Wer das «Tröpflerbad» in Wien an einem Donnerstag besuchen möchte, muss sich als Frau ausweisen. Denn an diesem Tag sind Dampfbad und Sauna dem weiblichen Geschlecht vorbehalten.
Diesen Nachweis konnte kürzlich auch eine Dame aus Deutschland an der Eingangskontrolle erbringen, wie die Zeitung Heute berichtet. Mit dem Ergebnis, dass sich danach die anderen Besucherinnen in der Sauna über eine Person mit Bart und Penis wunderten.
Die Erklärung: Es handelte sich um eine Transfrau, die aufgrund des Geschlechtsnachweises «weiblich» im Ausweis zugelassen worden war. Das Personaldokument allein entscheide darüber, wer Einlass erhalte und wer nicht, so ein Sprecher des Bads.
Noch mehr im Vorteil sind intersexuelle Menschen, die sich gar keinem biologischen Geschlecht zuordnen. Bei ihnen lautet der Ausweisvermerk «x», und für sie gibt es gar keine Grenzen – sie können an jedem beliebigen Tag alle Bereiche der Sauna nutzen.
Die anderen Damen hatten sich gemäss dem Bericht schnell mit dem unerwarteten Anblick abgefunden. Auch wenn das männliche Geschlechtsteil «nicht zu übersehen war», wie eine von ihnen angab.
Der Vorsteher des betreffenden Wiener Bezirks gab als Reaktion zu Protokoll, die städtischen Einrichtungen seien für alle Menschen da. Transgender-Personen und Nichtbinäre würden nach wie vor unter Benachteiligungen und Ausgrenzung im Alltag leiden.
marbie sagt: Ich bin trans Frau und kann die berechtigte Empörung nachvollziehen. Ich kenne in meinem grossen trans Bekanntenkreis nur trans Männer, die Bart tragen.
Die persönliche Geschlechtsidentität geht m.E. mit der Bestrebung einher, sich den aktuellen, kulturell-ideologisch gewachsenen bzw. geprägten Erscheinungsbildern des jeweiligen Geschlechtes grösstmöglich anzupassen. Die wahren Motive des fehlbaren Protagonisten bleiben offen, er (m!) ist sicher nicht das Beispiel einer trans Frau. Danke.
Revenir à la raison sagt: "Transgender-Personen und Nichtbinäre würden nach wie vor unter Benachteiligungen und Ausgrenzung im Alltag leiden."
Och je, die Armen....
Wer TATSÄCHLICH unter Benachteiligungen und Ausgrenzung im Alltag leidet, sind doch alle Nicht-Woken, Nicht-Neojakobiner und Nicht-Internationalsozialisten!
burko sagt: Wie hier schon zitiert, ist die verpolitisierte LSBTTIQ-Bewegung, wie alles "Verpolitisierte" nicht, oder zumindest nur durch allergrössten Bevölkerungsdruck (Regierungsauswechslung ect.) zu beeinflussen. LSBTTIQ-Bewegung vereinheitlicht das Damen-/Herren-WC in die Toilette, in die Garderobe, in die Sauna, den Sportverein usw. Da die Gesellschaft in diesem Sinne mit LSBTTIQ nicht umgehen kann, wird sie 7 Toiletten, Saunen usw. zur Verfügung stellen.
deltacrasher sagt: Das ist doch alles reine Provokation. Wenn zuviel provoziert wird, könnte sich das Blatt schnell wenden. Aus den USA kommen gute Ansätze, immer mehr penetrant auf LGBT setzende Unternehmen werden von den Konsumenten boykottiert: Anheuser-Busch (Brauerei), North-Face (Outdoor Bekleidung etc), Adidas, um paar zu nennen. Eine andere Ladenkette hat bereits ihren LGBT-Kram nach hinten verfrachtet, um ein Anheuser-Busch-Schicksal zu vermeiden.
