Immer wieder zieht es Deutsche in die Schweiz, das mit Abstand beliebteste Auswanderungsziel Deutschlands.
Wer sich mit Hinzugezogenen unterhält, stellt schnell fest: Sie haben Interesse, aber bringen oft auch ein grosses Stück Liebe für das Land mit den vielen Bergen und dem vorzüglichen Käse mit sich.
Für nicht wenige der Deutschen, die auch aufgrund der Corona-Politik in die Schweiz umgesiedelt sind, spielt der Freiheitsgedanke, die Ruhe, die Ordnung und der Frieden, die sie – wie sie sagen – in der Schweiz erleben, eine zentrale Rolle.
Im Gegensatz zu Deutschland sei die Schweiz fast eine Insel der Glückseligkeit, wenngleich natürlich auch hier nicht alles Gold sei, was glänze. Während in Deutschland seit längerem ein eigenartiges Klima des inneren Zerfalls spürbar sei und immer wieder eine latente Aggression im Alltag beobachtet werden könne, böte die Schweiz ein echtes Kontrastprogramm.
Der deutschen tendenzielle Unhöflichkeit stünde die schweizerische tendenzielle Höflichkeit entgegen, der Respekt im alltäglichen Umgang miteinander sei deutlich grösser als in Deutschland.
Auch die Schweizer Bürokratie, mit der die Deutschen schnell Erfahrung machen, sei zumindest dahingehend angenehmer als in Deutschland, als der Schweizer Staat tendenziell eher dazu neige, als Helfer bei den bürokratischen Problemen zu agieren denn als Gegenspieler.
Überhaupt: Die Schweiz als Ort der direkten Demokratie scheint nicht wenigen Deutschen, die in die Schweiz auswandern, von grosser Bedeutung. Auch wenn sie selbst erst mal nicht an Wahlen teilnehmen dürfen: Die Volksabstimmungen bewundern sie.
Ist der Blick deutscher Auswanderer in die Schweiz vielleicht etwas zu naiv? Auch wenn es darauf, gewiss, verschiedene Antworten geben darf: Die Bereitschaft, die Schweiz als neue Heimat anzuerkennen und die inneren Werte des Landes aufzunehmen, scheint gross.
Marcus Klöckner ist Journalist und Autor. Demnächst erscheint von ihm: «Kriegstüchtig! Mobilmachung an der Heimatfront».
Genau durch diese Zuwanderung der Deutschen wird die Insel der Glückseligkeit zerstört. Man kommt an mit Arroganz und benimmt sich, als wäre die Schweiz eine Niederlassung Deutschlands. Wenn sie dann eingebürgert sind, wählen sie genauso hirnlos, wie sie das in ihrer Heimat auch taten! Links und Grün! Unsere einfältigen Politiker wissen leider nichts Besseres als alles was vom „grossen“ Bruder Deutschland kommt, zu kopieren. Auch wenn bereits klar ist, dass es in eine Sackgasse führen wird!
Viele Deutsche kommen mit einer falschen Vorstellung unserer Kultur und Lebensart zu uns und wollen sich hier ihre Art der Schweiz verwirklichen – das wollen wir aber nicht. Wir sind nicht das putzige, süsse „Klein-Deutschland“ – hier sind die Eidgenossen…
Am 31.12.22 ist es mit 6226 Deutschen der grösste Anteil von Personen mit ausländischen Staatsangehörigkeit in der Stadt Bern. Wenn sie mal entschleunigt sind, so gehts. Immer wieder mal muss man sich halt einsetzen für die Höflichkeit, die man gewohnt ist. Einer deutschen Ärztin sagte ich:“Wenn ich sehe, dass Bauern freundlicher mit ihren Kühen umgehen als sie mit mir - so stimmt etwas nicht!“ Aber ganz allgemein: Das Gefühl von Dichtestress kommt auf (bei mir).
und weiter im Text: viele Deutsche, die hier hingezogen sind sehen gar nicht - ganz genau gleich wie alle anderen - die Grundlagen des Erfolges mit der Konsequenz, dass sie ihre antibürgerliche Einstellung, die Ihnen in DE eingehämmert wurde auch hier rauslassen..ich kenne nicht wenige Fälle von Deutschen, die unser Land kritisieren, weil es zu wenig Links ist...diese ganze Einwanderung muss EIN ENDE HABEN
als ossi im jetzigen "Dummland" kann ich den Schweizern nur eines raten, lasst die eingewanderten Deutschen niemals wählen, vor allem die Wessis nicht. Durch die eigene Dummheit und Devotheit haben sie ihr Vaterland in den Ruin getrieben, ja richtig verstanden, ihr seids gewesen, nicht nur die Politdarsteller, ihr habt sie gewählt und erst dazu befähigt. Und nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und euch fällt nichts besseres ein, als abzuhauen. Ihr Schweizer, bleibt standhaft und wehrt euch
Ausgerechnet bei seiner Kernkompetenz, dem hier ausgiebig praktizierten Deutschen-Bashing, fehlt der griechische Edelschweizer Kostas. Da half alles Suchen nichts, ich mußte mich mit den zwar wertvollen, aber nicht die Qualität der Ausfälle Kostas erreichenden Elaboraten anderer selbstgerechter Bergbewohner zufrieden geben. Mein besonderer Dank gilt Eleanor Rigby.
Besonders ihr möchte ich versichern: Die Schweiz hat weder meine Ansiedlung, noch meinen Besuch zu befürchten!
Dieser angesprochene Trend dürfte sich erledigt haben, seit die Linksfaschisten mit grünem Hintergrund die Macht übernommen haben! Die Entwicklung ist - mit etwas Verzögerung - dieselbe wie in Deutschland!
