Trump behauptet, dass er die russische Invasion der Ukraine um mehrere Jahre verzögert habe.
«Ich dachte, er könnte es tun», sagt der Ex-Präsident im Gespräch mit Fox News, als er sich an die angespannte Situation im Ukraine-Konflikt während seiner Amtszeit erinnert. Um anzufügen: «Sehen Sie, ich habe mit ihm gesprochen. Ich sagte, wenn du es tust, wird die Hölle los sein. Es wird eine Katastrophe sein. Mach es nicht.»
Putin habe ihm zunächst nicht geglaubt, dass er etwas unternehmen würde. Trump: «Ich habe ihm gesagt, dass ich etwas tun werde. Er sagte: ‹Nein, nein, nein, das wirst du nicht tun.› Ich sagte Putin: ‹Ich werde es tun, Wladimir, ich werde es tun.›»
Heute ist sich Trump sicher, dass Putin nicht in der Ukraine einmarschiert wäre, wenn er noch Präsident wäre. «Er hat es getan, nachdem ich weg war.»
Zudem sagt er, dass er trotz längerer Funkstille weiterhin eine gute Beziehung zu Russlands Präsidenten habe: «Ich habe grossartige Beziehungen zu Putin. Wir haben einige Zeit nicht gesprochen, aber unsere Beziehung ist sehr gut», so Trump.
Wenn er könnte, würde er, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, «Selenksyj etwas sagen und Putin etwas sagen und sie in einen Raum bringen».
https://twitter.com/highbrow_nobrow/status/1670938315854315520?s=20
putin the terrible sagt: Bovine Don ist immer für einen Lacher gut. Ich hoffe, er gewinnt die Vorwahlen gegen Meatball Ron und tritt in den Präsidentschaftswahlen gegen Sleepy Joe an. Das wird ein Spass. Bovine Don hat auch, als Baby, den Koreakrieg um mehrere Jahre verzögert und ist, nach "Trump Casinos", "Trump Steaks", "Trump University", "Trump Presidency" und anderen ausserordentlichen Errungenschaften, der Busenfreund von Little Putin.
lilith sagt: Kurzer Schwenk zu einem anderen Kriegseinsatz der Bundes"Wehr",in Mali, den die (H)Ampler erst im Mai 2023 für 1 Jahr verlängerten. Der Innenminister von Mali forderte die deutsche s.g. Regierung vor 4 Tagen auf, die BW-Truppen sofort! aus Mali abzuziehen. Die Überheblichen namens Scholz u. Pistorius entgegneten:"Die Bundes"wehr" Truppen werden nicht vor Mai 2024 nach und nach Mali verlassen." Nichts,gar nichts hatte die BW in Afghanistan zu suchen,genauso, wie in Mali u.sonstigen Kriegsgebieten
Schlitzohr sagt: Wenn ich mir überlege welcher Zirkus um die Raketentest von Nordkorea entstanden war, traue ich dem Donald Trump einiges zu. Wie er da wieder Ruhe in den Stall reingebracht hat, weiss ich nicht, aber es war plötzlich Ruhe da. Er hat mit dem «Rocketman» persönlich gesprochen und die Sache war vom Tisch. Eben ein «Dealmaker» und kein Kriegstreiber.
Herbert Wolkenspalter sagt: Tatsächlich, woher sollte eine erfolgversprechende Friedensinitiative kommen, wenn nicht aus den USA?
Eine von den USA unter Beschlag genommene Ukraine incl. Aussicht auf die NATO hätte Putin allerdings auch nicht von Trump akzeptieren können. Trump hätte Putin wiederum nicht die Hölle bereitet, da er um die atomare Schlagkraft Russlands weiß. Viel heiße Luft um einen richtigen Friedensansatz jetzt und heute.
bupsi sagt: Kann sein, dass Trump DAMALS so mit Putin geredet hat. Aber DAMALS war Kinshal noch nicht einsatzbereit und die USA hatten theoretisch eine nukleare Erstschlagoption, die sie - theoretisch - überleben konnten. Die ist aber passe, was einer der Hauptgründe ist, dass Russland bis 2022 zusehen musste, wie Kiew im Donbass systematisch mordete.
