Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland aufgefordert, einen von den USA vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine zu akzeptieren. «Russland muss jetzt den US-ukrainischen Vorschlag annehmen», erklärte Macron nach Gesprächen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Die Waffenruhe wurde zwischen Washington und Kiew in Saudi-Arabien vereinbart. Während die USA daraufhin ihre Geheimdienstkooperation mit der Ukraine wieder aufnahm, waren EU-Staaten an den Verhandlungen nicht beteiligt.
Russlands Präsident Wladimir Putin zeigte sich offen für Gespräche, betonte jedoch, dass die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden geklärt werden müssten.
Der britische Aussenminister David Lammy verlangte ein bedingungsloses Einlenken Moskaus. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew bezeichnete die britische Forderung als «diplomatischen Unsinn».
Ratio sagt: Ist ja klar.
Würde er das jetzt ohne verbindliche Bedingungen tun, und im Anschluss käme keine für Russland akzeptable Einigung zu Stande, wäre wieder er gezwungen, den Krieg (erneut) zu eröffnen, obwohl die Krise auf der anderen Seite ausgelöst worden ist.
Ich denke, diese Lektion hat er sehr wohl gelernt.
Und wenn das die andere Seite nicht akzeptieren kann oder will, sagt das mehr über die Briten, Franzosen und die EU aus, als über Putin.
kostas sagt: "Macron muss zurücktreten" das ist des Pudels Kern. Was für Versager in Europa eingepflanzt wurden. Bitte zahlen Voelker der Jasager und willigen Helfer. Wir werdet enteignet und nicht Macron. Klingelts?
Sonusfaber sagt: Macron ist so was von einer Pfeife, ein absolutes Nichts, das sich für eine grosse Kanone hält, ein Irre, der jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren hat: Wie seine deutschen und englischen Kollegen, die alle über kurz oder lang auf dem harten Boden der Wirklichkeit zerschellen werden zu meiner grössten Schadenfreude.
gng-kaiser sagt: Emanuel Macron, der Selbstinszenierer aus Frankreich hat noch nicht gemerkt, dass weder er noch Ursula von der Leyen noch Keir Starmer in dieser Angelegenheit irgendeine Bedeutung haben.
exitforeu sagt: Russland muss gar nichts! Was bilden sich die aufgeblasenen Französischen und Britschen Ochsenfrösche ein! Makron und Starmer beides Präsidenten von bankrottt Ländern!
weltbürger sagt: Hier geht es nicht um die Ukraine! GB und FR haben einen Riesenfehler gemacht, als sie einige Offiziere bei Sucha nach RU geschickt haben. Völkerrechtlich bedeutet dies einen Angriff von zwei permanenten Mitgliedern des UN Sicherheitsrates auf RU!!! Und entsprechend hat RU jedes Recht, Militärische Einrichtungen in diesen beiden Staaten ANZUGREIFEN. Scheinbar hat RU diese Offiziere noch nicht dingfest gemacht, und Macron und Starmer müssen Alles versuchen, um die Leute rauszubringen.
omom sagt: Dieser politische Totalversager mit der napoleonischen Attitüde -- man beachte seine unterirdischen Beliebtheitswerte in Frankreich -- hat überhaupt nichts zu fordern. Als vielfacher Angriffskrieger (und dies, im Gegensatz zu Russland, stets unprovoziert), so z.B. in Libyen (und damit mitverantwortlich für das dortige Desaster), sollte Frankreich gaaanz kleine Brötchen backen!
kostas sagt: Britische und französische Generaele und sonstige Sooldner sind eingekesselt in Kursk. Sie versuchen sie zu retten, damit die bekannte Wahrheit nichts ans Licht kommt. Es gibt kein Entkommen. Briten, Franzosen und Deutsche, die Achse des Boesen. Ich genieße es wie sie ohnmächtig zuschauen müssen und außer leere Worte nichts aufs Lager haben. Game over
wegweiser sagt: Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn der gallische Zwergkapaun sich bei Minsk I und II ebenso kategorisch dafür eingesetzt hätte, dass die Ukraine die beiden Vereinbarungen umsetzt, Russland hat es getan, die Ukraine nicht. Der Wehrpflichdrückeberger Macron, heizt dieses Thema derzeit wieder an. Innenpolitisch praktisch Tot, versucht er sich aufs internationale Parkett zu retten. Selensky hat in der gleichen Situation Ende 2021 den Angriff auf die Ostukraine befohlen und Macron zündelt heute.