Detlef Dechant sagt: Ich muss mal in mich gehen, vielleicht bin ich ja gar kein Hetero-Mann sondern eine lesbische Transfrau?
erstaunte sagt: @Detlef Dechant
Da geht ja gleich meine Phantasie mit mir durch: stellen wir uns doch mal vor, ALLE würden plötzlich so austicken … Alle würden
sich nach und nach als andersartig ausgeben, in die Ämter rennen und sich als x, y oder z eintragen lassen … Alle - außer die Regierungen, die Lehrer und sonstige Befürworter … Würde das von denen dann immer noch so bejubelt und forciert werden? Oder würden sie‘s dann zunehmend mit der Angst zu tun bekommen?
Manfred Lohnbauer sagt: Neu: Deklarieren Sie sich als Hund, dann müssen Sie nur noch die Hundesteuer bezahlen.
observer99 sagt: 'Die anderen Damen hatten sich gemäss dem Bericht schnell mit dem unerwarteten Anblick abgefunden. Auch wenn das männliche Geschlechtsteil «nicht zu übersehen war», wie eine von ihnen angab.'
-> Das ist offenbar eine Lüge. Unter den Saunagästen in der Hermannstraße war die Transfrau offenbar alles andere als wohl gelitten. Die echten Frauen grenzten sie wohl mehr oder weniger aus. Bald schon strich die Transe ihre Segel – und verließ unter Protest vorzeitig die Damensauna.
(Quelle: 'PI')
Saoirse sagt: Das habe ich auch gemacht aber hier in der Schweiz und zwar als Frau, die Kinder geboren hat: Nämlich geflohen bin ich. So unter Pseudo-Möchte-gerne-Luxus-Ladys war es nicht auszuhalten. Da wirst du ja mehr taxiert als wenn du in Sizilien in Hot Pants über den Fischmarkt spazierst, als Blondine. Daher glaube ich Ihnen das sofort. Für mich kommt aus diesem Grund nur Gemischte Sauna in Frage.
burko sagt: observer....du hast die Begründung der LSBTTIQ-Bewegung exakt aufgezeigt. Die Lesben und Schwulen aberkennen den Transgendern, auch den Geschlechtsumgewandelten, den Status Lesbisch bzw. Schwul. Ein Transgender kann, gemäss den Lesben und Schwulen, also weder lesbisch noch schwul sein, was die LSBTTIQ-Bewegung, wie meist, in amerikanischen Universitäten als weiteren "Klassenkampf" entstehen liess. Dem Interessierten sei das Buch "Wahnsinn der Massen" von Douglas Murray empfohlen.
Hugo@4711 sagt: Das die Frauen in der Sauna sich zur Wehr setzten verwundert mich tatsächlich. Die Hermannstraße liegt mitten im 7. Bezirk, dem Urbezirk der Grünen, quasi das Neukölln Wiens. Nahezu an jeder Ecke können sie eine Regenbogenfahne der kranken Ideologie und Vertreter dieses Personenkreises sehen. Könnte es sein das die Revolution beginnt ihre eigenen Kinder zu fressen?
oazu sagt: Nicht die 0.x% schräge dafür desto lautere Minderheit muss Rücksicht nehmen, sondern das müssen die 99.x%, sich in alle Richtungen und Windungen anpassen ohne auch nur geringsten Muks zu machen. Wehe sie tun das, schon schnappen die Medien-Aktvisten nach Luft im sie Anzuprangern als Intolerante, meist grad hinterlegt mit Schimpfwörtern wie Rechtsnationale im noch besten Falle.
freier buerger sagt: Offensichtlich wie Linke Kreise den Sozialismus vorbereiten wollen! Mit Gender, mit der übertriebenen Minderheiten-Förderung, mit Massenzuwanderung und tolerierter Gewalt -auch vom Staat und den Gerichten- soll das Volk fragmentiert sprich aufgeteilt, vor allem verunsichert werden! Werte sollen fallen, Anarchie soll herrschen.
