Steiner hat viel Mist gebaut, doch hier hat sie recht! WĂ€hrend der Stunde brauchen die SchĂŒler kein Handy, auch nicht fĂŒr einen Notfall. Wenn Mami einen Notfall hat, kann sie das dem Rektorat melden. Es gibt also keine Ausrede dafĂŒr, dass das Handy gebraucht wĂŒrde. Es lenkt nur ab.
Das Handy sollte ganz ZUHAUSE bleiben. Einige plĂ€dieren dafĂŒr, das Smarphone vor dem Unterricht einzuziehen und nach Ende des Unterrichts wieder zurĂŒckzugeben. Auch das ist Nonsens. Damit sind sie auf dem Schulweg umomehr mit dem Handy beschĂ€ftigt, achten weder auf den Verkehr noch auf die entgegenkommenden Passanten. FĂŒr den Handygebrauch oder -Missbrauch sind die Eltern verantwortlich. Es ist bekannt, dass das Handy dumm und sĂŒchtig macht. Also hat es in der Schule nichts zu suchen!
Das ist zwar eine tolle Erfindung, weil wir immer erreichbar sind. Besonders wichtig in bedrohlichen Situationen, wo dank dem Handy schnell Hilfe gerufen werden kann. Leider wird dieses Kommunikationsmittel aber missbraucht. Die Leute sind keiner persönlichen Kontakte mehr fÀhig. Somit wird aus diesem Segen ein Fluch. Beispiel: 4 Personen an einem Tisch. Jeder "töggelet" auf dem Handy herum, GesprÀche gibt es keine mehr. Die Schulen könnten dem Abhilfe verschaffen. Frau Steiner hat Recht.
Die deutschen Waldorfschulen haben seit vielen Jahren wÀhrend der Schulzeit und auf dem SchulgelÀnde ein Verbot von Mobiltelefonen. Die bleiben im Schulranzen oder werden eingezogen, zur Abholung nach dem Unterricht im Lehrerzimmer. Das hat sich sehr bewÀhrt.
Ich finde auch, dass die Eltern ihren Kindern nicht vor 12 Jahren ein Handy oder Spielekonsole geben sollten. In der Schule sowieso nicht. Die Kinder sondern sich ab und spielen nur noch mit ddem Handy. Aber sie sollten doch muteinander spielen.
In die Schule dĂŒrfen keine Handys mitgebracht werden, tun es die Kinder doch, werden die Handys fĂŒr 6 Monate beschlagnahmt. Eltern die sich dagegen wehren, werden bekannt gegeben. Es gibt keinen anderen Weg.
Leider sind viele der Erwachsenen zum Sklaven ihres Handys geworden. Auf dem Tisch beim Essen, kaum zum Sitzen gekommen wird das Handy bearbeitet. Die wenigsten Mitteilungen sind wichtig. Smalltalk! Das NervenkostĂŒm leidet darunter und die Vereinsamung nimmt zu. Der Notfall tritt in sehr sehr seltenen FĂ€llen auf. Ein s.g. "Pieper" zwischen Eltern und Kind wĂŒrde in NotfĂ€llen ausreichen.
Und was ist mit den Telephonjoker?
Sehe morgens kein einziges Kind, das nicht mit geneigten Haupt, auf's Handy starrt. Leider wissen die Kids nicht: der Handynacken ist im Anmarsch..Goldgrube fĂŒr Orthopaeden, in ein paar Jahren zahlt die Kasse dann nix mehr.
So gewöhnen sich die Kinder an die kĂŒnftige Haltung ihrer gesellschaftlichen Stellung, wenn die Obrikeit im Bund wieder Lager eröffnet. Möglicherweise wĂ€hrend der zukĂŒnftigenâ” Hals- Nasen - Klauen- Pandemie.
Das Handy hat positive wie auch negative Seiten. Ist Effezient und zugleich eine Verblödung. Effezient mit geringsten Aufwand etwas zu erfahren oder erreichen, Verblödung beeintrÀchtigt die persönliche DenkfÀhigkeiten.
Wir haben unsere Kids schon lange an die iPhones verloren, nicht nur die Kids ein Gang zur Bushaltestelle oder Bahnhof Zeigt die beÀngstigende Einsamkeit der Menschen heutzutage
70er Jahre. Der Taschenrechner kam. Uups... in der Schule wurde er fĂŒr uns verboten. Heute? Wir diskutieren ĂŒber ein Mobile-Verbot. Bei Schulbeginn dieses in einen Korb geben und bei Schulschluss darf es wieder mitgenommen werden. Das ist kein Verbot sondern lediglich eine Abgabe.
Und...., es wird wieder gelernt!!!
Das sind leider nur noch symtommassnahmen, in unserem Land mĂŒssen unsere Werte und Gesetze unserer Kultur knallhart durchgesetzt werden sonst werden wir unsere Heimat verlieren. Wer unsere Lebensweise unterwandern oder abschaffen will und das ist in den Schulhöfen deutlich zu sehen der muss mit samt seinen Angehörigen ohne wenn und aber ausgeschafft werden wie langen wollen wir eigentlich noch alles gefallen lassen und dieses Desaster beiseiteschieben.