Trump würde m. E. auch heute mit Putin reden, aber im Sinne eines echten Deals, und nicht eines verbalen Animponierens.
surprise sagt: Trump mit seiner grossen Klappe war doch der einzige US Präsident der keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat.
Was für ein seltenes Phänomen.
shana dunes sagt: Dafür hat er mehr Leute getötet durch Drohnenangriffe (mehr als 12.000) als seine beiden Vorgänger. Ausserdem war es nicht Trump der einem anderen Staat (in der UNO) mit Atomwaffeneinsatz (Nordkorea) gedroht hat? Er war es, der das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt hat – mit dem Ergebnis, dass der Iran sein Atomprogramm wieder hochgefahren hat. Zu seiner Friedensbilanz gehört auch das er rassistische Gewalttäter verteidigt, seine Anhänger zur gewaltsamen Stürmung des Kapitols ermunterte?
Marwin Darx sagt: Trump hat mehrmals gesagt, dass er Putin klipp und klar verständlich gemacht hat, dass Raketen richtung Moskau fliegen, sollte Russland über die Urkainischi Grenze marschieren. Leider kam dann der schwächliche Biden an die Macht, der nicht den Mumm hatte seinen Foderungen militärisch Geltung zu verschaffen. Schade, ein starkes Amerika mit einem starken Trump hätte den Frieden in Europa garantiert und Putin in die Schranken verwiesen. Bleibt zu hoffen, dass Trump die nächsten Wahlen gewinnt.
Nixus Minimax sagt: Ich hatte auch den Eindruck während seiner Amtszeit, ich war zu Beginn ziemlich kritisch, dass Trump summa summarum versucht hat, die bestehenden Brände auf der Welt zu löschen als weiter Öl reinzugießen, er schüttelte sogar Kim Jon Un die Hand, um einen ersten Schritt zu tun und mit dem klarzukommen.
Ich glaube ihm!
Wer etwas anderes beobachtet hat, möge mir mit eindeut. Fakten widersprechen. Speziell was Geopolitik anbelangt, keine Einwanderungspolitik, das ist gesondert zu betrachten.
reining sagt: Davon gehe ich aus 👍 Während Trump war Ruhe. Kaum war Biden an der Macht fingen die Kriege wieder an.
bly sagt: Zur Erinnerung: Die Ausgaben für benutzte Kriegsmunition unter 4 Jahren Trump war höher als unter 8 Jahren Obama. Wohlgemerkt: im Krieg aktiv eingesetzte Munition, nicht Übungsmunition. Unter 4 Jahren Trump gab es seitens der USA mehr Drohnen- und Raketenangriffe in anderen Ländern als unter 8 Jahren Obama. Das hat die Trumpregierung selber veröffentlicht und wurde auch noch unter der Trump Regierung vom Pentagon bestätigt, und später vom Rechnungshof.
whitecreekopinion sagt: Sie verwechseln Obamas aktivitaeten mit Trumps - FAKE NEWS - Less than two weeks ago, the United States conducted a drone strike over central Yemen, killing one al-Qaeda operative. The strike was the last under Obama (that we know of). The 542 drone strikes that Obama authorized killed an estimated 3,797 people, including 324 civilians. As he reportedly told senior aides in 2011: “Turns out I’m really good at killing people. Didn’t know that was gonna be a strong suit of mine.
bly sagt: Zrump hat in 4 Jahren gemäss Trump Regierung über 700 Dronensngriffe gestartet. Ich rede von offiziellen Angaben, nicht fake news .
bly sagt: Ein Vorschlag hat Trump ja schon gebracht: überall dort, wo man in der Ukraine auch russisch spricht. Das alles soll an Russland gehen. Nur die Landesteile, in denen ausschliesslich ukrainisch geredet wird, das sei die richtige Ukraine. Oder anders gesagt: Trump möchte die Ukraine dazu zwingen, 70% des Landes an Russland abzutreten. So möchte er Frieden schaffen....
