Oscar Cabrera Adames, Basketballspieler aus der Dominikanischen Republik, war vor 2021 fit und gesund. Dann begann er, unter Herzproblemen zu leiden.

2021 brach er während eines Spiels plötzlich zusammen. Die Ärzte vermochten keine Ursache zu finden.

Ein Belastungstest sollte weitere Aufschlüsse geben. Stattdessen überlebte der Sportler die Untersuchung nicht. Er erlitt einen Herzinfarkt und starb im Alter von 28 Jahren.

Gemäss letzten Erkenntnissen war eine Herzmuskelentzündung schuld. Für diese wird oft ein verschleppter Virusinfekt verantwortlich gemacht.

Cabrera Adames selbst hatte eine andere These: Die Entzündung sei durch die Corona-Impfung entstanden.

«Viele Leute haben mich gewarnt», schrieb er in den sozialen Medien vor dem fatalen Belastungstest. Er habe sich aber impfen lassen müssen, weil er bei einem Team in Spanien unter Vertrag stehe.

In den vergangenen Monaten kam es unter Sportlern zu einer Reihe mysteriöser Zwischenfälle. Ohne entsprechende medizinische Vorgeschichte brachen sie plötzlich zusammen. Nicht selten mit tödlichen Folgen.

Kritiker der Corona-Impfung wiesen dabei auf einen möglichen Zusammenhang hin, der untersucht werden müsse. Das wurde von den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan.

Dass ein Betroffener kurz vor seinem Tod selbst auf diese Möglichkeit hinweist, dürfte eine Premiere sein. Ebenfalls, dass die Medien, die berichten, diese These überhaupt zulassen.