Mathias Rudek sagt: Ein großartiger Journalist, begleitet mich schon sehr lange mit zuverlässigen, sehr guten Analysen. FAZ, SZ (heutiger Süddeutscher Beobachter), Cicero und NZZ, sehr gute Stationen und heute bei NiUS, wo er deutlich schärfer agieren kann, geschuldet auch der desaströsen Politik in Deutschland. er benennt die Dinge klar und scharfkantig, trotzdem immer kultiviert. Und er scheint ein sympathischer Zeitgenosse zu sein. Mit Ralf Schuler, Julian Reichelt, Waldi und dem jungen Team ein Bomben-Team.
Anaxagoras sagt: Sehr gutes Interview!
Herr Kissler ist für Nius eine wirkliche Bereicherung, neben Schuler und weiteren, natürlich auch neben dem Chef vons Janze.
Merz ist ein grenzenloser Opportunist ohne jede Grundsatztreue und seine Corona aus Gummiadlern wie dem korrupten Wüst aus NRW ("Rent a Rüttgers"), dem aalglatten Günther aus SH und dem antidemokratischen Meisterwendehals Soider passt wie Merkel auf den SED-Vorsitz.
Es ist Deutschland Tragik, von Selbstdarstellern ohne Rückrat "vertreten" zu werden
schaar1 sagt: Wenn Merz mit den grünen Wohlstandszertstörern auf Kuschelkurs geht, kann er sich viele Wähler abschminken. Die meisten Bürger wollen eine Kehrtwende in der Politik, welche sich endlich wieder dem Land und seinen Menschen zuwendet und die Weltrettung beendet. Diese Wendewähler werden der AfD einen guten Zulauf verschaffen und die Grünen in die Umfragehölle schicken.
pitt61 sagt: Kissler übertreibt. Man merkt, er hat KEINE DDR Erfahrung, wenn er die paar möglicherweise unverhältnissmässigen Hausdurchsuchungen mit DDR Zuständen vergleicht. Ebenso verstehe ich nicht angeführte DDRler die " Erinnerungen " bekommen.
Klar: " Regierungskritik und Meinungsfreiheit" sind wichtig. Eine Beleidigung ist aber keine sachliche Regierungskritik und ich muss unterscheiden können zwischen " ich halte deine Form der Wirtschaftsführung für falsch weil...." und " Schwachkopf "
klaus keller sagt: Bei Herrn Merz habe ich den Eindruck das er die negativen Anteile des Konservativen betont und die positiven Anteile des Konservativen eher Linken überlässt. Da ist es dann auch egal ob er mit oder ohne Brandmauern arbeitet. Einer dieser negativen Anteile ist die schlechte Angewohnheit auf der Unterschicht herumzuhacken die andere ist die irrige Annahme als Deutscher zu glauben mit militärischen Mitteln heute irgendetwas gewinnen zu können.
Die Übernahme sozialer Verantwortung vernachlässigt er.
roro1 sagt: Wir dürfen nicht ausser Acht lassen, dass die Nationalsozialisten Anfang der 1930er-Jahren bloss 37% aller Wählerstimmen erhielten und deshalb zusammen mit einer rechts-konservativen Partei eine Minderheits-Regierung bildeten, die danach rasch zu einer Diktatur umgeformt wurde.
Dass gerade CDU/CSU vor der AfD zurückschrecken, ist deshalb klar. Andernfalls würden sie von den Wählern abgestraft und womöglich dann erneut die SPD oder die Grünen stärkste Partei werden.
traugi70 sagt: Wir dürfen auch nicht ausser Acht lassen, dass bei Ihnen die mediale Gehirnwäsche gewirkt hat, indem Sie die AfD mit der NSDAP gleichsetzen.
Mit absoluter Sicherheit haben Sie das AfD - Parteiprogramm noch nie gelesen.
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Ein großartiger Journalist, begleitet mich schon sehr lange mit zuverlässigen, sehr guten Analysen. FAZ, SZ (heutiger Süddeutscher Beobachter), Cicero und NZZ, sehr gute Stationen und heute bei NiUS, wo er deutlich schärfer agieren kann, geschuldet auch der desaströsen Politik in Deutschland. er benennt die Dinge klar und scharfkantig, trotzdem immer kultiviert. Und er scheint ein sympathischer Zeitgenosse zu sein. Mit Ralf Schuler, Julian Reichelt, Waldi und dem jungen Team ein Bomben-Team.
Sehr gutes Interview! Herr Kissler ist für Nius eine wirkliche Bereicherung, neben Schuler und weiteren, natürlich auch neben dem Chef vons Janze. Merz ist ein grenzenloser Opportunist ohne jede Grundsatztreue und seine Corona aus Gummiadlern wie dem korrupten Wüst aus NRW ("Rent a Rüttgers"), dem aalglatten Günther aus SH und dem antidemokratischen Meisterwendehals Soider passt wie Merkel auf den SED-Vorsitz. Es ist Deutschland Tragik, von Selbstdarstellern ohne Rückrat "vertreten" zu werden
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für diesen wunderbaren Gedankenaustausch ... eine Wohltat. Auch wie schön die deutsche Sprache ist in ihrer, hier angewandten, Klarheit.