Die Staatsanwaltschaft hat das Privathaus von AfD-Politiker Björn Höcke in Thüringen durchsucht.
Nach Informationen der Bild-Zeitung steht allerdings nicht Höcke im Fokus der Ermittlungen, sondern sein älterer Sohn.
Der Jugendliche wurde in einem anderen Bundesland beim Besitz von Drogen erwischt, als er zum Tatzeitpunkt vierzehn Jahre alt war. Die Hausdurchsuchung fand bereits am 28. November 2022 statt und wurde erst jetzt bestätigt.
Der Oberstaatsanwalt sagt: «Am 28. November wurde das Wohnhaus der Familie Höcke in Bornhagen durchsucht. Beschuldigt wird ein minderjähriges Familienmitglied. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat Anklage erhoben.»
Björn Höcke hat bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben.
„Björn Höcke hat bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben.“ Das geht auch niemanden etwas an!
Wenn 14jährige mit Drogen zu tun haben, haben die Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht richtig wahrgenommen.
Ist leider in D erlaubt: was immer in einer Hausdurchsuchung zu Tage tritt, kann zur Anzeige gebracht werden. Auch wenn es mit dem Motiv der Durchsuchung in keinerlei Zusammenhang steht. Es ging also offensichtlich einzig darum, irgend etwas Belastendes gegen Höcke zu finden. Der Sohn interessiert niemanden. Diese Art „Hausdurchsuchung“ ist im besten D aller Zeiten inzwischen Gang und Gäbe. Rechtsstaat ade, und wir Schweizer müssen aufpassen, dass wir nicht auch hier wieder hinterherlaufen.