In diesem Zustand zerfallen Familien und damit auch der Rückhalt vieler! Dann ist es einfacher, die Verstörten zu leiten, zu gängeln. Sozialismus ist gut genug erforscht!
deesse sagt: In was besteht eigentlich die vielbeklagte Benachteiligung von Transgender-Personen? Ist es Frustration wenn man sie nicht genügend bewundert
lotharwendt54 sagt: Ist doch ganz einfach, entweder eigene Gruppe bilden und nur Mitglieder dürfen da rein,
Ich würde als Frau die sauna verlassen mit einem Hinweis an die Geschäftsführung
FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt: In Europa ist der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen. Ich, Nicht-Moslem denke daran in ein islamisches Land auszuwandern, diese denken noch normal, so wie einst unsere Grossväter.
beograd sagt: Ja bei Moslems kennt man was ein Mensch ist, entweder Frau, Mann oder ein Kind. Bei uns sind Hirne geplatzt und die Krankheit, wie ein Gift, verteilt sich durch genau so kranke Medien. White man aus Westen hat keine Zukunft mehr. Aus! Sodom und Gomorah wiederholen sich pünktlich.
rogerfan sagt: Das ist das Problem bei Männern, dass sie ihren Penis nicht in der Umkleide deponieren können. Der muss also schon mit, in die Sauna. Ich würde da von den Frauen schon etwas mehr Verständnis erwarten.
becki sagt: Nein auf keinen Fall! Ein Besuch in gemischter Sauna würde keine Angriffsfläche bieten!
Ein Mann mit Penis ist keine Frau! Beweisen Sie mir das Gegenteil .
Alpaka sagt: Wieso haben sich die anwesenden Frauen nicht gegen diesen eindeutigen Mann gewehrt? Der Typ ist in meinen Augen nichts als ein armseliger Spanner und Spinner!!
deltacrasher sagt: Das ist doch alles reine Provokation. Wenn zuviel provoziert wird, könnte sich das Blatt schnell wenden. Aus den USA kommen gute Ansätze, immer mehr penetrant auf LGBT setzende Unternehmen werden von den Konsumenten boykottiert: Anheuser-Busch (Brauerei), North-Face (Outdoor Bekleidung etc), Adidas, um paar zu nennen. Eine andere Ladenkette hat bereits ihren LGBT-Kram nach hinten verfrachtet, um ein Anheuser-Busch-Schicksal zu vermeiden.
Idealist sagt: Diese Supertoleranz sei den Sozen- und Grünen Frauen gegönnt, die in der Frauensauna unter sich neue, genderneutralen Gesellschaftsideale ausbrüten.
Eine errigierte "Frauenextremität" ist da eine gute, augenscheinliche Antenne in die Normalität.
Liebe Damen, die Herren sind da toleranter wenn eine hübsche Dame mit tiefer Stimme bei Ihnen schwitzen würde. Event. wäre dies sogar Energiesparender...
ants sagt: Der Frauensaunatag wurde geschaffen, damit Frauen ungestört vom anderen Geschlecht saunieren können. Es ist eben nicht jeder Frau Sache, in eine gemischte Sauna zu gehen!
Aus diesem Grund sind biologische Männer generell vom Saunabesuch an diesen Tagen auszuschließen. Die Geschlechtsdefintion im Ausweis ist an dieser Stelle irrelevant.
Da wär noch was sagt: Ganz einfach, man muss die Damensaunen bzw. die Damentage halt zu Penisfrei umtaufen, dann gehts auf. Wenn man schon dabei ist, bitte bei den Pissoirs die Weisung erlassen "Darf nur mit Penis benützt werden" oder auf Kondomverpackungen "Für den bestimmungsgemässen Gebrauch ist das Kondom über den erigierten Penis abzurollen".
