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Links, gebildet, intolerant: Bornierte, tumbe Landbevölkerung? Von wegen! Die engstirnigsten Menschen sind studiert und hocken in Städten

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15.08.2023
Der Absender ist absolut unverdächtig. «Polarisierung in Deutschland und Europa» heisst die Studie, die «Spaltungstendenzen» in zehn europäischen Ländern untersucht. Verfasst hat sie ein Team um den Politologen Hans Vorländer von der Te ...
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49 Kommentare zu “Links, gebildet, intolerant: Bornierte, tumbe Landbevölkerung? Von wegen! Die engstirnigsten Menschen sind studiert und hocken in Städten”

  • overlord sagt:

    Bei den totalitären Linken würde der Satz von Voltaire wohl eher so klingen: "He du „Faschist", ich würde dir eher das Leben nehmen, als dich deine Meinung frei aussprechen zu lassen!"

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  • RFK2024 sagt:

    Linke und Grüne im Westen vertreten eine radikale Ideologie, die keine faktenbasierte Kritik zulässt. Die Wurzeln der Linken in Europa liegen im Bolschewismus und Faschismus des 20. JH (Mussolini und Moseley waren überzeugte Marxisten), in den USA im Progressivismus, welche sich gegen den klassichen Liberalismus auflehnte und mehr Macht und Kontrolle des Staates mit sich brachte. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Bevölkerungsgruppe sich derart intolerant und totalitär aufführt.

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  • berom sagt:

    Viele Menschen bilden sich aus, aber einige bilden sich ein, gut ausgebildet zu sein,

    Offenbar genügt dieses Anforderungsprofil, denn schlussendlich sind nicht sie als Gewählte sondern die Wähler die Dummen.

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  • das dritte auge sagt:

    Der eine kämpft um s' politische Überleben, die andere mit den P.......😂

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  • Bernhard sagt:

    Was ist politische Bildung? Die beiden abgebildeten Beispiele sind Reservoirs von politischen Platituden. Ihr einziges Talent besteht darin im passenden Moment das Passende abzurufen. Auch eine Kunst…

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Verwegen, die an Schulen und Universitäten vermittelte Globohomo-Indoktrination als «Bildung» zu bezeichnen.

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  • wrb sagt:

    Wie hatte unser Professor in meinem Ingenieurstudium uns damals angemahnt: "Meine Herrn, vergessen Sie nie, Wissen ist wenig, Können ist König"

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  • suro sagt:

    Die Links-grünen sind extrem überzeugt von ihrer Ideologie.
    Es ist schon fast religiös.
    Andersdenkende sind auf dem falschen Weg und müssen bekehrt werden,
    wenn nötig mit Gewalt.
    Demokratische Prozesse möchte man am liebsten aushebeln.

    Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass das linke Staatsfernsehen und die Mainstreammedien diese Ideologie manipulierend unterstützen.

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  • elsa sagt:

    Studiert haben viele ob sie auch etwas gelernt haben ist eine andere Frage!

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  • jean ackermann sagt:

    Sieht so aus als ob die WW eine neue Art von Zensur hat! Es soll einfach nicht so aussehen.

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  • marlisa.s sagt:

    Viele dieser linken Moralisten haben die klassische Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal-Karriere durchlaufen. Sie haben noch nie eine nutzbringende Arbeit geleistet, sondern begeben sich als Berufspolitiker in die staatliche Hängematte u lassen sich von den Steuerzahlern alimentieren. Diese Politiker leben in einem weit von der Realität entfernten Paralleluniversum, sind radikal u intolerant. Sie destabilisieren unser Land, weil ihnen der nötige Zugang zur wirklichen CH fehlt. Deshalb: Abwählen!

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Ich wundere mich: Immer mehr technische Hochschulen, auch die ETH, bieten geisteswissenschaftliche Fächer wie Politologie oder Soziologie an. Auch diese Studie hat "ein Team um den Politologen Hans Vorländer von der Technischen Universität Dresden" verfasst. Ein möglicher Grund: Die techn. Universitäten müssen Frauenquoten erfüllen, und Frauen möchten mehrheitlich Geistes"wissenschaften" studieren.

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  • zpa sagt:

    Sahra Wagenknecht hat dies bereits in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ und die schädlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft sehr gut auf den Punkt gebracht.

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  • FJB-LGB sagt:

    Eingebuldet ist auch gebildet.
    Die Linken sind vor allem missgebildet und von schwachsinniger marxistischer Ideologie indoktriniert. Man kann dies natürlich auch als "Bildung" umschreiben.

