Das Hochzeitsmenü von Ricarda Lang hat einigen Leuten den Appetit verdorben. Die Tierrechtsorganisation Peta zeige sich empört darüber, dass den Gästen Putenbrust serviert worden sei, wie die Bild-Zeitung berichtet.
Eine Sprecherin der Vereinigung sagt: «Fleisch auf der Hochzeits-Speisekarte einer Grünen-Politikerin? Wir sind entsetzt, denn die Grünen stehen eigentlich für Umwelt- und Klimaschutz. Umso befremdlicher ist es, dass die Körperteile fühlender Lebewesen serviert wurden.» Landwirtschaftliche Tierhaltung zerstöre den Planeten «in rasantem Tempo», es handle sich dabei um einen der grössten Treiber der Klimakatastrophe, faucht die Tierschützerin der Grünen-Politikerin entgegen. «Zudem sind Puten intelligente Vögel mit einer komplexen Sozialstruktur, die auch in der Biohaltung unter grausamer Qualzucht leiden. Ricarda Lang hätte sich ihrer Rolle als Vorbild anlässlich einer solchen Feier bewusst sein müssen.»
Ihr Vorschlag: «Wenn die Grünen-Chefin wirklich Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft für alle übernehmen will, muss sie künftig auf eine rein pflanzliche Ernährung setzen. Nur so werden ihre etwaigen Kinder eine Welt erleben, in der sie gut aufwachsen können. Wir laden Ricarda Lang ein, an unserer kostenlosen Veganstart-Challenge teilzunehmen. Gerne unterstützen wir sie jederzeit auch persönlich bei der Ernährungsumstellung!»
onckel fritz sagt: Lisa Kainz von PETA kämpft für die Puten. Ja, wo bleiben da die Schnepfen, Suppenhühner und Krampfhennen? Was können, was leisten diese PETAs für die Menschheit, außer Empörung und erhobenem Zeigefinger? Jede Reinigungskraft ist für das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen wichtiger, als diese parasitären Nullexistenzen.
Castus sagt: Haben Sie‘s mitbekommen? Neu gibt es jetzt einen Sensor (ähnlich dem Glukose-Sensor), der das Hormon Moralin misst. Zur Korrektur bei plötzlichem oder anhaltendem Abfallen des Spiegels gibt es die Moralinpumpe (ähnlich der Insulin-Pumpe). Eingesetzt wird sie, um den Moralinspiegel konstant hochzuhalten. Da Frau Lang im Bundestag, aber nicht in der Regierung Mitglied ist,kam sie noch
Letzte Bastion sagt: Wozu sollte Ricarda Lang heiraten? Um aus Sicht der Grünen doch nicht etwa „Klimaschädlinge“ zu produzieren? Wir haben doch politisch korrekt auszusterben und irgendwelchen Klimaflüchtlingen Platz zu machen? Man stelle sich schon nur potentielle Kinder vor… die wären ja weiss, nicht bunt oder grün! Und dann das: Frau Lang braucht definitiv kein klimabelastendes Hochzeitsessen. Bezüglich Ernährung kann die Frau definitiv zunächst die CO2 Bugwelle in Form von Körperfett zunächst mal abbauen.
peterf. sagt: Petra hat es noch nicht kapiert: Quod licet Iovi non licet bovi.
Honecker und Co. sind im Volvo oder Citroën rumgefahren worden, haben westliche Delikatessen gespeist und der Pöbel musste 10 Jahre auf nen ollen Trabi warten und Jägerschnitzel aus Wurstscheiben essen. So ist das in deutsch demokratischen Ländern eben.
Karl Warth sagt: Ist Sache des Brautpaars. Wenn es ein dekadentes Fest im Leben geben darf und sollte, dann wohl die Hochzeit.
Es ist erfreulich, mag sich Lang hier doch für bodenständige Werte entscheiden.
Als Weltwoche würde ich nicht das Medium sein wollen, dass über die Hochzeit geschnödet hatte. Lang bietet weiss Got genug Angriffsfläche und Zweifelhaftes im Amt.