Jetzt schaut der Deutsche zunehmend nach Ungarn, wo es noch demokratische Strukturen gibt.
"Die Bereitschaft, die Schweiz als neue Heimat anzuerkennen und die inneren Werte des Landes aufzunehmen, scheint gross."
Oh, oh! Wie sieht es aber bei den Schweizer aus, mit der Akzeptanz der Deutschen in ihrem Land?
Das ist wohl nicht ganz unproblematisch und nicht besonders harmonisch.
OK, man muss natürlich auch sehen, dass sehr viele Deutsche Auswanderer glauben, sie wären etwas anderes, als Auswanderer/Einwanderer/Migranten aus anderen Ländern der Welt.
Mit grossem finanziellen Aufwand kümmern sich die Deutschen um Traumatisierte aus aller Welt, sind aber von den 12 Jahren 'Fliegenschiss' selbst immer noch traumatisiert. Gespaltene Personen ('Persönlichkeiten' wollte ich vermeiden) eben!
@ luke.tam
Da ist was dran! Als Volk gehören die Deutschen auf die Couch des Psychotherapeuten, denn der nicht behandelte, sondern von den diktierenden "Demokraten" eifrig gepflegte Schuldkomplex macht die Untertanen duldsam und erpressbar.
Manchmal tut es gut die gewohnten Realitäten von Ausländern gehört zu bekommen. Nicht alles selbstverständlich, danke.
Uff! Schon wieder dieses leidige Thema! Kurz gesagt: es hat einfach zu viele Deutsche in der Schweiz! Und zwar vielzuviele! Bleibt zu hoffen, dass ein grosser Teil wieder zurückreist, wenn eine neue Regierung mit der AfD etabliert ist.
Aufbewahren für alle Zeiten: «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter». - Seit ich die WW lese muß ich feststellen: In der Schweiz kehren deutsche Verhältnisse ein, da kann ich direkt in D bleiben. Die Auswahl an Auswanderungszielen wird immer schwerer. Kanada, Australien ... niemals zu den Young Global Leaders.
Klöckner ist aber kein Eidgenosse.
Würde er diese ans Auslabd verhöckerte Schockolade nicht als Sinnbild nehmen.
Man darf auch mal fair sein. Ohne Deutsche Ärzte wären wir am A.... Weil die Schweizer das Medistudium nicht mehr schaffen. Zu faul und bequem. Kenne viele die es versucht haben und gescheitert sind. Hinzu kommt, selbst erlebt. Jene die komnen WOLLEN arbeiten und leisten und tun dies meist auch. In D nicht mehr möglich, zu viele Hindernisse und eine faule Wohlfühlgeselkschaft. Wir jedoch gehen genau auch diesen Weg. Und DAS macht mir angst.
Rocky Gonzales : Ohne diese Massenzuwanderung bräuchten wir gar nicht so viele Ärzte. Diese deutschen Ärzte profitieren doch von unserem Gesundheitssystem ganz enorm, sonst wären sie überhaupt nicht gekommen!
@Rocky: Es gibt sogar deutsche Aerztenetzwerke, die einen mafiösen Eindruck hinterlassen, bei dem der "analysieren".Ich habe das genau beobachtet.Entdeckt ein Arzt bei Dir etwas,auch wenn es nicht in seine Fakultät gehört, dann schickt er dich weiter........zu einem deutschen Arzt, nicht zum Schweizer. Sie treten gehäuft auf und kennen sich untereinander.Das wäre noch nicht mafiös. Mafiös wird es, wenn überflüssige teure Analysen die nichts br
Miggeli1, etwas viel Blödsinn und Unterstellungen, die du nicht beweisen kannst! Wenn du mal krank wirst und ins Spital musst, dann kannst du froh sein, überhaupt einen kompetenten Arzt zu finden, der sich um dich kümmert, und meistens ist es leider ein Deutscher, der sich seiner Rolle als helfender Arzt bewusst ist. Habe auch von Schweizer Ärzten grosse Achtung, aber vermisse zu wenig Einsatz, und ich habe die Erfahrung dazu gemacht, dass ich noch lebe. Bitte Vorsicht mit Unterstellungen!
Wen mann zum Arzt geht, kommt man zweifellos "Krank" aus der Ordination.
Erinnerung: Etwa im Januar 2006 kommt mein Partner von seiner Hausärztin (auf dem Land) nach Hause und jammert:“ Pfui, eine Deutsche, die wollen immer alles besser wissen, huss, jetzt schickt sie mich ins Inselspital Bern!“ Am 1. Mai 2006 starb er mit 48 Jahren. An einem Hirntumor. Es wäre eh nichts mehr zu machen gewesen. Aber die Deutsche hat es erkannt. Bei so komischen Symptomen nur wie Vergesslichkeit fast wie Alzheimer. Ist für mich eine eindrückliche Ausnahme.
Rocky Gonzales, vollkommen richtig!
Sie wissen aber schon, dass es in Deutschland Bundesländer, wie Bremen, gibt, wo 1 Fach fürs Abitur genügt!
Während wir hier den Numerus Clausus haben.
Das ruhige Land, die Züge kommen immer pünktlich an, die Sprache, der Zürisee, die Berge, das Jodeln, all das mag ich sehr. Und die höhere Löhne? Ja, man muss damit leben, es ist nie alles 100% richtig. Aber ich sagte doch, als ein Ausländer, werde ich hier nichts kritisieren...
Wer aus der Hölle kommt, wähnt sich schnell einmal im Paradies. Liebe Deutsche, träumt weiter! Auch ihr werdet aufwachen, früher oder später.