Wo ist das Problem, wenn Gebiete in denen die russisch sprechende Bevölkerung, die seit Jahrhunderten russisch war ( m übrigen in von Russland gegründeten Städten), wieder zu Russland gehören wollen? Zählt für Sie der demokratische Wille dieser Menschen gegen ,die imperialistischen Gelüste der USA und der EU nichts?
thomas hartl sagt: «Ich werde es tun, Vladimir, ich werde es tun.» - Wäre nett, wenn uns Trump auch mitteilen würde, was er dann getan hätte. Nach Waffenlieferungen tönt das jedenfalls nicht. Gut möglich, dass wir jetzt eine heissen Krieg zwischen US- und russischen Truppen sehen würden, falls Trump wiedergewählt, und Putin den Überfall trotzdem riskiert hätte. Passt jedenfalls zu Trumps Aussage, von letztem Jahr, in der er Biden als Schwächling dargestellt hat und Atom-U-Boote vor die Krim empfohlen hat.
Rolf Schmid sagt: Jeder klügere US-Präsident, auch eine kluge Präsidentin, hätte den russischen Einmarsch und die Vernichtung der urkr. Infrastruktur mit einem einzigen Satz verhindern können:
"Die Ukraine wird nicht in die NATO aufgenommen und erhält auch keine gegen Russland einsetzbare Raketen!"
Das hat Putin vor dem Einmarsch mit 2 Vertragsversionen vorgeschlagen, aber die USA haben beide "wortlos" ignoriert und damit den russischen Einmarsch absichtlich provoziert. DAS sind die unwiderlegbaren FAKTEN!
thomas hartl sagt: Putin wusste natürlich, dass die Ukraine wegen des laufenden Krieges im Donbass und seiner Annexion der Krim nicht in die Nato aufgenommen werden konnte. Das Bündnis wäre sofort im Krieg gestanden. Am Beispiel Schwedens sieht man, wie schwierig es sogar für einen Staat im Frieden ist, in diesen Club zu gelangen. Putins Forderungen gingen aber weit darüber hinaus: Ein Rückzug der Nato aus ganz Osteuropa. Das hätte die baltischen Staaten in Gefahr gebracht.
Dr. Fu Manchu sagt: Ja wenn Trump, der während seiner Amtszeit durchschnittlich 21 Mal pro Tag gelogen oder Unsinn erzählt hat, das behauptet, dann wird es wohl stimmen.
erstaunte sagt: @Dr. Fu Manchu
Schade, dass sich hier in D-Europa offenbar noch keiner die Mühe gemacht hat, die Lügen der deutschen Regierung(en), und die der in Brüssel zusammenzuzählen. Das sollte man mal machen - inklusive aller Fehleinschätzungen und Diskriminierungen, Diskreditierungen und verbalen / nonverbalen Dauer-Angriffe auf ca. 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung. Macht summa summarum 6 Listen, auf die viele sehr gespannt sein dürften.
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Bovine Don ist immer für einen Lacher gut. Ich hoffe, er gewinnt die Vorwahlen gegen Meatball Ron und tritt in den Präsidentschaftswahlen gegen Sleepy Joe an. Das wird ein Spass. Bovine Don hat auch, als Baby, den Koreakrieg um mehrere Jahre verzögert und ist, nach "Trump Casinos", "Trump Steaks", "Trump University", "Trump Presidency" und anderen ausserordentlichen Errungenschaften, der Busenfreund von Little Putin.
Kurzer Schwenk zu einem anderen Kriegseinsatz der Bundes"Wehr",in Mali, den die (H)Ampler erst im Mai 2023 für 1 Jahr verlängerten. Der Innenminister von Mali forderte die deutsche s.g. Regierung vor 4 Tagen auf, die BW-Truppen sofort! aus Mali abzuziehen. Die Überheblichen namens Scholz u. Pistorius entgegneten:"Die Bundes"wehr" Truppen werden nicht vor Mai 2024 nach und nach Mali verlassen." Nichts,gar nichts hatte die BW in Afghanistan zu suchen,genauso, wie in Mali u.sonstigen Kriegsgebieten
Wenn ich mir überlege welcher Zirkus um die Raketentest von Nordkorea entstanden war, traue ich dem Donald Trump einiges zu. Wie er da wieder Ruhe in den Stall reingebracht hat, weiss ich nicht, aber es war plötzlich Ruhe da. Er hat mit dem «Rocketman» persönlich gesprochen und die Sache war vom Tisch. Eben ein «Dealmaker» und kein Kriegstreiber.