Theaunzufrieden sagt: Warum setzt sich Peta nicht für die
Vielen getöteten Vögel und Fledermäuse ein! Windräder, Umwelt - und Tierschutz, wie passt das zusammen
Knöchelverzeichnis sagt: Ricarda möge sich fürderhin rein pflanzlich ernähren, fordern die Tierschützer.
Alsdann, ab auf die saftig grüne Weide mit ihr.
Daniel Waeber (Alf) sagt: Ja, genau...
Peta!
DIE eigentlich unbedeutende, quasi-, neofaschistische Tierschutzorganisation!
Irgendwie müssen sie halt wieder mal auf sich aufmerksam machen.
Aber die Medien fallen immer wieder auf solche Mitteilungen rein, und berichten darüber, statt diese Witzfiguren einfach zu ignorieren!
susa-d sagt: Also man muss Ricarda Lang nicht mögen, aber wie unverschämt und kleinstkariert ist es eigentlich, ihr Hochzeitsmenue zu kritisieren ?
Was sind das für diktatorische, missgünstige Oberaufseher, die behaupten, nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch noch glauben, jedem und allen sein/ihr Leben vermiesen und verbieten zu dürfen?
Lasst die Menschen in Ruhe lieben leben und essen, auch Ricarda Lang darf essen und feiern, wie sie will!
Was erlauben PETA Diktatoren ?!
stand strong sagt: NEIN! Sie ist Person des öffentlichen Lebens, beschädigt bewusst und intensiv das Fundament Deutschlands. Wie viele Menschen hat diese adipöse Person schon arm gemacht. Eine Made ist sie, wie viele Politiker, nährt sich vom Vermögen aus Steuern und Abgaben derer, die etwas aus sich gemacht haben und produktiv arbeiten/gearbeitet haben. Aber natürlich hat sie von ganz oben den Auftrag, durch diese Provokation für Aufruhr zu sorgen. Arme kleine Marionette, für nichts möchte ich mit der tauschen.
Ingo Tallahon sagt: ekelhaft dieses hineingegrabsche solcher weltretter ins Privatleben. Ricarda kann an einem solchen sehr privaten Tag tun und lassen was Sie will! Verpisst euch! kriecht zurück unter euren Stein
mgbln sagt: Jetzt gehen die schon auf ihre "eigenen Leute" los. Ist doch vielleicht ein Anfang, diesem Spuk ein Ende zu setzen!?
Frau Lang ist jedoch das falsche Anschauungssubjekt, die Welt in den Veganismus zu treiben. Das sollte auch dem militantesten "Tierschützer" einleuchten.
MiG-63 sagt: Herrlich! Für die richtig guten Gutmenschen darf es keinen Urlaub vom Gutmenschentum geben. Übrigens flog Analena 180km nach Luxemburg. Das muss aufhören, freudlos soll'n se leben!
J. Hofer sagt: Tierrechtsorganisation Peta (was ist das?) regt sich wegen ein paar Hühner auf. Vielleicht sollte der Verein ein anderes, grösseres und noch heikleres Betätigungsfeld suchen. Wie wäre es, sich z.B. gegen Abtreibung zu engagieren. 100’000 getötete Kinder pro Jahr in Deutschland. Das sind nicht nur Körperteile oder Zellhaufen, das sind potentiell 100‘000 fehlende Fachkräfte pro Jahr.
tante ruedi sagt: Tragisch ist vor allem, dass nur das Brüstchen vom Huhn serviert wurde! Was ist mit dem Rest der toten Tiere? Z B. den Wings, den saftigen Pouletschenkeln, den delikaten Hühnerlebern, der knusprigen Haut und den tollen Füssen für die schmackhafte Suppe? Also Leute: Alles auf die Gabel, vom Füsschen bis zum Schnabel!
balthasar sagt: Einfach härzig ihr Deutschland Retter oder sollte ich schreiben „Vernichter“, worüber ihr euch so köstlich aufregen könnt.
maya2023 sagt: Also mir war PETA damals, als der Slogan noch "lieber nackt als im Pelz" hiess, deutlich sympathischer.