Auf die Deutsche Einwanderung koennen wir ruhig verzichten den Sie haben die Politik gewaehlt die den Schlamassel angerichtet haben, denn hier in der Schweiz werden sie die SPD und Gruene Partei waehlen. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Falsch abgebogen .
2) Und nicht selten beklagen sie sich lautstark und vehement, nach zwei Monaten wohnens in der Schweiz, über zu laute Kirchen- und Kuhglocken, verlangen das Umleiten von Bahnlinien, weil in der Nacht Züge in der Nähe vorbeifahren oder wollen, dass die Bauern am Samstag nach 1700 Uhr aufhören zu pflügen, möchten Deutsche Schulsysteme einführen, etc.
Solchen zugezogenen Gästen stünde etwas mehr Bescheidenheit und Dankbarkeit sicher gut an, wenn sie sich bei uns ernsthaft integrieren möchten.
Auf dem Land bei einem grösseren Besucherparkplatz (ich ging dort zu Besuch) zog ein Deutscher einen recht tief gelegenen elektrischen Zaun einer Mauer entlang. Damit die Hunde dort nicht Pipi machen, das Bein heben…
Und was haben Sie dagegen unternommen? Hier hilft eine Anzeige und der Herr kommt auf den Boden der Realität zurück
1) Wäre ich Deutscher, würde ich wohl auch in die Schweiz flüchten wollen - das ist verständlich. Nur leider kommen nicht ausschliesslich nette, fleissige, hilfsbereite und hochqualifizierte Fachkräfte. Die gibt es auch, sicher - kenne ich doch selber welche aus der näheren und ferneren Nachbarschaft. Es ist halt so, dass viele zugewanderte aus Deutschland gerne mal uns ihre Lebensweise aufdrücken und uns beschulmeistern wollen.
Ein Staat ist gut, wenn sich möglichst viele qualifizierte und reife Bürger für ihn engagieren (können). Indem privilegierte Deutsche (gut ausgebildete) ihrem Staat den Rücken kehren, wird dieser gleich doppelt geschädigt. Umgekehrt hält sich bei uns der Zugewinn an Charme durch zu viele Deutsche in Grenzen.
Immerhin ist die Schweiz keine Sowjetrepublik geworden und will so auch heute nicht mutieren. Zuviele Deutsche wecken vermutlich Erinnerungen an deutsche Nazis, die ihren "Urlaub" in der Schweiz verbrachten. Hervorzuheben sind Einsatzgruppenleiter Stahlecker und seinesgleichen, die in Davos weilten. Vermutlich mögen manche Deutsche einfach Berge. Hitler baute ja auch seinen Zweitwohnsitz auf einen Berg. Weshalb ziehen Deutsche in die Schweiz, Steuern oder die Berge?
Ziemlich einseitig gedacht. Und etwas fragwürdige Beispiele in bezug auf Davos. Wir leben nicht
mehr in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Auf alle Fälle lieber Deutsche mit einer "europäischen" Kultur,
als Zugewanderte, welche ihre
Lebensanschauung, die auf
einer uns völlig fremden Kultur
fusst, hier ausleben wollen.
Wie in jedem Land der Welt, gibt es auch in Deutschland gute
Leute und Idioten.
als ossi im jetzigen "Dummland" kann ich den Schweizern nur eines raten, lasst die eingewanderten Deutschen niemals wählen, vor allem die Wessis nicht. Durch die eigene Dummheit und Devotheit haben sie ihr Vaterland in den Ruin getrieben, ja richtig verstanden, ihr seids gewesen, nicht nur die Politdarsteller, ihr habt sie gewählt und erst dazu befähigt. Und nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und euch fällt nichts besseres ein, als abzuhauen. Ihr Schweizer, bleibt standhaft und wehrt euch
Sie sind mir als eine/einer der wenigen Deutschen sympatisch. Keine Personen mit Doppelstaatsbürgerschaften sollten bei uns wählen/abstimmen dürfen.
Aber die Deutsche in der Schweiz sind keine Wirtschaftsflüchtlinge, oder?
Die Deutschen sind hier um zu arbeiten und ein grosser Teil der Deutschen, welche in der Schweiz arbeiten sind zudem Grenzgänger. Na ja, auf Grund der heutigen Zustände in Deutschland sind die eingewanderten Deutschen sehr wohl auch eine Art von Wirtschaftsflüchtlingen.
Ohne die Deutschen könnten wir es vergessen.
Wer sonst macht den Haus- und den Zahnarzt?
Den Physiotherapeuten?
Wer schreibt im Tagi für Scholz und seine Ampeln?
Wer macht im Blick den Finkbeiner?
Wer würde uns die Pandemie erklären?
Im Kassensturz die Warentests präsentieren?
Im Aldi und Lidl unsere Einkäufe scannen?
In Spital und Altersresidenz den Betrieb hochhält?
Wer erklärt uns wie Fernsehen und Swissair geht?
Wie winzig Goalie Sommer ist?
@urswerner.....
Eben. Wir hätten all die deutschen und sonstigen Ausländerpatienten nicht und für die paar Schweizer Patienten reichten die Schweizer Ärzte allemal.
Und ohne all die deutschen Experten ginge es uns allen wesentlich besser und wir hätten nie etwas von einer Pandemie, die keine war, oder einer Klimakatastrophe, die auch keine ist, mitbekommen.
Anna Meier: Du hast ja so recht!
@urs.......:Sie wissen kaum, wovon sie reden.Das ist Propaganda, unreflektiert.Vor der zahlenmässigen "Einnahme" der Schweiz brauchte es keinen einzigen Deutschen.Das wissen sie halt nicht.Sie sind entschuldigt durch Nichtwissen.
