Das Bundesprogramm «Demokratie leben!» unterstützt in der neuen Förderperiode 2025 bis 2028 erneut zahlreiche Initiativen in den Bereichen Demokratieförderung, Antidiskriminierung und Extremismusprävention. Wie Apollo News berichtet, fliessen erhebliche Mittel in Projekte zur Bekämpfung von Rassismus, Rechtsextremismus und Desinformation.
Das Projekt «Zukunft D» von Wikimedia, Algorithm Watch, Aula und der Schwarzkopf-Stiftung erhält insgesamt über 1,5 Millionen Euro dafür, den digitalen Raum als «Ort demokratischer Information, Debatte und Partizipation» zu stärken. Zudem wird Correctiv mit 140.000 Euro für «Schulungen zum Umgang mit Tiktok» gefördert.
Weitere Mittel gehen an die Amadeu-Antonio-Stiftung, die 620.000 Euro für Rechtsextremismus-Prävention erhält. Der BUND wird mit 250.000 Euro unterstützt, um eine «rechtsextreme Unterwanderung» im Natur- und Umweltschutz zu untersuchen. Auch die Charité erhält 160.000 Euro für psychotherapeutische Hilfen im Bereich Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit.
Gary sagt: Und was wird gegen Linksextremismus unternommen? Es gibt in der Schweiz sogar einige Parlamentarier, die man als solche bezeichnen könnte und mich dünkt, dass Linksextreme gegenüber Rechtsextremen in der Mehrheit sind.
schampus sagt: ...und obend'rein viel gefährlicher sind: Nicht "nur", weil Dölfi ein National-SOZIALIST war; sondern wesentlich aktueller, da in Deutschland gegen TÄGLICH von Afghanen, Syriern und Eriträern sowie iditotischerweise Eingebürgerten derselben 102 Vergewaltigungen an Frauen jeglichen Alters verübt werden. Aber vermeintlich emanzipiert linksextreme Frauen solches und inzwischen auch im eigenen Lande verübte Mädchenbeschneidungen zu dulden scheinen. Schande über solch krass wirre Ideologen:innen!
tusnelda sagt: Voriges oder vorvoriges Jahr wurde für den Kampf gegen rechts im Bundeshaushalt über eine Milliarde Euro bewilligt.
Wenn die Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland funktionierten, wäre das untersagt worden, da "rechts" die rechte Seite der Parlamente aus Sicht der Parlamentspräsidien beschreibt, also in repräsentativen Demokratien i. d. R. die Repräsentanten des konservativ und freiheitlich eingestellten Teils der Bevölkerung.
Linke Bonzen füttern ihre Genossen.
juliane.wolf sagt: Ich lese erstaunt, dass oben (nicht bei den Kommentaren) diesen Artikel 283 Leute mit Daumen runter bewerten, und nur 12 mit Daumen hoch.
Verstehe ich hier was falsch? Ich dachte die Bewertung sei dafür, um den Artikel zu bewerten, aber nicht die Zustände, die er beschreibt??
Ludwig Detusch sagt: Es ist in jedem Falle verwerflich, Steuergelder gegen die politischen Gegner einzusetzen, hier gegen Rechtsextremre und alles, was sonst missfällt und darum so genannt wird. Aber warum nicht auch gegen Linksextreme? Warum vor allem nicht gegen die alle Extreme erst ermöglichenden Extremisten der Mitte (z. B. Söder oder Merz)? Vielleicht weil der alte Gott diese eh bestrafen wird: "Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde." (Offenbarung 3,16)
mein name ist bond sagt: Und wieviel Geld geht in die Psychotherapeuthische Untersuchung der Leute die dieses Geld zum Fenster raus werfen? Mir klingt jetzt noch im Ohr wie diese Politclowns nach der "CORRECTIV Recherche" in Potsdam sich beeilt haben zu behaupten, dass Correctiv NICHT von der Regierung unterstützt wird. Jetzt bekommen die sechsstellige Zahlungen für TIK-TOK Schulungen?
Gut das wir als Volk nicht nur saudumm sondern auch noch Vergesslich sind.
Steppenwolf sagt: Na und? Was gibt es da zu stänkern? Ich finde es in Ordnung, dass dem grassierenden Ultranationalismus und der Fremdenverhetzung durch fanatische Rechte entgegengewirkt wird durch Aufklärung. Es ist nur schade, dass die einschlägigen kaptialistischen Medien nicht von sich aus einen anständigen Umgang mit gewissen Themen fordern sondern grell populistisch am Wettgröhlen um die Gunst der Massen teilnehmen.
erich-honecker sagt: Eines muss man sagen: In der Schwabenregierung hat es jede Menge Bilderbuchgermaninnen. Fehlt uns in der Schweiz.
platanix63 sagt: Es ist traurig das alles nochmal zu erleben.
Wir sind für Freiheit, Frieden und Demokratie auf die Straßen gegangen.
War damals 27 Jahre alt als Deutschland zusammenwuchs.
In der Deutschen (DEMOKRATISCHEN) Republik war das genauso mit dem Demokratie Verständnis.
Eine Seite, (Staatstreue Diener) haben dir erklärt was Demokratie ist.
F.B.
ClaudiaCC sagt: Wenn Deutschland noch einigermassen ein Rechtsstaat wäre, würde solche Steuergeld-Verschwendung, dazu noch für Diffamierung und Verfolgung politisch Andersdenkender, als Untreue und Betrug vor Gericht landen und solche Politiker würden im Knast landen.
Wenn Deutschland wenigstens noch in bisschen eine Demokratie wäre mit Meinungs-Freiheit, fairen Medien, fairem Wahlkampf und Wahlen, hätten die Bürger eine reelle Chance, die Steuergeld-Veruntreuer*innen durch Wahlen in die Wüste zu schicken!
juerg.lindenmann sagt: Tönt wie das Programm von Paranoikern. Überall werden Rechtsextreme gewittert,, sogar bei den Umweltschützern und Naturfreunden. Wann werden wohl die die ersten Studien zur Unterwanderung der FKKler durch Rechtsextreme gefördert?
hoddi sagt: Und welche Institutionen hat man ins Leben gerufen, um gegen Linksextremismus zu kämpfen? Und wieviel lässt man sich das kosten? Oder ist es so, wie die SPD schon vor Jahren in der Hauspostille Vorwärts geschrieben hat? https://vorwaerts.de/meinung/im-kampf-gegen-rechts-braucht-die-spd-auch-die-antifa
Franz Böni sagt: Dieses korrupte System wird nicht mehr lange funktionieren. Jetzt kommen die ganzen hässlichen Machenschaften ans Licht.
Stefan Christen sagt: Was diese EU-Politiker als Kampf gegen "Rechtsextremismus" bezeichnen ist in Wirklichkeit ein Kampf gegen die Demokratie und gegen Bürger, die sich Sorgen um die Zukunft machen oder das Vertrauen in die Regierenden verloren haben. Es ist unverzeihlich, dass wir solche widerwärtigen Kampagnen gegen uns selbst mit unserem Steuergeld finanzieren müssen.
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Und was wird gegen Linksextremismus unternommen? Es gibt in der Schweiz sogar einige Parlamentarier, die man als solche bezeichnen könnte und mich dünkt, dass Linksextreme gegenüber Rechtsextremen in der Mehrheit sind.
Es ist geradezu widerwärtig, wie hier mit unseren Steuergeldern von Linksbornierten in Wahrheit ein Kampf gegen Meinungsfreiheit Demokratie geführt wird.
Eine Terror-Organisation finanziert eine andere Terror-Organisation - Alltag im faschistischen Deutschland.