Die Nato erwägt, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus dem Amt zu drängen, weil sie ihn als Hindernis für mögliche Friedensgespräche mit Moskau sieht. Dies behauptet der russische Auslandsgeheimdienst SVR, wie der staatsnahe Sender Russia Today berichtet. Demnach sehen westliche Entscheidungsträger Selenskyj als «verbraucht» an und halten ihn für das Haupthindernis auf dem Weg zu einer Konfliktlösung.
Selenskyj regiert die Ukraine weiterhin, obwohl seine Amtszeit offiziell im Mai vergangenen Jahres geendet hat. Aufgrund des seit 2022 geltenden Kriegsrechts verschob er die Präsidentschaftswahlen. Westliche Regierungsvertreter wollen laut SVR den Krieg einfrieren, indem sie sowohl Moskau als auch Kiew zu Verhandlungen drängen – eine Strategie, die mit Selenskyj nicht umsetzbar sei.
Um den Einfluss des Präsidenten zu untergraben, plane der Westen eine gezielte Diskreditierungskampagne. Dabei sollen Informationen über mutmaßliche Korruptionsfälle veröffentlicht werden, darunter die Unterschlagung von mehr als 1,5 Milliarden Dollar, die für den Kauf von Waffen vorgesehen waren. Zudem gebe es Berichte, dass weiter Sold an rund 130.000 Soldaten abgerechnet worden sei, weil sie weiter als aktive Truppenmitglieder geführt würden.
Weder die Nato noch die ukrainische Regierung haben bislang auf die Vorwürfe reagiert.
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!" Interessante Weise, wie die Nato mit einem Freund umgeht, der für sie den Westen verteidigt hat. Aber Krieg einfrieren ist nicht - da wird Moskau nicht mitmachen.
Hoffentlich geschieht das bald ! Das ukrainische Volk will den irren Schlächter schnellstens los haben.
Die 1.5 Mia. werden ein Teil der 200 Mia. sein, von der Selenskyj nichts wissen will. Die USA müssten auf seine Villen zugreifen, denn dort steckt ein grosser Teil der 200 Mia.! Die korrupte Ukraine eine Demokratie'?? Nur für unsere Regierung und die EU! 14:32