Der ehemalige Barcelona-Spieler Lionel Messi lehnt ein lukrativeres Angebot von dem saudi-arabischen Klub Al-Hilal ab und wechstelt stattdessen zum US-Verein Inter Miami. Dies berichtet die BBC.
Der Deal mit Miami beinhaltet die lukrative Zusammenarbeit mit Marken wie Adidas und Apple.
Der 35-jährige Stürmer könnte nach dem Erfolg bei der Weltmeisterschaft in Katar zum achten Mal Weltfussballer des Jahres werden.
Dies ist das erste Mal, dass die ehemalige Ikone des FC Barcelona ausserhalb Europas spielen wird.
Maclas sagt: Sympathisch, lässt sich Messi auch für 400 Mio $ pa nicht als Propagandavehikel für eine WM 2030 in Saudiarabien einspannen. Das hätten ihm seine Landsleute wohl eher übel genommen, gibt es doch auch eine gemeinsame Kandidatur von Uruguay (WM Ausrichter 1930), Messis Argentinien sowie Paraguay und Chile für die WM 2030 zum 100jährigen WM Jubiläum.
Ronaldo bleibt in der Wüste sitzen, gut jetzt hat er mit Benzema noch Gesellschaft bekommen, der hat schon den passenden Look für SA mit seinem Bart.
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Weltwoche
Sympathisch, lässt sich Messi auch für 400 Mio $ pa nicht als Propagandavehikel für eine WM 2030 in Saudiarabien einspannen. Das hätten ihm seine Landsleute wohl eher übel genommen, gibt es doch auch eine gemeinsame Kandidatur von Uruguay (WM Ausrichter 1930), Messis Argentinien sowie Paraguay und Chile für die WM 2030 zum 100jährigen WM Jubiläum. Ronaldo bleibt in der Wüste sitzen, gut jetzt hat er mit Benzema noch Gesellschaft bekommen, der hat schon den passenden Look für SA mit seinem Bart.