Super finde ich auch die Aussage: "Ricarda Lang hätte sich ihrer Rolle als Vorbild anlässlich einer solchen Feier bewusst sein müssen." 🤣😂🤣
Im Ernst, wer hat RL als Vorbild? 🙈
balthasar sagt: Maya, eigentlich ist Peta nichts als eine gefährliche Sekte, die mit Omis, mit Geld ohne Ende gefüttert werden. Geld das ihre leider verstorbenen Ehemänner mit viel Einsatz verdient hatten und die Omis meinen nun der gesellschaftliche Tribut bezahlen zu müssen. Wenn ich mal nicht gecancelt werde, bin ich schon fast froh. So geht Peta.
Nesti sagt: Diese irre Tierschutzsekte sind aber für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und nehmen weiter tausende toter Soldaten in Kauf. Gleichzeitig entsetzen sie sich künstlich wegen einem Hochzeitsmahl mit Putenbrust. Diese Sekte gehört verboten, denn vernünftige Bürger lassen sich von solchen Irren niemals zu Vegetariern oder Veganer umerziehen. Freue ich mich auf das gut gewürzte, gegrillte Steak und die Pouletbrust mit Kräuterbutter heute Abend!
koenig_berlin.de sagt: Nun lasst doch der Dicken das Fleisch,woher nimmt diese verquere Organisation Peta das Recht den Menschen vorschreiben zu wollen was diese essen und tun.
Also ich habe nichts dagegen das Ricarda noch ein Pfund zunimmt.
Die dürren ,blassen Peta Gestalten sind ja nur neidisch.
Also noch ein Pfund,vielleicht wird dann die Stimme kräftiger.
raman_smekal sagt: Ricarda Lang sollte sich wirklich schämen, ihren illustren Gästen nur Putenfleisch serviert zu haben - und nicht zusätzlich z.B. Wild, Rind, Lamm, Schwein, Lachs und Meeresfrüchte. Allerdings sollte sich auch Peta schämen, einen derart haarsträubenden Unfug zu verbreiten. In einem Punkt hat diese Gutmenschen-Organisation allerdings Rech. Sie bezweifelt, daß die Grünen für Umwelt- und Klimaschutz sind. Denn diese stehen insbesondere für einen totalitären Überwachungsstaat.
Harry Callahan sagt: Etwas weniger Fleisch und etwas mehr Gemüse würden der guten Ricarda sicher nicht schaden, da muss man in diesem Fall den Umweltaktivisten*innen (bzw. Aktivierenden und Klimaterrorierenden) durchaus recht geben.
Gautier Blanc sagt: Die wenigsten Tierschützer sind Klimaterroristen und längst nicht alle Klimaterroristen sind Tierschützer, geschweige denn Vegetarier/Veganer...
thomasbay sagt: Schon verrückte Aussagen einer sogenannten Tierschutzorganisation. Wahrscheinlich sollen wir komplett auf synthetische Ernährung umstellen, denn Pflanzen werden ja oft durch Bienen bestäubt und Nährstoffe im Boden gewinnen durch Ausscheidungen von Tieren und vieles mehr wie es von der Natur, höheren Geistern so weise eingerichtet ist. Der Vorteil komplett synthetischer veganer Ernährung ist, dass damit natürlich das fürchterliche Erdöl und Erdgas benötigt wird.
Padeno sagt: "Eine Sprecherin der Vereinigung sagt: «Fleisch auf der Hochzeits-Speisekarte einer Grünen-Politikerin? Wir sind entsetzt, denn die Grünen stehen eigentlich für Umwelt- und Klimaschutz."
Ja, sie stehen für Umweltschutz das erkennt man doch ganz deutlich z.B. an der Verschandelung der Natur mit Windrädern und den vielen Flugstunden, die sich die führenden Personen der GRÜNEN leisten.