Das Titelbild schreit nach medialer Kompetenz. Toblerone ist nicht mehr schweizerisch.
Die Herstellung der Toblerone geschiet im Auftrage vom US amerikanischen Konzern Kraft Foots, der sich heute Mondelez Internaional nennt. Der Löwenteil der Toblerone wird im slowakischen Bratislava hergestellt. Also, bitte. Entfernen Sie die Flagge der Schweiz von dieser Schokolade.
Das dachte ich schon heute Morgen um 5 Uhr. Dann dachte ich, schreib das nicht, das kommt Heute noch zig zig zig Mal. Und siehe da: Ich melde mich als Hellseherin = ein Inserat in der Tierwelt, es läuft. 👍
🤣 Aber, dass die Schweizer Flagge quadratisch und nicht rechteckig ist, haben Sie und Noah Harari unterschlagen? Sie befinden sich in guter Gesellschaft 🤣 Mit der Tierwelt... würd ich mir noch Mal überlegen.🤣
sh. observer99 Kommentar
4. August 2023 um 14:05 Uhr
>>Toblerone is no longer Swiss enough to feature the Matterhorn on its packaging<<
Toblerone chocolate bars are famous for their triangular peaks. But they will soon be losing their most famous one: the image of the Matterhorn prominently displayed on their packaging. ....
Falls einmal Karrikaturen zum Islam in der Weltwoche erscheinen und in Jordanien dann aus ProtestToblerone verbrannt werden, können die Schweizer lachen. Nur sie wissen, Toblerone kommt wie der Kia Sportage aus Slowakien.
Nicht D-Einwanderer sind "das Problem". Die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen sind es. Neuerdings das zusätzliche ca. 70 000-Kontingent mit Status S, als wäre das hitparademässig die Super-Klientel. Globalismus spielt auch noch mit. Kommt z.Beisp. ein COE aus D an/in eine grössere Unternehmensspitze, dann hat das auch entsprechende personelle Auswirkungen usw. Ist die CH auf dem Weg bez. Migration analog D?
https://de.rt.com/inland/176982-deutschland-vor-migrationskollaps-informant-ueber/
Alle Zuwanderer sind Probleme für unsere Schweizer ,begreift endlich das Zuwanderung egal woher keinem Land gut tun.
Es gibt viele sympathische deutsche Zuwanderer. Den anderen müssen wir Schweizer klarmachen, dass in der Schweiz die Dinge so und so laufen und wenn ihnen (den Deutschen) das nicht passt, dann sollen sie wieder dahin zurück gehen wo sie herkommen. Ganz einfach - nicht die Faust im Sack sondern den Mund aufmachen.
Deutsche üben Gesinnungsterror aus, wie ihr Staat auch. Deutsche ausgrenzen ist nicht schlecht, Rassismus gegen Deutsche gibt es nicht. Eine Weltpolitik ohne aktuelles Deutschland wäre besser für den Frieden. Der Musterknabe Deutsch spürt nie wenn es genug ist
Obama sprach in Berlin vor einer Menge, die begeisterter von ihm war, als seine Anhänger in den USA. Die Deutschen haben Gesinnung. Nur Erdogan in Köln bringt noch so einen Auftritt.
Teil 2... Aber dafür bin ich dann gut genug. Ich dachte immer ich leiste meinen Beitrag indem ich mit meinem Fachwissen der Schweizer Gesellschaft gut tue, indem ich meinen kleinen Teil dazubeitrage.. Ich habe mich für die Schweiz entschieden, weil Sie es in meinen Augen in jeglicher Hinsicht besser macht wie andere Nationen. Doch durch fremdenfeindliches Gedankengut (wie hier in einigen Kommentaren) ist noch keine Nation erfolgreich geworden... sondern immer durch Offenheit und Toleranz.
Genau diese Gesinnung und fehlende Bescheidenheit kommt weltweit nicht an.
bm705 : Wo ist Teil 1? Zum Thema Offenheit und Toleranz: Ich erlebe diese zwei Tugenden bei Ihren Landsleuten nicht gerade oft! Im Weiteren sollten Sie Ihr Fachwissen besser in Ihrem Heimatland einsetzen, dann macht Ihre Nation es vielleicht auch endlich mal gut! Wir hätten hier eigentlich genug Schweizer mit Fachwissen. Man sollt sie einfach nicht mit 50 entlassen, um billigere „Fachkräften“ aus dem Ausland einstellen zu können!
Denke auch, dass schweizerische Selbstbild ist zu pathologisch, so dass sie deshalb auch deutsche Psychologen, Therapeuten, etc. holen müssen. Psychologie und Sozialwissenschaften, Analyse des "Einzelkörpers" und des "Gesellschaftskörpers", sind bei uns pseudowissenschaftliche Idelogiefächer (Methodik: Fragen, Statistik: Zählen = Wissenschaft) deren Vertreter wir in der Schweiz sehen, die für Sozialtechnik etwas berrapt.
Von mehreren Kommentatoren wurde erklärt: Das ist kein Hass. Aber Kritik einstecken ist wohl nicht die Stärke von euch Deutschen? Sowie Verständnis aufbringen, dass es Manchen zu viel des Guten werden kann.
Sorry, aber Sie sprechen genau eines der Hauptprobleme an: Kritik verstehen Sie offenbar als 'fremdenfeindliches Gedankengut'.
Es ist löblich, wenn Sie hier in der CH mit Ihrem Fachwissen einen Beitrag zur Wirtschaft leisten. Ich selber habe einige gute Freunde in DE.