beograd sagt: Ich frage mich nur, in welcher Realität diese Figur lebt? Was konsumiert er? Wen versucht er sonst noch zu täuschen? Seine Zeit ist längst vergangen, und wenn nicht bis dahin, dann wird er im Mai 2026 für immer politisch tot sein. MIKRON hat ein grosses Spiel für Erwachsene gespielt, und so spielt er jetzt wie jedes Kind mit seinem Kollegen in London, dem das gleiche Schicksal bevorsteht, immer noch Illusionen in einer Ecke des Raumes. Das sind Menschen der Vergangenheit, und sie wissen es.
rosa-hoessli sagt: Macron labert wie die baltischen Wirrköpfe. Einfach etwas Zeitversetzt und später. Seine Jungs in Kursk fallen nicht unter die Genferkonvention, weil sie als Söldner sind. 20. Jahre russische Zwangsarbeit bei "freiwilligen ergeben" oder Exekution bei nicht freiwilligen Ergeben. Auch fallen Söldner nicht unter die Gnade von Trumps Bitte.
zaugg.d sagt: Als der kleine Prinz auf dem Planeten des Königs ankam, begegnete er dem Monarchen, der sehr auf Autorität bedacht war. Der König glaubte, über alles und jeden regieren zu können, und erließ fortlaufend Befehle. Allerdings gab er nur Anweisungen, die ohnehin ausgeführt würden – zum Beispiel verlangte er, dass die Sonne untergeht, aber nur, wenn es Abend war - wie Macron hier.
Die letzten französischen Präsidenten erinnern mich auch an russische Puppen die jedes Mal kleiner werden.
von irgendwo sagt: Der Bericht zerpflückt die Propaganda von wer muss, mit: "Waffenstillstand? Ja, natürlich. Wir unterstützen ihn. Doch dann seziert Putin mit methodischer Präzision jedes geopolitische und militärische Detail des amerikanischen Spiels-eine vollendete, kunstvolle Dekonstruktion, fast schon ein Caravaggio-Meisterwerk." usw.
https://uncutnews.ch/escobar-putin-nimmt-die-masken-des-waffenstillstands-kabuki-ab/
kostas sagt: Putin ist der klügste Politiker der Welt. Er antwortet stundenlang auf jeden Frage. Rhetorisch unschlagbar, kennt die Zusammenhänge perfekt. Deutschland als Beispiel ist mit Scholz und Merz zufrieden. Der Unterschied könnte nicht größer sein Auch proovokative Fragen sind in Russland erlaubt. Im Westen nur abgesprochene Fragen und Antworten. Rumgeleiere. Der Ofen ist aus, das Holz ist nass.
tusnelda sagt: Großbritannien & Frankreich wollten ja diese ominöse "Friedenstruppe" zusammenstellen und damit Selenskij zur Seite springen. Hollande hat zusammen mit Merkel die russische Föderation und die selbständigen Republiken Luhansk und Donezk betrogen. Wenn der französische Präsident nun sagt, dass Russland dies oder jenes "müsse", hört man in der russischen Föderation sicher besonders aufmerksam hin.
dr-ews sagt: Moin. Bedingungsloses Einlenken. Hört sich an wie - Bedingungslose Kapitulation. Frankreich war neben Deutschland eine Garantiemacht für das Minsker Abkommen von 2014. Haben die Russen bestimmt nicht vergessen. Auch nich die Rolle UK. Diese Beiden Politiker überschätzen ihr Gewicht.
ants sagt: In welcher Welt lebt dieser Mensch, dass er glaubt, er könne der Führung der Russischen Förderation irgend etwas diktieren? Der Großteil der europäischen Führer leidet unter Arroganz, Größenwahn und einer Leugnung der Realität.
