das Wort «Flucht» im Jahr 2023 immer noch ein angemessener Terminus dafür ist, die Migrationsbewegungen über das Mittelmeer zu beschreiben. Worüber sich jedoch angesichts der Bewegtbilder nicht streiten lässt, ist die geschlechtliche Zusammensetzung der Migranten vor Ort. Frauen sucht man auf den Aufnahmen jedenfalls vergebens. Dennoch entblödet sich die «Tagesschau» nicht, solche Sätze zu schreiben: «Allein im Laufe eines Tages sind 5000 Männer, Frauen und Kinder auf der kleinen Mittelmeerinsel angekommen.»
So lässt sich das ramponierte Vertrauen vieler Deutscher in die Medien kaum wiederherstellen. Wer die Bilder der letzten Tage neben solche Artikel legt, kann gar nicht anders, als sich verschaukelt zu fühlen. Es scheint, als hätte man in der deutschen Presse auch acht Jahre nach der ersten grossen Flüchtlingskrise nichts gelernt. Noch immer soll das Narrativ der «geflüchteten» Familien aufrechterhalten werden.
Die italienische Marine ist auf Lampedusa eingetroffen, um die Weiterreise der illegalen Migranten zu organisieren. Aber nicht etwa nach Afrika, sondern aufs italienische Festland.
Damit ist die Weiterreise ins Sozialparadies Deutschland garantiert. pic.twitter.com/JOZB2i4org
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) September 14, 2023
Da kann man nur froh sein, dass man sich im Zeitalter der weltweiten Vernetzung nicht mehr auf die Informationen einzelner Medien verlassen muss. Vielleicht ist man in Deutschland auch deshalb so bestrebt darum, Videos, die die Ankunft von Migranten in Lampedusa dokumentieren, in den sozialen Netzwerken zu zensieren.
The situation in Lampedusa is always completely out of control. Today more 1000 African invaders in 30 boats from Tunisia invaded us. A real unprecedented apocalypse https://t.co/drJGG33zBu pic.twitter.com/KUtsUBfEAX
— RadioGenoa (@RadioGenoa) September 15, 2023
Einige dieser Videos des Accounts «Radio Genoa» sind auf Twitter bereits verschwunden. Natürlich nur in Deutschland, «Based on local Laws», wie es so schön heisst. Gegen welche deutschen Gesetze das gezeigte Videomaterial verstösst, bleibt allerdings ungewiss.
Während insbesondere #Faeser im #Hessen-Wahlkampf so tut, als steuere sie in Sachen Migration um, bahnt sich auf #Lampedusa eine Katastrophe an: 2.500 afrikanische Asylbewerber landen derzeit täglich (!) an der vollkommen ungeschützten EU-Außengrenze an, ihr Ziel ist vor allem… pic.twitter.com/KupQS4Cnqv
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) September 14, 2023
Coudenhove-Kalergi schrieb 1925 in seinem Buch "Praktischer Idealismus" Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling in Europa sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
Eine rücksichtslose Invasion nur junger schwarze Männer. Und das macht wirklich Angst für die Zukunft Europas.
Bringt doch all diese Invasoren schiffweise nach Deutschland oder schafft gleich auch noch eine Luftbrücke Tunis - Berlin und überflutet das Land der Denker damit… Mittlerweile habe ich kein Mitleid mehr mit diesen arroganten Realitätsverweigerern… Sollen sie ihr Land doch dauerhaft zerstören und die Urdeutschen auslöschen, Hauptsache, ihre woke-grüne Ideologie konnten sie umsetzen…