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  • ich sagt:

    Die nutzlose Dekadenz besetzt die Städte. Verschworene arrogante hochnäsige Jung-Elite und Junggrünsozis... hochgezüchtet von einer Steuergeldorgie.

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  • kurt hugi sagt:

    Ländliche Bevölkerungen sind mehr mit der Natur und ihren Gesetzen verbunden. Sie lernen auch daraus, das Leben lang und erwerben sich "Bodenhaftung" und Realitätssinn. Diese Erfahrungen fehlen Intellektuellen oft. Sie meinen, wie wokig studiert, auch die Gesetze der Natur und Realitäten wissentlich missachten zu dürfen. UNI's sind Business-Modelle geworden. Bildung bleibt auf der Strecke.

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  • juege sagt:

    Was ist eigentlich Bildung? Bildung sollte doch eigentlich dazu dienen, die Naturgesetze und deren Grenzen zu erkunden. Unsere Schulen vermitteln heute das Gegenteil.

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  • geb.dnalor sagt:

    Und inmitten des Chats 2 farbige die sich für die Post Finance umarmen. Zufall ?

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  • Eliza Chr. sagt:

    10:09h: Bildung und Charakter sind halt nicht dasselbe. Aber, dass dem so ist, wie diese Studie aussagt, bezweifle ich keine Minute. Man muss sich nur im NR umsehen...., bei den Linken, die in den Städten hausen, .... , speziell Zürich und Bern. Die glauben alle, sie hätten die Weisheit, Wahrheit und das Wissen mit Löffeln gefr....., Betonung auf glauben! Gestern an der Pride hat sich dies bes. auf einem Wagen gezeigt...

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  • Hitsch.ch sagt:

    Gott behüte uns von einem solchen Bundesrat!

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  • gadsden_flag sagt:

    « […] Die Bürger der EU-Staaten konnten über die Massnahmen nicht abstimmen – doch die Resultate zeigen, dass diese es in Volksabstimmungen durchaus schwer gehabt hätten. […] »
    Ganz im Gegensatz zur Schweiz. Hier konnte man, mehrmals sogar, über Massnahmen abstimmen. Und jedes Mal wählte der Schweizer (und die Schweizerin) die Unfreiheit und obrigkeitliche Bevormundung.

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  • guidok sagt:

    Die "woken" erinnern mich mit ihrer Bigotterie und ihrer Ideologie an die amerikanischen Abolutionisten des 19. Jhds und anfang des 20. Jhds. Diese Gruppe war auch massgeblich am Sezessionskrieg mit schuld und rekrutierte sich auch der wohlhabenden und gut ausgebildeten "Elite" der protestantischen Amerikaner. Sie werden teilweise auch unter dem Ausdruck "WASP" (white angelsaxon protestant) zusammengefasst.

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  • rolf s sagt:

    Bildung ist eine sehr lange Durststrecke, bis zum Lebensende.

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  • herby51 sagt:

    Langsam sollten alle,zumindest Leute mit guter Allgemeinbildung,bemerkt haben, dass rot-grüne Politik das Schlimmste ist was passieren kann.Deutschland stürzt in den Keller mit diesen intoleranten Politikern.Grosse Mäuler und keine Ahnung!Und wenn sie in der Schweiz nicht gestoppt werden passiert das Selbe!Wie die Grünen und Roten die Menschen verarschen ist himmelschreiend. Intelligenz hat gar nichts mit Bildung gemeinsam.

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  • ando tur sagt:

    Was heisst gebildet? Viele Linke und Woke studieren gerade mal ein paar Semester Soziologie, Politikwisschenschaften oder Ähnliches. Das wäre an und für sich nicht schlecht, wären diese Studiengänge nicht oft tendenziös, linksversifft, also pseudo-wissenschaftlich.
    Gebildete und aufgeklärte Menschen würden kaum einer marxistischen oder sozialistischen Ideologie wie Links-Grün oder Woke folgen.

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  • jean ackermann sagt:

    Wenn man vom Land in die Stadt kommt fällt auf dass da in den Unternehmen viele hochverdienende Angestellte leben, die oft Kinder haben, die sie nach Strich und Faden verwöhnen. Diese Kinder wissen oft gar nicht was Arbeiten und Lernen ist und man kanns ruhig sagen, regelrecht die Maturität geschenkt bekommen. Auf der Uni, wechseln sie dauernd die Fächer da sie sind nicht gewohnt sind zu lernen. Am Schluss haben sie so etwas wie Psychologie, Politologie..und wollen gleich die Welt regieren.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Bildung und Charakter sind halt nicht dasselbe. Aber, dass dem so ist, wie diese Studie aussagt, bezweifle ich keine Minute. Man muss sich nur im NR umsehen...., bei den Linken, die in den Städten hausen, .... , speziell Zürich und Bern. Die glauben alle, sie hätten die Weisheit, Wahrheit und das Wissen mit Löffeln gefressen, Betonung auf glauben! Gestern an der Pride hat sich dies ebenso gezeigt...