beograd sagt: Wenn sie den Realität sehen und verstehen, dann kommt die Psychiatrie als Hilfe. Macron hat den Krieg gegen Russland verloren, die Russen nahmen seine 3 Kolonie in Sahel, FR- Wirtschaft ist am Boden, Verschuldung ist gross...usw. Nur noch ein Ölbild von Napoleon in seinem Zimmer hilf die Familie einzuschalten...wie lange noch?
nosurrender sagt: Es ist höchste Zeit, dass Trump Macron - und am besten auch gleich Starmer - einen ähnlich wirksamen Einlauf verpasst, wie jenen, der Rutte soeben nach seinem Besuch im WH sagen liess: "Die Nato-Staaten sollten ihre Beziehungen zu Russland schrittweise wiederherstellen, sobald der Ukraine-Krieg beendet ist."
Selene sagt: Klein-Napoleon Macron, der in seinem Land weder geliebt wird noch irgendwas leistet,spielt sich nun i.S. UKR auf.So sagte er,dass GB und F auch Truppen in die UKR senden würden,wenn RU dies ablehne.Dürfen die Beiden,wenn ihnen egal ist,dass ihre Leute in Särgen zurückkommen,was gerade bei F und GB der Fall ist.Momentan sind erneut Nato-Leute mit den Ukrainern zusammen eingekesselt.Entweder ergeben sie sich oder nicht!Diesen Politikern ist ihr eigenes Volk egal.Sie hocken ja im Trockenen! 16:00
bacon of hope sagt: Russland ist auf der Siegesstraße, Russland muss gar nichts. Die bankrotte, korrupte EU hat fertig so schaut es aus.
Und Macron und dieser Starmer sind in Kürze weg vom Fenster, ebenso die grünen Kriegstreiber in Deutschland, die SPD Kriegstreiber krebsen auch nur mehr bei 14 Prozent herum, die FDP ist schon Geschichte. Fehlen nur mehr die grünen Kriegstreiber von CDU-CSU.
x sagt: Vor Kurzem dünkte sich Napoleon Macron noch auf dem Marsch nach Moskau. Jetzt bekommt er an der Beresina kalte Füsse und ruft nach einem Waffenstillstand. Und sobald die Russen das Feuer einstellen, wollen Macron und Starmer ungeschoren Truppen in die Ukraine schicken und - mit Unterstützung der Mainstreammedien - flugs alle Abmachungen über Frieden und Neutralität vergessen. Weder die Ukrainer, noch die Europäer, noch die Russen hätten etwas von diesem falschen Spiel.
susa-d sagt: Macron und Starmer, 2 Wichtigtuer vom Niveau eines Selenskiy, die zuhause schon abgeschrieben sind und nun wenigstens noch auf der Weltbühne mitspielen wollen. Einfach nur peinlich und kindisch, haben gerade die 2 nichts mehr zu melden, der englische Russenhasser und die französische Selbstherrlichkeit. Und kein Wort von Frieden, Diplomatie. Was für Bankrotteure!
Ulrich J. sagt: „Wer schon komplett die Übersicht verloren hat, muss wenigstens noch den Mut zur Entscheidung haben.“ Die Briten und die Franzosen sollten wie weiland der GröFaZ nachfragen, wo General Wenck mit seiner 12. Armee steckt. Das wäre sinnvoller als die Forderung nach einer bedingungslosen Kapitulation Russlands.
Charlie Brown sagt: Macron, Starmer, Pfizeruschi und die deutschen und baltischen Kriegshetzer haben noch nicht begriffen, dass Russland gar nichts muss und solche „Befehle“ aus Paris und London, niemanden auf der Welt interressieren. Die WEF Puppen haben fertig ! Wann merkens die FDPMitteLinksGrünen in Bern, dass sie mit ihrer einseitigen Politik gegen den „Agressor“ im Kreml auf dem Holzweg sind ?
