Die Nato plant den Ausbau ihres militärischen Treibstoffpipeline-Netzwerks in Osteuropa. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf ein internes Bundeswehr-Dokument.
Demnach sollen Pipelines aus Westdeutschland bis nach Polen und Tschechien verlängert werden, um eine schnellere Treibstoffversorgung im Falle eines Konflikts mit Russland zu gewährleisten. Das bestehende Pipelinesystem aus der Zeit des Kalten Krieges endet bislang in Westdeutschland.
Das Projekt soll bis 2035 abgeschlossen sein und rund 21 Milliarden Euro kosten. Deutschland will über 3,5 Milliarden Euro beisteuern, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius bestätigte. Er betonte, dass eine verlässliche Treibstoffversorgung essenziell für die Einsatzbereitschaft der Nato-Truppen sei.
Laut einem Nato-Vertreter gibt es jedoch logistische Herausforderungen. Treibstofftransporte per Flugzeug seien nahezu unmöglich, weshalb der Bau neuer Pipelines als strategische Notwendigkeit betrachtet werde.
Die frontnahen Pipelines helfen auch nicht weiter bei einem Angriff auf die E-Infrastruktur im Inland. Nach dem Verbrenner-Verbot werden zb. In D. XX Millionen BEVs, sowie der ÖPNV, alles elektrisch betrieben, nach einer Woche ausfallen. Die Fahrzeuge stehen ohne Energie im Weg und sind nach einem Treffer unlöschbare Brandbeschleuniger. Mit Holz oder Kohle heizen und Kochen geht auch nicht mehr. Nach ein paar Wochen müsste D. kapitulieren, weil das ganze Land steht. „Rien ne va plus“
Der Idiotenverein braucht Beschäftigung....Die NATO, die tödlichste Terrororganisation auf Erden…Wenn die NATO nach dem Ende des Kalten Krieges aufgelöst worden wäre, dann würden heute Millionen von Toten noch leben. Das ist die Wahrheit.
Zivile Pipeline wegsprengen (North Stream) und Angriffspipeline aufbauen. Was haben wir davon? Nur Kosten und neue Angriffsszenerien. Die NATO ist längst ein sich selber referenzierendes Geschwür im westlichen Wirtschaftssystem. Sie schafft die Probleme, welche sie selber vorher erzeugt hat. Damit ähnelt sie den Gewerkschaften oder den Betriebsräten in Deutschland