Anzeige
Weltwoche logo
Damit noch nicht genug: Vizekanzler Habeck.
Bild: JANINE SCHMITZ / KEYSTONE

Berlin Bundestag

«Moralisch schwer zu ertragen»

Ich stellte Robert Habeck eine einfache Frage zur Personalpolitik in seinem Ministerium. Hier lesen Sie, wie er mich daraufhin mundtot machen wollte.

30 330 14
23.02.2024
Obwohl ich mich zu Beginn als Journalist der Nachdenkseiten vorgestellt hatte, reagierte Wirtschaftsminister Robert Habeck diese Woche auf der Bundespressekonferenz mit der rhetorischen Gegenfrage, ob ich von Russia Today käme, wo ich einst tatsäch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

30 Kommentare zu “«Moralisch schwer zu ertragen»”

  • dkuehne734 sagt:

    Wir können resignieren oder dagegen Stellung beziehen,wie wir zZ regiert werden,doch was können wir wirklich tun um den offensichtlichen Wahnsinn dieser Regierung zu stoppen? Warten auf Wahlen und zuschauen wie diese links-grünen ihre Macht missbrauchen und jedenTag die Demokratie und damit unsere Freiheit weiter gefährden und einen totalitären Staat aufbauen ? Bei dem was die im Augenblick gegen die AfD und dessen Wähler veranstalten,wage ich zu bezweifeln das Wahlen noch was ändern.

    1
    0
  • Silberrücken sagt:

    Früher hiess es Bundesminister für Wirtschaft und Energie, zeitweise auch für Wirtschaft und Technologie.
    Heute heisst es Bundesminister für Wirtschaft und Umwelt.
    Für einen Grünen dürfte die Wirtschaft relativ unwichtig sein, weshalb Deutschland im Prinzip
    nur noch ein Umweltministerium aber kein Wirtschaftsministerium mehr hat.
    Das Ergebnis lässt sich sehen.

    1
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Habeck ist ein eingebildeter, arroganter Mensch, der mit Kritik an seiner Person nicht umgehen kann.
    Vollkommen in seiner Ideologie verfangen, denkt er die einzigst richtigen Entscheidungen zu fällen. Schlimm ist nur, daß er vom BK nicht gestoppt wird. Leider hängt zweitgenannte Person ebenfalls den irren Ideologien d. erstgenannten Person nach. Obwohl Beide geschworen haben Schaden vom dt. Staat abzuwenden, tun sie das Gegenteil. Wenn es um Ideologie geht bleibt der Verstand auf der Strecke.

    15
    0
  • giovanni sagt:

    Wie fühlt sich ein Habeck, der stets in den Sozialmedien einer Kritik ausgesetzt ist? Er fühlt sich vielleicht wie ein wundes Tier, daß gestellt worden ist. Er beißt und bespuckt seine Kritiker. Er weiß sich nicht anders zu helfen.

    12
    0
  • flip sagt:

    Worüber genau sollten wir uns wundern, wenn ein Grüner, Typ Habeck, Wirtschaftsminister ist?!
    Darüber, dass alles, was nur ansatzweise liberale Denke wäre - rechtsextrem heisst? Darüber, dass er mit der grünen Politkeule wild um sich - und gegen die Wirtschaft und gegen die Bevölkerung knüppelt? Echt - sollten wir uns da wundern? Nein. Es ist nur die logische Konsequenz, wenn Linksextreme/Grünextreme Regierungsmacht haben.

    20
    0
  • Xylophon sagt:

    Er ergreift jede Gelegenheit um nicht auf sein Versagen eingehen zu müssen und ist ein Meister darin, sich herauszureden.
    Egal wie verlogen….

    19
    0
  • simba63 sagt:

    Habeck kann doch froh sein, dass er überhaupt noch interviewt wird!

    18
    0
  • Das Wissen ist begrenzt. Die Dummheit ist grenzenlos.

    26
    0
  • okamiT sagt:

    Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter. In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Neu heisst das Erreichen der obersten Inkompetenz Stufe " Level H ( H for Habeck).

    32
    0
    • neptun07 sagt:

      Ich beobachte das Peter-Prinzip schon lange. Das gab es schon unter Merkel massiv. zB Andi Scheuer, Flintenuschi Diese Inkompetenz führt dazu, dass jeder Unsinn erledigt wird .Nun schießt die Hampel-Mannschaft weit dsrüber hinaus und eird zur direkten Gefahr für die Bürger.

      21
      0
  • t1591j sagt:

    Meine Meinung: Für mich ist dieser Mann nicht, wie auch hier in den Kommentaren, ein Versager, Märchenautor oder ähnliches, dies Mann ist brandgefährlich. Warum? Der Posten eines Wirtschaftsministers in einer der größten Industrienationen ist nicht irgendetwas. Dazu muss man nicht nur fachlich sondern auch charakterlich geeignet sein. Beides ist er nicht. Also, muss er im Hintergrund einen festen politischen Halt haben, dem absolut vertraut. Genau so ist auch sein Auftreten im dt. Bundestag!

    45
    0
    • rebun sagt:

      Doch was ist eine Lösung die diesem Zinnober ein Ende bereitet bevor Deutschland wirklich am Ende ist?????

      17
      1
      • flip sagt:

        Lösung? Wählen! Nur ist das etwas schwierig, wenn man seit Generationen ein System kennt, in dem Politik, Staat und Medien die Wirtschaft und den Bürger als ihren Selbstbedienungsladen für Umverteilung verstehen. Wenn man 5'500 Euro verdient - liefert man dem Staat gut 42% ab... und darf den Rest verkonsumieren bei 19% Mehrwertsteuer. Tja - da ist die Idee einfach sinnlos Staatsleistung zu fordern wohl einfach nur eines: Folgerichtig.
        The System goes on, auch nach Habeck, nach nächsten Wahlen.