Joerg Sulimma sagt: Ist es jetzt wirklich an den Herren Macron, Starmer und den anderen üblichen Verdächtigen, zu diesem Thema noch ihre Meinung kundzutun? Klar gesprochen, es kommt nicht mehr auf sie an! Es kam noch nie auf sie an in dieser Frage. Zu Joe Bidens Zeiten gingen alle Initiativen von den USA aus und unter Donald Trump erst recht. Nur hat Moskau jetzt eben auch wieder sein angestammtes Mitspracherecht. Gerade Emmanuel Macron sollte jetzt deutlich kleinere Baguettes backen!
Das Schweigen der Handschellen sagt: Schadet der Verzehr von Froschschenkeln dem Hirn? Ohnedies schade um die Frösche.
rolf s sagt: Macron und Stamer im Einsatz für ihre in der Region Kursk eingekesselten Offiziere/Soldaten.
hoddi sagt: So, wie ich heute gelesen habe, macht UK doch wunderbare Geschäfte mit der Ukraine. Rohstoffe gegen Finanzielle Hilfe. https://report24.news/rohstoffpoker-um-die-ukraine-hat-selenskyj-bereits-alles-an-london-verhoekert/
ek sagt: Europäer wollen in Verhandlungen eingebunden sein, ihre Forderungen berücksichtigt wissen. Rußland müsse sich vollständig zurückziehen, hieß es zunächst. Jetzt: Rußland habe dem Waffenstillstand zuzustimmen. Damit setzt man die Abfälligkeit gegenüber Rußlands während der vergangenen mittlerweile Jahrzehnte fort. Losgelöst von allem, aber passend zu BRD- Politikern. Folgerichtig werden aber in Deutschland Krankenhäuser aufgefordert (CSU-Ministerin), sich auf einen Krieg vorzubereiten.
kirk-sterling sagt: Das Beste ist wenn die Europäer sich ruhig verhalten und sich nicht einmischen.
Sie hatten über 3 Jahre Zeit sich für Friedensgespräche stark zu machen.
Chance verpasst und jetzt einfach, pssst! Frankreich und England haben genügend eigene Probleme, kümmert euch um die eigenen Länder!
engelhart sagt: Russland muß gar nix, cher Messieur Macron! Und was wenn Russland nicht zustimmt? Der neue Napoleon kommt bis Moskau mit seiner Grande Armee? Und dann ... ?
joscha sagt: …dann erlebt Macron Frankreichs zweite „Beresina“ und die Don-Kossaken kommen vielleicht wieder nach Paris wie 1814. Damals haben sie in den Pariser Cafés den Begriff Bistro (schnell, schnell) hinterlassen. Marc Rutte befūrchtet ja, dass sie heute sogar ein ganzes Wörterbuch hinterlassen könnten. Und wenn es ganz dumm läuft, kommen die Saparosher-Kosaken inclusive US-Lend-Lease auch noch mit.
Käsesemmel sagt: Ach, Russland gewinnt den von der EU geforderten und von der NATO betriebenen Entscheid auf dem Schlachtfeld und soll jetzt kurz vor der westlichen Niederlage die Forderungen der Verlierer annehmen? Ist das ernst gemeint? Man stelle sich das beim Fußball vor, 5:0 für eine Mannschaft und der Verlierer fordert 2 Minuten vor Spielende ein Unentschieden, hahaha!
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Macron spielt wieder den "Sonnenkönig". Er will den großen Macher in Europa spielen und degradiert Von der Leyen zu einer Randfigur.
Ist ja klar. Würde er das jetzt ohne verbindliche Bedingungen tun, und im Anschluss käme keine für Russland akzeptable Einigung zu Stande, wäre wieder er gezwungen, den Krieg (erneut) zu eröffnen, obwohl die Krise auf der anderen Seite ausgelöst worden ist. Ich denke, diese Lektion hat er sehr wohl gelernt. Und wenn das die andere Seite nicht akzeptieren kann oder will, sagt das mehr über die Briten, Franzosen und die EU aus, als über Putin.
"Macron muss zurücktreten" das ist des Pudels Kern. Was für Versager in Europa eingepflanzt wurden. Bitte zahlen Voelker der Jasager und willigen Helfer. Wir werdet enteignet und nicht Macron. Klingelts?