Finde ich gut, fĂŒhrt doch Yoga und Meditation im Unterricht ein und verbietet die Handys.
Auch bei den Erwachsenen, sollte das so gemacht werden. Handyverbot bei der Arbeit.
Seien wir ehrlich, viele von uns sind HandysĂŒchtig und wirklich Sinnvoll genutzt wird es sowieso nicht.
Telefonieren und Emails sind immer noch effizienter. Klar gibt es ein paar gute Funktionen auf dem Smartphone, es geht aber auch ohne.
Blödsinn! Nur wĂ€hrend des eigentlichen Unterrichts sollen Handyâs verboten sein. Ein Verbot von Handyâs bei Erwachsenen bei der Arbeit ist zudem absolut realitĂ€tsfern und schlicht Quatsch, zudem wird ja heutzutage auch bei der Arbeit hauptsĂ€chlich mit dem Handy telefoniert. Emails werden bei der Arbeit ĂŒber das Smartphone gelesen und beantwortet, dasselbe gilt fĂŒr das FĂŒhren vom Terminkalender. Sie sind offensichtlich bezĂŒglich Kommunikation im letzten Jahrhundert stehengeblieben!
Alle reden vom Handy auf dem Pausenplatz, nur die Chefin von Steiner, Rösler, erklĂ€rte kĂŒrzliche, dass es bei gewissen "UnterrichtsgefĂ€ssen" (oder so Ă€hnlich, gemeint waren Schulstunden-FĂ€cher) das Handy Sinn macht". Da gibt es also SchulfĂ€cher-Schulstunden, da braucht jeder SchĂŒler das Handy. Ich frage jetzt nicht, ob sie das brauchen um nachzschauen, wie "tu vas" richtig konjugiert wird, denn im FrĂŒhfranzbuch gibt es keine Verben-Konjugationstabellen mehr.
Ein vernĂŒnftig klingender Vorschlag!
Die deutschen Waldorfschulen haben seit vielen Jahren wÀhrend der Schulzeit und auf dem SchulgelÀnde ein Verbot von Mobiltelefonen. Die bleiben im Schulranzen oder werden eingezogen, zur Abholung nach dem Unterricht im Lehrerzimmer. Das hat sich sehr bewÀhrt.
Da werden die Eltern von Asylantenkindern etwas dazu sagen.
Kinder brauchen StabilitĂ€t! Ein Handy zu haben, wo dann immer wieder Mama eine Message hinterlĂ€sst âkomme dich eine halbe Stunde spĂ€ter abholenâ oder âgeh nach der Schule zur Nachbarin, bin erst spĂ€ter zu Hauseâ⊠bedeutet fĂŒr Kinder laufend Unsicherheit. Lehrt die Kinder SelbststĂ€ndigkeit. Spezielle Abmachungen nur wenn dringend nötig, und dann aber: Einhalten! KEIN Handy zu haben, ist fĂŒr ein Kind viel weniger Stress. (Und das grösste Handy-Ăbel: Mobbing fĂ€llt damit auch weg.)
Gemobbt wurde auch auf ĂŒbelste Art und Weise vor Erfindung des Handys. GrĂŒnde haben die Mobber immer gefunden.
Ja sicher. Aber mit dem Handy-Mobbing hat es eine neue âQualitĂ€tâ erreicht. Man denke an gefakte Nacktbilder mit dem Gesicht der Klassenkollegin (Prepaid-GerĂ€te fĂŒr solche Zwecke im Umlauf). Und das bleibt ewig! Selbst wenn die ĂbeltĂ€ter ermittelt werden könnten⊠Schulverweise gibt es kaum. Das Opfer muss hoffen, in einer Nachbar-Gemeinde zur Schule gehen zu âdĂŒrfenâ, also alle Nachteile tragen. Ein Handy-Verbot mit entspr. Konsequenzen wĂ€re mal ein klares Signal.
ExcusĂ© Professor Kater, das bedeutet fĂŒr die Kinder Unsicherheit? Wenn die Kids deswegen schon verunsichert sind, dann sind sie labil, weder belastbar noch flexibel. Aber lernfĂ€hig sind sie meist und können lernen zu unterscheiden, dass es verschiedene Menschen gibt und Mutter halt ab und zu Terminverschiebungen hat. Z.B.. Ist auch eine gute Ăbung fĂŒr das Erwachsenenleben: Im Job ist FlexibilitĂ€t gefragt und der Partner ist auch nicht immer pĂŒnktlich wie ein Uhrwerk da.
Meine Meinung.
Ich meine Unsicherheit im Sinn von nicht verlĂ€sslich. Weil es dank Handy so einfach ist, Termine mit gutem Gewissen (habâs ja gemeldet) eben nicht einzuhalten. Mache oft die Erfahrung, dass Kinder resigniert sagen: âja Mama hat gesagt dann / dort, aber bis zuletzt weiss ich nie, ob das wirklich so sein wirdâ. Geht weiter bei Erwachsenen: Termin machen, per SMs kurzfristig absagen, verschieben, evt. wieder verschiebenâŠ
Ja, kann ich verstehen! Habe halt andere MaĂstĂ€be. FĂŒr mich ist es erst schwierig ab Kinderheim- und Pflegeeltern-Wechsel. StĂ€ndiger wenn möglich noch.
