In einem Park in der Zürcher Gemeinde Opfikon kam es am Samstagabend zu einer Massenschlägerei zwischen Eritreern, wie Augenzeugen dem Tages-Anzeiger berichten.
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Auf der einen Seite standen die Anhänger des aktuellen eritreischen Staatspräsidenten Isaias Afewerki, auf der anderen die Gegner des Regimes.
Die Auseinandersetzung führte laut Polizeimeldung zu drei Verhaftungen und zwölf Verletzungen – fünf leichte und sieben mittelschwere. Die Polizei musste mit einem Grossaufgebot ausrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zwei Helikopter waren im Einsatz.
Videos in den sozialen Medien zeigen, wie Hunderte von Eritreern aus verschiedenen politischen Lagern im Park zusammentrafen und nicht nur mit den Fäusten, sondern auch mit Messern, Steinen und Stangen aufeinander losgingen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein.
Weltwoche daily
Gemäss den linksgrünen Sektierer verteidigen die Eritreer ja bloss unsere Werte. Ausschaffen allesamt, am liebsten mit denjenigen die sie hergebeten haben!
Von den linksgrünen will ich gar nicht reden, das hat keinen Zweck. Das dumme ist nur, dass von den andern, Mitte, FDP, GLP usw. niemand wirklich etwas machen will, das etwas bringt. Es ist nur die SVP die allein auf weiter Flur, dagegen vorgehen wollen. Die andern Parteien, allen voran die linksgrünen, spotten und verachten die SVP.
Ich meine, solche Leute sollten auf Dauer nicht eingebürgert werden, sondern abgeschoben werden. Es zeigt sich auch, dass die Nachkommen weniger Integriert sind, als es bei einer viel geringeren Zahl einer Ethnie der Fall ist. Durch die schiere Masse formieren sich die jeweiligen kulturfremde Ethnien unzereinander in den westlichen Staaten, tradieren ihre Kultur und destabilisieren das Fortkommen der westlichen Nationen. Es sieht eben nicht so aus, wie auf der Brücke von Raumschiff Enterprise.