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Zuckerbrot und Peitsche: Kaiserin von der Leyen.
Bild: ARMIN DURGUT / KEYSTONE

Matthias Matussek

Liebe Ursula von der Leyen

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19.01.2024
Sie stöckeln derzeit beim WEF in Davos über das Parkett, klack, klack, klack, wie die Kaiserin von Europa, dabei ist Ihr EU-Europa, von den USA als Schuhabstreifer benutzt, von den dämlichen Deutschen ausgehalten, lediglich eine überdehnte und au ...
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12 Kommentare zu “Liebe Ursula von der Leyen”

  • greekmike sagt:

    Ich sag nur Verbrennerverbot! Was für ein technologiefeindlicher Schwachsinn.

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  • ra-meier sagt:

    Sehr gut Herr Matussek, besser kann man es wirklich nicht formulieren. Die meisten solcher Gebilde wie die EU sind gescheitert, siehe römisches Reich. Wir blöden Deutschen glauben immer noch Europa etwas zu schulden. Das ist längst vorbei und ist auch in alle Welt schon vielfach bezahlt.

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  • giovanni sagt:

    Die Zeit der "Kaiserin von Europa" wird nach den EU-Wahlen in Juni abgelaufen sein. Sie hatte ihren Posten durch eine Kungelei zwischen Makron und Merkel im Hinterzimmer bekommen. Sie wurde nicht von den Bevölkerungen in der EU gewählt!

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  • freigeist sagt:

    Na hoffentlich fällt die teure Lachnummer auseinander! Und wenn, dann bitte bald!

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  • Rü tli sagt:

    Bravo, mehr ist nicht hinzuzufügen

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  • EXTR8 sagt:

    Ich wollte eigentlich unter diesem Konterfei keinen Artikel mehr lesen..!
    Aber Herrn Matusek gebe ich recht !

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  • bijankoch sagt:

    Frau vdl war (und vielleicht noch) die Busenfreundin von Frau Merkel. Sie hat schon als Familienministerin und Verteidigungsministerin alles kaputt gemacht, was so irgendwie ging und als Dankeschön dafür wurde sie mithilfe von Frau Merkel auch noch EU Häuptling.

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    • freigeist sagt:

      Sie wurde mit Hilfe von Herr Macron EU-Häuptling.
      Dieser hat sie vorgeschlagen, weil er damit einen Deutsche(n) als EZB Chef verhindern konnte. Ausserdem hat sie belohnt, weil sie sehr Frankreich-freundlich ist. Als Verteidigungsministerin entschied sie sich mit 210 Millionen Euro an französischen Spionagesatelliten zu beteiligen, statt der Bundeswehr selber welche zu geben, und die eigene Industrie durch Aufträge zu unterstützen.

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  • Friedolin Banneau sagt:

    Ich sage es mal ganz platt! Solange die Volksmasse solchen Rattenfänger-Parolen der Medien wie aktuell zu sehen ist hinterherläuft, hat die EU und andere Protagonisten leichtes Spiel. Management by Panic! Jeder schreit nach Information! Ja, aber die muß man auch verarbeiten können. Für mich ist es zur Zeit nicht mehr die Politik zu sehen, als vielmehr die Menschen. Demokratie ist Fehlanzeige!

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  • arnonuem sagt:

    Solche gehen nicht von allein - das ist sowieso nicht mehr gebräuchlich - sowas wird man nicht mehr los!!!

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  • alne sagt:

    ……..besser kann man es nicht formulieren!

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  • VP Falger sagt:

    Dieser Text müsste eigentlich vom Bundesrat als Botschaft, adressiert an die nicht gewählte, sondern *eingesetzte* EU-Präsidentin, verfasst worden sein und nicht von einem Weltwoche Korrespondenten... Bravo Matthias Matussek!

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