Aber jetzt kommt der springende Punkt: wenn ihr hierher zieht, dann seid ihr in der SCHWEIZ und nicht in DE. Nicht WIR sind hier die Gäste - und Kritik hat NICHTS mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, die sie UNS jetzt vorwerfen...
bm705: Fachwissen- oder Klugscheissen? In DE sind die Anforderungen (Bildung) um einen Fachtitel zu erwerben nicht so hoch, wie bei uns.
Die Mehrheit der Deutschen sitzen im deutschsprachigen CHRaum=treiber von u. a hohe Mieten. Arbeit- und Dichtestress. Hinzu kommen je länger je mehr DE-Wirtschaftsflüchtlinge die vom Staat enteignet wurden oder vor deren Regierungs-Wahnsinn flüchten
Bleiben Sie zuhause. Zum Glück machen immer wie mehr Firmen ihre Erfahrungen und erlassen sogar ein Deutschanstellungsverbot. Es war bisher immer Produktiver und angenehmer mit Mitarbeitern aus anderen Nationalitäten zu arbeiten. Stelle Deutsch ein und fahre deine Firma an die Wand
Dieses "Deutschanstellungsverbot" in Schweizer Firmen ist doch schon der richtige Schritt, um weniger Deutsche ins Land zu bekommen. Rückwirkend angewandt könnte es nochmehr helfen.
Das müsste dringend auf den Bund und die Staatsangestellten bei den Kantonen ausgeweitet werden.... Dort kann man gemütlich und mit wenig Kenntnissen viel verdienen...und trotzdem eine grosse Schnauze führen, wie wenn man wüsste, wie es in der Schweiz läuft und bes. wie die Spielregeln sind. Dann tönt es noch: 'Ich verstehe sie nicht... Können sie so sprechen wie wir....🤢. Das schätze ich am meisten...🙄, genau wie die Amerikaner... Immer WIR sollen alle Sprachen verstehen... und sprechen.
Denen die mit "ich vestehe sie nicht" gebe ich jeweils den "Tarif" durch (gehen sie doch nach DE zurück) und spreche kein Hochdeutsch mit denen. Mich nervt auch, dass immer mehr englische Wörter in die Texte eingebaut werden. Warenhäuser die "Shoes" im "Sale" haben 🤦♀️.
Ich bin schockiert wie fremdenfeindlich hier in den Kommentaren diskutiert wird. Ja ich bin auch der Meinung dass man sich als Ausländer der Gesllschafft anpassen sollte in der man lebt. Ich als Deutscher arbeite in der Schweiz und bewundere diese Nation. Ich zahle meine Steuern, halte mich an die Gesetze und versuche mich einzugliedern. Also warum dieser Hass? Ich bin in die Schweiz gekommen weil ich gefragt worden bin ob ich in der Schweiz arbeiten möchte, da Fachkräftemangel herrscht.(Teil 1)
Dann bestellen Sie doch einfach den Zügelwagen und reisen zurück in Ihre Heimat. Es ist tatsächlich so, dass die Deutschen angesichts der erdrückenden Masse, die in unser kleines Land strömt, und des dominanten Auftretens, nicht sehr willkommen sind. Zumindest bei den Bürgern. Nur gewisse Politiker u die Wirtschaft schreien nach immer mehr sog. Fachkräften.
Ich gehe davon aus, dass die Schweizerbürger nicht von vorneherein fremdenfeindlich sind. Es braucht bestimmte Faktoren, um solches Verhalten zu bewirken. Ausländer, welche sich ernsthaft in unsere Kultur integrieren wollen, gewinnen damit unser Wohlwollen. Es ist nicht der schweizerische Geburtsschein der verlangt wird. Es ist die Gesinnung. Als ein Beispiel: Wollen Sie das schnelle Hochdeutsch ablegen und lernen ein gemächliches Schweizerdeutsch zu sprechen? Das gäbe viel Sympathie!
Schweizerdeutsch ist gemächlich, Hochdeutsch (unangenehm) schnell. Hochdeutsch gibt es ja vor allem im Norden Deutschlands. In Hannover spricht man das reinste Hochdeutsch. Vorher war Niederdeutsch verbreitet, eine dem Englischen ähnliche Sprache. Die Obrigkeit erzwang bei Prügelstrafen zuerst in den Schulen Hochdeutsch. Jetzt sprechen wir also "schnelles Hochdeutsch". Eine Rückkehr zur Sprache der Vorfahren gelingt heute nur mit dem Englischen. Wandern wir "Schnellen" doch alle in die USA aus.
Au nei! Bitte nicht! Es gibt akustisch nichts schlimmeres als Deutsche, die krampfhaft versuchen, Schweizerdeutsch zu sprechen! Ich bekomme ohrenweh, wenn ein Deutscher versucht, Mundart zu reden. Sage dann jeweils: Sie können schon Hochdeutsch reden, ich verstehe Deutsch!
marlisa.s: Empfinde ich genau so. Sie bilden sich ein, sie könnten Mundart nur weil sie ein - zwei mundartähnliche Worte pro Satz einbauen.
Entscheidender Faktor ist, dass es prozentual zur Einheimischen Bevökerung zu viel Zugewanderte sind (über 40%) die zwei Staatsbürgerschaften haben und dazu noch all die "Asylanten", die die BR Baume-Schneider hier reinlässt und behalten will (7'000 nicht Aufenthaltsberechtigten den Pass geschenkt). Das kann ein so kleines Land wie die Schweiz in vielerlei Hinsicht nicht mehr verkraften.