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  • Benedikt sagt:

    Bildung und Intelligenz müssen nicht zwingend zusammenpassen. Intelligenz hat für mich in erster Linie mit Qualitäten wie die Fähigkeit zum vernetzten Denken und insbesondere mit der Erkenntnisfähigkeit zu tun. Genau dies sind aber 2 Attribute, die heutzutage an den Hochschulen immer weniger gefragt sind. Systemtreue Wissensaufnahme wird an den Akademien gefordert , die nicht hinterfragt werden darf! Siehe Klima, Medizin usw.

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  • bmiller sagt:

    Aus Pults homepage: "Es ist Zeit für eine fortschrittliche und soziale Schweiz. Zeit für eine wirksame Klima- und Umweltpolitik. Zeit für klare Worte und mutige Taten." Hört hört, gut haben wir jetzt den Pult, der eine zurückgebliebene und unsoziale Schweiz endlich auf Vordermann bringt. Blablabla.

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  • UKSchweizer sagt:

    Bei solchen Umfragen würde ich es gerne sehen, wenn man auch nach beruflicher Tätigkeit unterscheiden würde. Ich denke, dass Menschen, welche in echt wertschöpfenden Bereichen tätig sind anders urteilen als Leute, welche verwaltend tätig sind.

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    • Rüeblistecker sagt:

      Super Kommentar, besser kann man es nicht formulieren. Die Verwaltenden treiben uns noch in den Ruin.

      DANKE

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    • Melanie sagt:

      Vor allem der Unterschied zwischen geerdeten Handwerkern/Praktikern und abgehobenen Akademikern [ohne andere Arbeitserfahrung als Kopfarbeit!] ist fast immer unglaublich riesig! Und entsprechend fatal sind die Folgen. Die "Akademisierungs-Falle" eben. Rudolf Strahm hat das vor vielen Jahren schon richtig erkannt und zu bedenken gegeben.

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  • singin sagt:

    Voltaire hat von 1694 bis 1778 gelebt. Dass sein Zitat: «Monsieur, ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.» auch in der heutigen Zeit, 250 Jahre später, nach wie vor gilt, beweist, dass der Mensch und die Politik sich um kein Haar geändert hat.

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  • Xylophon sagt:

    Fatalerweise war jedoch gerade diesen Kreisen “der Marsch durch die Institutionen “ erfolgreich . So kommt es, dass fast alle größeren Städte in linker Hand sind und ihre Macht auch einseitig zelebrieren. Man denke nur an die Beflaggung mit der Regenbogenfahnen kürzlich in Bern, oder auch, dass in vielen Amtsgebäuden der Städte seit Monaten ukrainische Flaggen aufgezogen sind.

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  • bjoto sagt:

    Bitte den "richtig Wisser" Jon Pult nicht mehr wählen.

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  • Ushuaia sagt:

    …. und vergessen wird von den „studierten“ Links/Grünen, dass der Erfolg und der Wohlstand unseres Landes mitnichten den „Studierten“ zu verdanken ist, sondern unserem Mittelstand und deren KMUs! Den Wohlstand, der nun mit allen Mitteln versucht wird zu zerstören.

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  • Benno43 sagt:

    Linke Politiker mit ausländischem Hintergrund vertreten nicht die Interessen der Schweiz.

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  • Bernt Bieri sagt:

    Selber Akademiker erlebe ich das seit jahrzehnten: Intoleranz und Überheblichkeit meiner Kollegen und Kolleginnen gegenüber den nicht Akademikern die nicht ihre linke Meinung vertreten. Ich werde von ihnen schon lange als SVP-ler und als Radikaler bewertet und aus den Diskussionen ausgeschlossen.

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  • Vera natura sagt:

    Bravo , genau so ist es . Dazu wird noch Uber Natur gepredigt ohne da arbeiten zu wollen oder Sie zu kennen. Einfach bequem Urban .

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  • freelancer sagt:

    Bildung geht nicht zwingend mit Intelligenz einher. Pädagogische Bildung bei heutigen Linken leider selten bis inexistent.

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