        10
        0
  • per aspera ad astra sagt:

    Wer einen Nachrichtendienst benötigt um die eigene Inkompetenz zu verschleiern und fundierte Fachmeinungen durch unliebsame Personen im eigenen Haus und in der Öffentlichkeit zu diskreditieren bedient sich der Methoden von Agitation und Propaganda (Agitprop) und begeht eine Straftat - denn strafrechtliche Verfolgung - dazu gehört ein äußerst fragwürdiger Einsatz des Nachrichtendienstes - von Unschuldigen ist strafbar (StGB §344) und ein Amtsdelikt mit Strafen von 1 bis 10 Jahren. Strafanzeige!

    41
    0
  • subito sagt:

    Die Demokratie in diesem Land ist in großer Gefahr und geht von denjenigen aus, die in der Regierung sitzen," Demokratieförderungsgesetze" erlassen , zu Demonstrationen "für die Demokratie" aufrufen und alle mundtot machen wollen und diskreditieren und diffamieren, die nicht ihrer Meinung sind. Denk ich an Deutschland in der Nacht......

    34
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Mit der in sakralem Ton vorgetragenen Gegenfrage „Sie sind von Russian Today?“ hat der grüne Minister den Journalisten gleich zu Beginn kategorisiert. Die darin steckende Haltung („Frechheit, eine so an meiner Person zweifelnden Frage zu stellen!“) war etwa die stimmungsmässige Grundlage, auf der die nachfolgende Konversation aufbaute. Man spürte: Habeck ist angeschlagen. Souveränität schaut anders aus.

    30
    0
  • hbn1959 sagt:

    Was kann man schon erwarten von einem Minister der mit Vaterlandsliebe nichts anfangen kann und von Wirtschaft keine Ahnung hat !
    Das schlimme daran ist, wir (der Steuerzahler) werden der Ampel nach der Amtszeit weiterhin dicke Diäten zahlen.

    28
    0
  • e.ecker sagt:

    Es ist die typische, "neudeutsche" Art, auf kritische Fragen gerade auch im Bundestag zu reagieren. Mitunter wird einem übel, was dort an unsachlichem, auf Emotionen basierenden Gerede produziert wird. Leider kann man sich nicht dagegen wehren. Ich frage mich, wo hier noch Verstand zu finden ist.

    24
    0
  • felix der levante sagt:

    Der Mann ist ein opportunistischer Autocrat und auch noch ein Schlechter. Denn es gab Autokraten, die ihr Land wirtschaftlich in den Himmel katapultierten. Habeck tat genau das Gegenteil. Er missbraucht seine Macht und instrumentalisiert den Verfassungsschutz um sein Versagen zuzudecken und Andersdenkende aus dem Weg zu schaffen. Armes Deutschland.

    22
    0
  • thinky sagt:

    Robert Habeck wird zeitlebens für Grüne Politik in den eigenen Untergang stehen. Ich gehe davon aus, daß er es noch nichteinmal bemerkt hat. Jetzt ist es zu spät. Arroganz und Inkompetenz sind gute Freunde und treue Begleiter. Gute Reise, Herr Habeck ...

    22
    0
  • PolitMaMa sagt:

    Ich bin mittlerweile nicht mehr nur Fassungslos über diese Entwicklung in Deutschland, mich entsetzt dieses falsche Geschichtsverständnis. Wir sind in Masse so stumpf im Geiste geworden, das wir nicht die Toten im Krieg beklagen, es wird unterschieden zwischen Toten die zu beklagen sind und Toten die es nicht anders verdient haben! Wie konnte es zu diesem Zustand kommen. Ich möchte wissen wer rn Habeck bezahlt Dampfbad er unsere Wirtschaft und unserLand ruiniert.Das Volk wird reagieren!

    15
    0
  • Bernd71 sagt:

    Herr Habeck ist nicht mehr und nicht weniger als ein Kinderbuchautor. Intellektuell hat er noch nicht verarbeitet, dass Erwachsene nicht so leicht hinters Licht zu führen sind.

    24
    1
  • martinrieder sagt:

    Wie lange müssen wir solche verlogenen Versager noch ertragen??

    94
    0
  • docuwe sagt:

    Mit einem Menschen, der Deutschland schon immer zum kotzen fand und der behauptet es gäbe kein Volk, würde ich nicht ein einzelnes Wort reden, weil es überflüssig wäre. Da kann ich auch gleich mit eine Kalkmauer reden.

    18
    0
  • zweigelt sagt:

    Nicht anders habe ich diesen Mann eingeschätzt. So etwas kommt heraus, wenn man solche Leute wählt und dann noch ein Regierungsamt zukommen lässt. Aus meiner Sicht die Konsequenz einer jahrzehntelangen Fehlentwicklung in Deutschland. Ich verlasse das Land.

    133
    0
    • beatz sagt:

      Wohin denn des Weges zweigelt, die Schweiz kann nicht infrage kommen da wir die gleiche politische Sauerei haben wie bei euch, die gleiche Inkompetenzia, die gleichen Krieg Treiber, die gleichen Pharma hörigen, und immer mehr schwabhörige, die Young global Leaders. Ein Gewerbeschule Freund von mir ist nach Ungarn ausgewandert wir haben noch Kontakt, so frei wie da war sein ganzes Leben hier nie. Die Gemeinde bedankt sich bei ihm wenn er etwas reisst, legt ihm keine Knebel usw

      7
      0
  • jrfischer sagt:

    Von einem Minister, der die Bedeutung von Ehre und Wahrheit scheinbar nicht kennt, ist nichts anderes zu erwarten.

    138
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.