Lieber die Deutschen sprechen weiterhin ihre deutsche Sprache, als ein erzwungenen Schwyzerdütsch, das sich von Deutschen lächerlich anhört !! Ausserdem welches denn, es gibt x Dialekte? Wir schreiben ja auch auf Hochdeutsch, Dialekt für mich Schweizerin zu schreiben, ist zu kompliziert.. haha
Weshalb soll ein Deutscher seine Sprache ablegen wenn er in die Schweiz kommt. Schweizer Dialekt ist Teil der deutschen Sprache. Weiter kommunizieren wir in der Schweiz sowohl schriftlich als auch mündlich, z.B. im Bundeshaus, in öffentlichen Medien wie Radio und Fernsehen auf Hochdeutsch und nicht in den verschiedenen Dialektformen der Deutschschweiz.
Ich bin auch schockiert. So viel Fremdenhass hätte ich meinen 🇨🇭-er Mitbürgern nicht zugetraut...
reining: Sie wollen es nicht begreifen, gell?! Es geht hier nicht um Fremdenhass! Die Menge macht das Gift und dann noch die Art und Weise, von denen. Dieses Klugsch... und alles immer besser wissen wollen!
Ich würde gewisse Beiträge hier
nicht zu Herzen nehmen.
Man muss stark unterscheiden,
aus welchen Gegenden die Meinungen kommen. Oft hört man, dass übrr die Deutschen auf
Mallorca gelächelt wird. Ich habe
mich im Ausland schon für uns
Schweizer und deren Benehmen
geschämt. Die deutschen Einwan-
derer, die ich kenne, sind alle schwer OK. Da kenne ich andere, über die es wirklich mehr zu sa-
gen gäbe. Auch kenne ich keine
Deutsche, welche aufs Sozialamt
rennen.
Jetzt übertreiben es die Deutschen aber endgültig. Gaben sie doch eben die neuen Fussballtrikots für die Hauptstadt bekannt: rot-weiss und mit dem Toblerone-Berg, dem Matterhorn ähnlich, auf der Brust. Ich bin entrüstet.
https://www.berliner-zeitung.de/sport-leidenschaft/1-fc-union-berlin/stoff-fuer-die-eisernen-der-1-fc-union-berlin-praesentiert-seine-neuen-trikots-li.375789
So schön.
Ich bin zu Tränen gerührt und möchte am liebsten alle aufnehmen.
Ich liebe die deutsche Bescheidenheit, und ihre Intelligenz.
Die Deutschen verändern sich eben mit der Zeit, die Schweizer weniger.
diewie : Nein, die Deutschen verändern sich ganz sicher nicht, sonst würde sich ihre Geschichte nicht immer wiederholen!
Deutsche, die sich hier über Schweizer Kommentare beklagen, haben immer noch nicht begriffen, von welchem Land - der Schweiz - hier die Rede ist.Sie kennen uns nicht, sie kennen die jüngste Geschichte nicht. Wir Altschweizer sind nicht nur gebrannte sondern auch verbrannte Kinder der Geschichte.Deutschland hat die Generation meiner Eltern vor und während dem Nazismus aller Chancen beraubt.Die noch vor WKII Deutschen und ihrer Kultur und Technologie entgegengebrachte Hochachtung ist futsch.Punkt.
miggeli ihr verklärtes Weltbild entspricht nicht der Realität
@Geronimo.Sie sind entweder zu jung, oder sie kennen die Geschichte der Generation ab Jahr 1900 nicht.Sie kennen die Opfer nicht, die von Schweizern abverlangt wurden.Es ist die faulste Ausrede zu sagen, wir hätten den Krieg nicht erlebt.Ein Beispiel. Ich habe der Armee den Bunker abgekauft, den sie 1944 (nach Stalingrad!!)auf unserem Land gebaut hat.Mit 500 Diensttagen habe ich den Bunker BEZAHLEN müssen, weil die Armee 1944 bezahlt hat und gleichzeitig unsere Ernährungsbasis gekürzt hat.
Achtung, miggeli: Den „Punkt.“ hast Du bei einer Deutschen (!) geklaut, wie mir schon so manches Stilmittel hier geklaut wurde. Meine Hochachtung vor der Weltwoche und allmählich auch den Schweizern hat diese seltsam willkürlich-subjektive Truppe von „Kommentatoren“ hier inzwischen längst geklaut. Übrigens: jeder Krieg raubt immer mindestens zwei Generationen die Chance auf ein gutes Leben. Warum gerade Du als Schweizer darüber so laut jammerst, obwohl der Krieg bei Euch gar nicht gewütet hat…
Auch wenn die Schweiz nicht involviert war, mussten die Schweizer um ihr Leben bangen. Die Männer mussten Aktivdienst leisten und das jahrelang, wie z.b. mein Vater. Keine Chance sich ein normales Leben aufzubauen während Jahren! Ich lass mir nicht bieten, dass diese Tatsache negiert wird.
Nicht nur das Karoline. Bes. in Basel und Schaffhausen war der Krieg sehr nahe, denn an diesen Orten gingen je eine Bombe nieder. In den Städten wurden auf den Markt- und anderen Plätzen Kartoffeln angebaut, Kinder mussten mit IKRK-Plaketten, mit Namen, Namen, Adresse, Geb.-Tag, Namen der Eltern usw. herumlaufen, falls ... Männer direkt an der Grenze, Frauen im FHD! Flüchtlinge standen an, aus Deutschland und Frankreich. Nur Kriegs-und Nachkriegsgenerationen haben eine wirkliche Ahnung davon!
Falsch. In Schaffhausen ging ein ganzer Bombenteppich nieder. Über den Bahnhof, nach Süden bis auf die andere Seite des Rheins und Richtung Neuhausen über die Industrie hinaus. Rund 40 Menschen starben. Auch Lindau im Kt. Zürich wurde bombardiert. Unsere Freunde, die Amerikaner, wollten uns zeigen, dass sie mit unserem Verständnis für Neutralität nichts gemein haben.