Wer nicht kapiert, dass die GRÜNEN für Umwelt- und Klimaschutz stehen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
papas71 sagt: Wer interessiert sich schon für diese Hochzeit, das ist bestimmt nur ein PR Gag der Grünen, um zu zeigen, dass zu jedem Topf auch irgendein Deckel passt. Gar nicht auf Sylt und keiner mit eigenem Flieger angereist. Diese Meldung hätte wirklich verschwiegen werden können.
bernau sagt: Ich lasse mir von niemanden vorschreiben, was ich esse. Ich schreibe deshalb auch niemanden vor, was er essen soll. Was die besagte Dame isst oder ihren Gästen anbietet, tangiert mich nicht einmal peripher. Dass Ökosozialisten einen verhängnisvollen Hang zum Pharisäertum zeigen, kann eigentlich nicht wirklich noch jemanden überraschen.
kostas sagt: Größere Pharisäer und Heuchler als die Grünen, gibt es nirgends auf der Welt Bin auch entsetzt über diese Sekte die Deutschland mit Absicht ruiniert, mit großzügiger Hilfe der "Konservativen" CDU
meinungsfreiheit sagt: Eine Tatsache, die von vielen immer noch verdrängt wird. Zumindest von ca 10% der Wähler. Dabei leben die ihre Doppelmoral doch auch noch öffentlich aus. Ich hätte mich gewundert, wenn es auf der Hochzeitsfeier nur Vegetarisch oder Vegan gegeben hätte. Vielleicht erinnert sich mal der Einzelne an die Pizzabestellung durch die Hintertür an deren Parteitag, obwohl vorne hochwertige Vegetarierkost angeboten wurde.
Edmo sagt: Die gesamte Tierschutzorganisation würde garantiert in eine tödlich verlaufende Schnappatmung geraten, wenn sie mein Abendessen sehen müsste. Aber ich bin ja kein Promi, kein Weltenretter und tyrannisiere niemanden. Damit komme ich bis jetzt noch einigermassen unbehelligt durchs Leben. Betonung auf 'einigermassen'. Um die selbsternannten Alles- und Jedesschützer mache ich immer einen extra grossen Bogen.
Joerg Sulimma sagt: Ich glaube, auch Ukrainer sind fühlende und intelligente Lebewesen mit einer komplexen Sozialstruktur. Ich kann mich nicht erinnern, daß Peta sich hier für Frieden eingesetzt hätte, damit das Sterben ein Ende habe. Wenn diese Organisation wirklich Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft für alle übernehmen will, sollte sie künftig auf Frieden setzen. Nur so können alle Kinder eine Welt erleben, in der sie gut aufwachsen können. Eine "kostenlose Veganstart-Challenge" braucht es dafür nicht!
Gautier Blanc sagt: Warum muss man Sachen gegeneinander ausspielen, die nichts miteinander zu tun haben.
Auch nicht viel besser, als die grünen Khmer, die spielen auch solche Spielchen...
Ich verstehe auch nicht, warum sich Peta hier in der Weltwoche für den Frieden in der Ukraine einsetzen muss.
Allerdings glaube ich schon, dass sich die Peta Leute eher für den Frieden in der Ukraine und auf der ganzen Welt einsetzen, als die meisten Konsumenten von Massentierprodukten (also 90% der Fleischesser).
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Ich glaube, auch Ukrainer sind fühlende und intelligente Lebewesen mit einer komplexen Sozialstruktur. Ich kann mich nicht erinnern, daß Peta sich hier für Frieden eingesetzt hätte, damit das Sterben ein Ende habe. Wenn diese Organisation wirklich Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft für alle übernehmen will, sollte sie künftig auf Frieden setzen. Nur so können alle Kinder eine Welt erleben, in der sie gut aufwachsen können. Eine "kostenlose Veganstart-Challenge" braucht es dafür nicht!
Die gesamte Tierschutzorganisation würde garantiert in eine tödlich verlaufende Schnappatmung geraten, wenn sie mein Abendessen sehen müsste. Aber ich bin ja kein Promi, kein Weltenretter und tyrannisiere niemanden. Damit komme ich bis jetzt noch einigermassen unbehelligt durchs Leben. Betonung auf 'einigermassen'. Um die selbsternannten Alles- und Jedesschützer mache ich immer einen extra grossen Bogen.
Tja, typisch grün. Wasser predigen, Wein saufen 🤷♀️