Ganz egal wie Ihr zum Thema steht, es zeigt noch etwas ganz anderes deutlich und ist Zeuge des tatsĂ€chlichen Wandels der Schweiz, ehemals dezentral, bĂŒrgernah - vor allem mit Milizen unterwegs.
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Die Schweiz zeigte es schon im Gesundheitswesen (Corona) und nun auch in der Bildung: Wir SIND lĂ€ngst zentralisiert, vereinheitlicht, schleichend stets vernĂŒnftig begrĂŒndet!
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Doch unsere Vorteile sind lĂ€ngst dahin: Wer zuoberst falsch abbiegt, macht es fĂŒr alle! Aus der RealitĂ€t grĂŒsst dazu âBolognaâ!
Das ist zwar eine tolle Erfindung, weil wir immer erreichbar sind. Besonders wichtig in bedrohlichen Situationen, wo dank dem Handy schnell Hilfe gerufen werden kann.
Leider wird dieses Kommunikationsmittel aber missbraucht. Die Leute sind keiner persönlichen Kontakte mehr fÀhig. Somit wird aus diesem Segen ein Fluch. Beispiel: 4 Personen an einem Tisch. Jeder "töggelet" auf dem Handy herum, GesprÀche gibt es keine mehr. Die Schulen könnten dem Abhilfe verschaffen. Frau Steiner hat Recht.
Unsinn! Das Smartphone ist aus dem tĂ€glichen Leben, auch bei Kindern, nicht wegzudenken. Es genĂŒgt, wenn wĂ€hrend den eigentlichen Unterrichtsstunden ein Verbot der persönlichen Verwendung von Smartphones besteht bzw. diese stummgeschaltet sind.
Sie verkennt die Digitalisierung. Schade.
Das Handy sollte ganz ZUHAUSE bleiben. Einige plĂ€dieren dafĂŒr, das Smarphone vor dem Unterricht einzuziehen und nach Ende des Unterrichts wieder zurĂŒckzugeben. Auch das ist Nonsens. Damit sind sie auf dem Schulweg umomehr mit dem Handy beschĂ€ftigt, achten weder auf den Verkehr noch auf die entgegenkommenden Passanten. FĂŒr den Handygebrauch oder -Missbrauch sind die Eltern verantwortlich. Es ist bekannt, dass das Handy dumm und sĂŒchtig macht. Also hat es in der Schule nichts zu suchen!
Besonders wenn der Schulweg unsicher ist, bzw. auĂerordentlich "freundliche" Migrantenkinder herumlungern und sich Opfer suchen. Da ist in meinen Augen ein Handy sinnvoll, zumal der Staat die Sicherheit der BĂŒrger nicht mehr garantiert.
Steiner hat viel Mist gebaut, doch hier hat sie recht! WĂ€hrend der Stunde brauchen die SchĂŒler kein Handy, auch nicht fĂŒr einen Notfall. Wenn Mami einen Notfall hat, kann sie das dem Rektorat melden. Es gibt also keine Ausrede dafĂŒr, dass das Handy gebraucht wĂŒrde. Es lenkt nur ab.
Der zwischenmenschlichen Kommunikation erteilt sie selbst permanent auch eine Abfuhr, scheint auch sie hat zu viel negative Bildschirmzeit, verweigert sich des Dialogs. Vielleicht sollte man Handy in Bildungsdirektion verbieten? Dann hat man mehr Zeit fĂŒr Wesentliches.
FĂŒr diese einfache Einsicht brauchte Sie sehr viel Zeit, fĂŒr komplexeres kommt Pension wohl zu frĂŒh.
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Ich finde auch, dass die Eltern ihren Kindern nicht vor 12 Jahren ein Handy oder Spielekonsole geben sollten. In der Schule sowieso nicht. Die Kinder sondern sich ab und spielen nur noch mit ddem Handy. Aber sie sollten doch muteinander spielen.
In die Schule dĂŒrfen keine Handys mitgebracht werden, tun es die Kinder doch, werden die Handys fĂŒr 6 Monate beschlagnahmt. Eltern die sich dagegen wehren, werden bekannt gegeben. Es gibt keinen anderen Weg.
Leider sind viele der Erwachsenen zum Sklaven ihres Handys geworden. Auf dem Tisch beim Essen, kaum zum Sitzen gekommen wird das Handy bearbeitet. Die wenigsten Mitteilungen sind wichtig. Smalltalk! Das NervenkostĂŒm leidet darunter und die Vereinsamung nimmt zu. Der Notfall tritt in sehr sehr seltenen FĂ€llen auf. Ein s.g. "Pieper" zwischen Eltern und Kind wĂŒrde in NotfĂ€llen ausreichen.