Sumosquat : Was für ein unterirdischer Kommentar! Als ob Sie den „Punkt“ oder andere Stilmittel erfunden hätten! Und nein, ein klassischer Krieg hat bei uns noch nie gewütet, aber der Kleinkrieg allabendlich auf den Strassen oder um die Arbeitsstellen, der findet, auch dank euch Deutschen, täglich bei uns statt!
Unterirdisch? Nein, den Tatsachen entsprechend und wahr. Und ich richte hier nicht über Schweizer noch über Deutsche. Ich verantworte mein Leben und mein Verhalten und mag keine Sippenhaft. Ich wünsche Ihnen Seelenfrieden.
Die Firmen der Deutschen sind auch wirklich innovativ gewesen - vor dem Krieg. Seit dem wird es weniger.
Die Toblerone könnt ihr Euch sparen.Da sie nicht durch geistiges Eigentum geschützt ist und verscherbelt wurde, hat sie nichts mehr mit der Schweiz zu tun und ist absolut zu negieren.Es ist idiotisch, dieses Auslandprodukt noch zu protegieren.
hat sie nichts mehr mit der Schweiz zu tun-Bekanntlich sind Inhalt (Zutaten) und Erscheinung (Werbung) zwei verschiedene Paar Schuhe.
Also mir gefällt die Direktheit der Deutschen sehr. Was mir missfällt, ist, dass auch Deutsche unser Rechtssystem auszuhebeln wissen, besonders das Arbeitsrecht und das Sozialsystem. Aber unsere Regierung macht es denen auch wirklich leicht. Was das Seco aktuell für einen Stuss schreibt, da muss man sich nicht wundern, kriegen Schweizer/innen keine Arbeit mehr.
Die 14% erwerbslosen erwerbsfähigen Schweizer werden ignoriert.
https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/seco/nsb-news.msg-id-96287.htm
Egal, ob Deutsche, Italiener, etc in unser Land strömen. Es sind inzwischen einfach zu viele, ins besonders was die Top Fachkräfte aus den anderen Kulturkreisen betrifft. Es isch jetzt gnueg, es langet.
Die Deutschen kommen in die Schweiz, weil sie hier viel mehr verdienen. Treffen Sie einen Deutschen: nach dem dritten Satz dreht sich das Thema um Geld.
.
Stimmt, für Deutsche sind das abendfüllende Themen.
In die Schweiz kommen schon seit sehr langer Zeit sehr viele Menschen mit ihrem Geld, das hat die Schweizer nie gestört, es war eine Art Geschäftsmodell. Die Schweiz galt lange Jahre als das Paradies für Leute mit Geld. Vorbei, vergessen? Als Arbeitnehmer, nicht als Anleger allerdings, scheinen Menschen aus dem Ausland eher bedrohlich. Ich habe Verständnis dafür, dass die Schweizer das nicht besonders mögen. Aber es ist schon ziemlich dreist und abwegig, die Geldliebe der Schweizer zu verleugnen
Sumosquat : Wo nehmen Sie nur diesen Schwachsinn her? Was für Menschen mit Geld?! Sicher nicht Deutsche, die sich hier die Arbeitsplätze sichern wollen! Und bei denen geht es ganz sicher um das Geld und nur um das Geld! Und nein, wir haben nicht vergessen, dass die Amis uns das Bankgeheimnis abgezogen haben! Aber was geht das alles Sie an? Nichts! Im Übrigen, wo ist Ihr Seelenfriede? Der existiert gar nicht, oder?!
Schön, dass Sie sich mal so richtig bis zur Kenntlichkeit outen, wenn Sie auch langsam aber sicher die Contenance dabei verlieren, lieber Beatles-Titel. Mir scheint, Sie möchten die Welt für sich allein haben. Dann verbieten Sie doch den Deutschen gleich ganz, die WW zu lesen und halten sich gefälligst über Deutschland und die Deutschen zurück, die würden Sie im Umkehrschluss nämlich auch nichts angehen. Erholen Sie sich gut am Wochenende.
Sumosquat: Das könnt ihr gut gell. Wenn es nicht nach eurem Gusto läuft, dann könnt ihr geifern, dass sich die Balken biegen! Aber schon gut, passt! Auch gesegnetes Wochenende!
Jööh... und trotzdem reden wir nicht Abendfüllend darüber....
Nennen Sie eine Nation wo Geld prinzipiell nicht willkommen ist!
Oder wollen Sie ernsthaft behaupten, all die Zuwanderer kommen nur wegen der direkten Demokratie in die CH?
Swissnomad: Die Schweiz ist seit Jahren DAS solide Geldland schlechthin, weltweit beliebt und begehrt bei allen, die jede Menge Geld sicher und verschwiegen wollten und wollen. Anleger immer sehr willkommen. Wird sich vielleicht mal ändern, nichts hält ewig. Ladet Euren Frust bei denen ab, die Euer kleines Insel-Paradies nicht genug gegen Eindringlinge schützen, eine solche Insel der (Geld-)-Glück-Seligen weckt nun mal Begehrlichkeiten auch bei Menschen, die von ihrer Arbeit (!) leben müssen.
Sumosquat: Offenbar sind Sie nicht auf dem neuesten Stand und uninformiert! In der Schweiz kann man kein Geld mehr verstecken! Das Bankgeheimnis existiert längst nicht mehr!
Nicht mehr, aber es gab es und wurde gern genutzt, ausgiebig und lange. Langer Rede kurzer Sinn: ausgerechnet die Schweiz (!) sollte den Deutschen nun wirklich nicht vorwerfen, sie dächten nur an Geld. Und nun werde ich mich nicht mehr um diese Seite kümmern, es gibt ja nichts Neues. Machen Sie‘s gut!
