Viktor Orbán setzt Prioritäten.
Anstatt der Ukraine solle die EU schnellstmöglich Serbien aufnehmen, mahnte Ungarns umstrittener Regierungschef. Sonst würde man Belgrad «an China verlieren». Die Ukraine solle ein neutraler Puffer zwischen dem Westen und Russland sein.
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engelhart sagt: Langsam aber sicher beginnen die Serben sich zu fragen, ob ein EU-Beitritt etwas Erstrebenwertes ist. Ganz zu schweigen, dass bei einem Vergleich zwischen Serbien und der Ukraine sofort sonnenklar ist wer die Mitgliedschaftskriterien besser erfüllt. Ach ja, ich vergesse, dass Serbien zu einer Zeit russenfreundlich ist. wenn Europa in Russophobie schwelgt.
per aspera ad astra sagt: Das sehe ich anders. Belgrad hat sich schon an China verkauft - durch Kredite für die neue Seidenstraße. Das übliche China-Schema: Leute verschulden und nutzlose Infrastruktur hinstellen mit eigenen Baukolonnen. Wer Belgrad in die EU holt kann sein Geld direkt nach Peking überweisen um dort die Löcher des demographischen Wandels aus Rentnerarmeen, Null- und Einkindpolitik sowie Baublase zu bedienen.
Nesti sagt: Die korrupte Ukraine darf niemals EU-Mitglied werden, wenn doch, dann werden alle bisherigen Mitglieder bis aufs Hemd ausgezogen. Nehmt nur mal den Oberschurken und Bettler Selenskyj als Beispiel, der entwaffnet alle westlichen Länder, nur, diese sind natürlich selbst schuld, sich von diesem entwaffnen zu lassen.
beograd sagt: Das Volk in Serbien will gar nicht in die EU. Sie wissen was aus EU geworden ist, und die Chinesen und die Russen bieten viel viel mehr. Serbien weiss auch wer sie mit Amerikaner damals geboomt hat- alle EU /NATO Länder. Nur noch die Elite in Serbien spielt den Spiel mit 2 Stühle. Serbien in EU... ist unmöglich.
Marwin Darx sagt: Serbien ist ein schlechter Verbündeter. Wer mal mit Serben beruflich zu tun hatte, weiss wie unzuverlässig die sein können. In Russland gibt es das Sprichtwort "Lass nicht einmal deine Schwiegermutter mit einem Serben alleine". Der Jugoslawienkrieg zeigte auch, dass sie militärisch nichts auf die Reihe bekommen. Dann doch noch lieber die Bosniaken.
gasseon sagt: Mich verwundert wie wenig Ahnung Sie haben vom Balkan. Serbien hatte dazumal den bisher einzigen Tarnkappen Bomber abgeschossen. Rumpf und Heck sind in China gelandet, wo seit geraumer Zeit kopiert wird. Die Unzuverlässigkeit ist Teil der Mentalität. Dort wird anders gearbeitet, funktioniert aber.
veranous sagt: Serbien würde keine Vorteile v.d. EU im heutigen Format haben. „Selenskyj-Freunde“ verlieren jeden Halt. Jetzige hohe EU-Vertreter landen im gegenseitigen Wirrwarr mit ihren „Freunden“. Bald gehen sie aufeinander los. Ehem. Ostblock wird DE so lange schröpfen bis was gibt, das Ende ist schneller als mit der UdSSR, da keine Rohstoffe. Die Gesellschaften bauen inzwischen „soziale Immunität“. Da die Lage weltweit etwa gleich schlecht ist, sind Lösungen vor Ort gefragt. Neutral bleiben & abwarten.
norjas sagt: Das Wort "umstritten" gehört in Anführungsstriche, umstritten ist er nur in den Werte-Westen-MSM. Die Ungarn haben ihn wiederholt gewählt. Sein Hinweis auf Serbien ist sinnvoll und notwendig. Aber der Werte-Westen rührt lieber die Kriegstrommel und Pychopaten wie Kiesewetter, Hofreiter und Strack-Zimmermann können ihre Psychosen frei ausleben. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich solche Zeiten noch miterleben muss. Wer Kinder und Enkel hat, der sollte aus dem EU-Raum auswandern.
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solltet laengst aus der EU..besser fuer ungarn
Langsam aber sicher beginnen die Serben sich zu fragen, ob ein EU-Beitritt etwas Erstrebenwertes ist. Ganz zu schweigen, dass bei einem Vergleich zwischen Serbien und der Ukraine sofort sonnenklar ist wer die Mitgliedschaftskriterien besser erfüllt. Ach ja, ich vergesse, dass Serbien zu einer Zeit russenfreundlich ist. wenn Europa in Russophobie schwelgt.
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