Karl Lauterbach, Mann der Wissenschaft, hat gesprochen. Nicht Klartext, sondern recht komplex. Womöglich hat er selbst den Faden verloren.
Sein Fazit der Corona-Schutzmassnahmen, soweit erkennbar: Sie machen krank. Nicht mit Covid, aber mit Grippe und anderen Atemwegserkrankungen.
Denn Impfen, Lockdown, Maskenpflicht – alles, was er gegen Corona unternahm, befeuert jetzt die Wellen, die man in früheren Wintern kannte. Gegen Grippe und Co. ist nämlich die Immunität gesunken.
So deutlich sagt er es natürlich nicht. Lauterbach schwurbelt von einer «Immunitätslücke», die ihm – nebst Corona – grosse Sorgen bereitet.
Der Typ ist irre und muss unverzüglich weg vom Posten. pic.twitter.com/WaoJwUQhZY
— TheRealTom™ ✊ (@tomdabassman) June 5, 2022
Und weil er im kühlen Frühsommer schon weiss, dass im Herbst die neue Welle über uns hereinbricht, fordert er neue Konzepte.
Als da wäre: Impfen.
Untaugliche alte Massnahmen erfordern neue Massnahmen.
Wird er sie umsetzen? Möglich.
Denn niemand fällt dem irrlichternden Medicus in den Arm.
Aus meiner Sicht ist Lauterbach der größte Schwätzer, gestützt von einer Pharmamafia, die durch ihn nie erlebte Umsätze erzielt.
Der Schwätzer Lauterbach, heute erzählt er dieses, morgen jenes, wäre normalerweise schon längst weg vom Fenster. Er sitzt nur deshalb noch auf seinem Stuhl (oder besser gesagt in unzähligen Talkshows und auf Tritter Accounts) weil er von einer Pharmamafia mit ihren korrupten Politikern dort gehalten wird. Pharmastiftungen sorgen dafür, daß ihre Agenda durchgezogen wird, was Milliardengewinne mit umstrittenen mRNA Impfstoffen mitsichbringt.
Appell Polizisten und Staatsanwälte Wir möchten hiermit an alle Menschen, insbesondere an Polizisten und Staatsanwälte, die sich in irgendeiner Weise für ein unmenschliches, willkürliches, nicht mehr Fakten-basiertes, von Gewalt geprägtes Handeln instrumentalisieren lassen, appellie-ren, zu Vernunft und Verhältnismässigkeit zurückzukehren.Jeder sollte sich, spätestens jetzt, überlegen, auf welche Seite er sich stellen möchte. Es wird niemand im Nachhinein sagen können Ich habe es nicht gewusst