Alpensturm sagt: Boykott ist die einzige Antwort, die solche Geschäfte verstehen. In den USA hat die Bierfirma Anheuser Bush (InBev) 28% Verlust bei den Sales verzeichnet, weil ihr Mascottchen jetzt eine Typ in Frauenkleider ist. Das gleiche mit der ultrafeministischen Werbung von Miller Light Bier und jetzt die Supermarktkette Target, mit Transklamotten mit Regenbogen und Satanismus-Aufdruck für Kinder. #Boycott Transhumanismus
aktuell sagt: Ich bin schockiert. Für was gibt es saunatage für Frauen? Ich will dort keine Bärte, Hoden, penise etc. Sehen. Sonst kann man das alles abschaffen. Sauerei. Bin gespannt, in der citybadi in Zürich. Da gibt's einen speziellen badetag!! Mal schauen wie die reagieren!
Susten sagt: Die Frauen in der Sauna haben anscheinend sehr interessiert und genau geschaut (das männliche Geschlechtsteil war nicht zu übersehen, wie eine Dame zu Protokoll gab). Es sei ihnen gegönnt....
Saoirse sagt: Eben: Weil er Es kein Badetuch benutzte! Sie geben ja die Antwort gleich selbst an Ihre Frage weiter zurück. 👋
Susten sagt: Das Badetuch dient in der Sauna dazu, darauf zu sitzen und nicht, um es um den Körper zu Schlingen!
becki sagt: Nein auf keinen Fall! Ein Besuch in gemischter Sauna würde keine Angriffsfläche bieten!
Ein Mann mit Penis ist keine Frau! Beweisen Sie mir das Gegenteil .
Christian W. sagt: Zwischen "mit dem Anblick abfinden" und "interessiert schauen" ist ja wohl win himmelweiter Unterschied. Ferner dürfte die Frau mit Anhängsel mit eben diesem nichts gezeigt haben, was die echten Besucherinnen nicht bereits schon vorher einmal gesehen haben. Ergo uninteressant.
beatz sagt: Haha, das bringt mich ins träumen:
Ich habe nichts dagegen wenn eine Frau mit aufregenden Kurven sich als Mann versteht und mir so in der Sauna Gesellschaft leisten würde, da bin ich tolerant-pragamatisch😉
Melanie sagt: Ja klar - umgekehrt gefahren klappt die ganze Misere natürlich vorzüglich = die Misere wird dann eben zur pragmatischen Freude. Da haben Sie völlig Recht! Nur: das wird sehr selten vorkommen, dass sich Ihnen eine aufregend kurvige, echte biologische Frau als Mann vorstellen wird... 😆
Schlimm an all dem ist, dass die (biologischen) Frauen selber generell auch wacker mitgeholfen haben, dass es nun derartige Zustände gibt.
Echt schlimm!
dino sagt: Für was macht man also einen Frauentag, (was man an sich schon diskriminierend finden kann),wenn sowiso alle reindürfen, ausser Männer natürlich; egal ob mit oder ohne Bart und Penis;-).
Gebildet muss die Welt zu Grunde gehen...
tofatula sagt: Trotzdem hätte sich diese Person an die Regeln halten und zumindest den Penis an der Garderobe abgeben sollen.
erstaunte sagt: @tofatula
😃👍 Gott, wie bin ich froh und dankbar, hier immer mal wieder außerordentlich amüsante und kreativ-geniale Kommentare zu entdecken!
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Die Wahrheit lässt sich nur schwer knebeln. Die „Transfrau“ aus Deutschland kam vorher aus dem Iran (politikversagen.net).
Schnipp-Schnapp-Schniedl ab. Dann kann man weiter reden über Saunabesuche
Ich bin trans Frau und kann die berechtigte Empörung nachvollziehen. Ich kenne in meinem grossen trans Bekanntenkreis nur trans Männer, die Bart tragen. Die persönliche Geschlechtsidentität geht m.E. mit der Bestrebung einher, sich den aktuellen, kulturell-ideologisch gewachsenen bzw. geprägten Erscheinungsbildern des jeweiligen Geschlechtes grösstmöglich anzupassen. Die wahren Motive des fehlbaren Protagonisten bleiben offen, er (m!) ist sicher nicht das Beispiel einer trans Frau. Danke.