Grossbritannien und Frankreich erwägen die Entsendung von bis zu 30.000 Soldaten in die Ukraine. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf europäische Regierungsquellen. Die Truppen sollen als «Friedenssicherungskräfte» fungieren – allerdings nur, wenn es zu einem Waffenstillstand zwischen Kiew und Moskau kommt.
Das Vorhaben hängt laut dem Bericht massgeblich von der Unterstützung durch die USA ab. Während Washington eine direkte Entsendung eigener Truppen ausgeschlossen hat, hoffen London und Paris auf amerikanische logistische und nachrichtendienstliche Unterstützung.
Russland reagierte scharf auf die Pläne. Aussenminister Sergei Lawrow erklärte, eine Stationierung westlicher Soldaten in der Ukraine sei «inakzeptabel». Moskau werde jegliche fremden Truppen als legitimes Angriffsziel betrachten.
ronald.lorenz sagt: Wenn Franzosen und Engländer ihre Soldaten in die Ukraine schicken, dann hat die Baerbock vieleicht doch recht, dass die Russen bald in Potsdam stehen...!?
Aber die Russen würden den Weg nach Deutschland gar nicht finden, da die Polen die Strassenschilder abmontieren. (Satire)
snoopisch sagt: Es muss für die ehemaligen Weltmächte F und GB ein albtraumartiger Gräuel sein: Niemand nimmt sie noch ernst, niemand will sie, niemand hört noch auf sie. Sie sind macht- und kraftlos, alt, träge, wohlstandsverwahrlost, kindisch. Ab in die Tonne.
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kostas 
Bischi49 
Demokrat Läppli 
rangitoto 
seez 
MacGyver 
frau-kules
Durchhalte Parolen der Verlierer die von den Siegern einfach ignoriert werden. Sie haben nichts zu melden und sitzen am Katzentisch. Bla, bla, bla. Wie immer heisse Luft um Aufmerksamkeit zu erlangen.
Was von den beiden präsentiert wird ist nichts anderes als die Dummheit der Verzweiflung.
Sind diese noch bei Sinnen, Russland wird und das ist doch jeder unterbelichteten Leuchte klar, keine westlichen Truppen für die Friedenssicherung akzeptieren. Damit würde ja quasi die NATO in der Ukraine einmaschieren.