Im Zentrum steht ein Vorstoss der Zürcher Nationalrätin Therese Schläpfer (SVP), landesweit bekannt als mutige Hagenbucher Präsidentin, welche die ausufernden Sozialhilfekosten ihrer Gemeinde für eine eritreische Familie anonymisiert öffentlich machte. Jetzt will sie mit einer parlamentarischen Initiative ein Gesetz erwirken, um das sogenannte Gendern an den vom Bund finanzierten Hochschulen wie der ETH Zürich und der EPFL in Lausanne gesetzlich verbieten zu lassen.
Für Schläpfer haben einzelne Bildungseinrichtungen den Kompass verloren. «Die Hochschulen sind dazu da, Wissen zu vermitteln und Forschung zu betreiben. Eine neue Gendersprache einzuführen, gehört nicht zu ...
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Vorsicht! Psychologische Satire:
Wissen schützt vor Dummheit nicht. Diese Volksweisheit gilt für Akademiker verschärft. Gebildete Heißluft absondern mag ja noch hingehen - aber Nonsense-Heißluft aufdrängen? Und das unter Mißachtung von Autorenrechten. Vielleicht eine Art Rache an helleren Lichtern auf der Torte, denen man nicht das professorale Wasser reichen kann?
Analog zu derzeitigen Vorgängen an anderer Stelle kommen sie mir irgendwie vor wie Geistige Klima-Kleber ...