Ein Schweizer Milliardär will in Marokko "ums Verrecken" einen alten Palast kaufen, hat sich schon den Nachbar-Bau gekauft und Mauern errichtet. Er will ihn unbedingt haben. Zu sehen in arte heute Abend, ab 19:30h. Schreibt hier, was nur immer Ihr wollt, ich weiß es immer besser einzuschätzen!
Je mehr Gross-Germanen es zu den kleinen Eidgenossen zieht, je mehr bringen sie ihren sozial solidarischen überdurchschnittlich unruhigen, unordentlichen Unfrieden mit. So nebenbei gesagt mag ich die armen Demuts-Deutschen in Deutschland lieber als die reichen Hochmuts-Deutschen in der Schweiz die auch für den Bauboom, die Zubetonierung und die enorme Zuwanderung mitverantwortlich sind. Gerade wegen diesem „Mehr“ gibt es ja immer mehr Regeln und Verbote die unbedingt eingehalten werden MÜSSEN!🙄
Die Schweiz soll ja Germanisiert werden während Deutschland Verschweizert werden soll! Ist ja völlig logisch!😂
Direkt an der Grenze zu Deutschland aufgewachsen, kenne ich viele Deutsche. Bereits meine Eltern hatten viele Kontakte über die Grenze, es sind Freundschaften entstanden.
Was ich aber mit zugezogenen Deutschen aus Norddeutschland in meiner Nachbarschaft erlebe, hätte ich mir vor ein paar Jahren nie träumen lassen. (Befehle wie: ein Baum muss weg, der Hund bellt zu laut, ich würde bei der Flurkommission gemeldet etc. ) ..ich bin sehr enttäuscht.
Bünztli-Schwiizer oder deutsche Beamtenmentalität sind sprichwörtlich Grenzenllos.----"Ein einziger Nachbar kann einen europamüde machen"https://1000-zitate.de/thema/Nachbar/
Bin alles andere als ein Bünzli-Schweizer!
mein Kommentar ist nicht auf Sie persönlich gerichtet,sondern auf menschliche Schwächen
Ja, Karoline, Sie haben recht. Es sind die Mittel- und Norddeutschen, die befehlen wollen, arrogant daherkommen und glauben, Betonung auf glauben, etwas Besseres zu sein. Die Süddeutschen an der Grenze, die Bayern und die Sachsen haben nicht diese Einbildung...., nicht Ausbildung! Sie kommen und sind der Meinung, alles habe sich nach ihnen zu richten. Genau deshalb sind sie so unbeliebt, worunter eben auch anständige Deutsche zu leiden haben.
Ich bin überzeugt, dass der Frust vieler Foristen hier nicht wirklich auf der Zuwanderung der Deutschen, sondern auf der Versager-Politik der 🇨🇭 beruht. Mir sind fleissige, unsere Sprache rasch vorstehende, kulturell uns ähnliche Deutsche 1.000 x lieber als syrische, afghanische (etc) Messerstecher, Frauenverachter, Vergewaltiger und faule Sozialhilfe Empfänger! Think about...
Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. In diesem Sinn Versager und Korrumpierte Politiker sind die stinkenden Ursachen
Gut gesagt. Man sollte nicht immer alles über einen Kamm scheren.
Vor dem 1. Weltkrieg waren ein Drittel der Einwohner in der Stadt Zürich Deutsche.
In Lüttich soll es vorcden Kriegen auch viele Deutsche gegeben haben. Knapp zwei Drittel der US-Amerikaner haben auch Deutsche Vorfahren, doch plötzlich sind diese nicht mehr zu finden. Die Weltkriege zwangen zu Namensänderungen. Was kann man machen? Aus Osteuropa sind Deutsche auch verschwunden, dort lebten viele Deutsche. Zur Zeit verschwinden Deutschen sogar in Deutschland. Es gibt sogar Antideutsche. Die Wut der Züricher hat vielleicht den Grund, das sie beim Auszug nicht renoviert hatten.
Es ist - wenn schon - die Wut der ZÜRCHER, nicht der Züricher 🤗
Als Symbolbild für die Schweiz, zeigt man uns ein Foto von einer 'Schoggi', die schon länger nicht mehr schweizerisch ist, sondern von einem Multi teilweise im Ausland produziert wird. Wie das Land selbst: Aussen dran klebt man ein Schweizerkreuz für die Zwecke des Marketings, innen drin nicht mehr viel traditionell schweizerisches (im Sinne von spezifisch für die oder heimisch nur in der Schweiz), sondern viel bunt, diverses internationales. Aber wenigstens herrscht (noch) Ruhe und Ordnung.
... da interessiert einen aufrechten Schweizer natürlich plötzlich und brennend, was denn an Deutschland noch wirklich deutsch ist. Klär uns doch es bitzeli auf bitteschön! ...
Und nun, sollen wir darauf stolz sein, so stolz wie Deutschland auf seine Migranten, die ja alle ins beste Deutschland wollen, dass die je hatten? Auch hier gilt die Aussage Peter Scholl-Latours uneingeschränkt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Liebe Kommentatoren,
Als Deutscher lese ich diese hervorragende Zeitung wirklich gerne. Aber der Hass, der mit hier entgegenschlägt verletzt mich sehr.
(Zitate zusammengetragen)
"arrogant, hirnlos, selbstgerecht, breitspurig, vorlaute Besserwisserei, Art und Weise ist unerträglich, so was gehört dann ausgeschafft".
Ich würde über ein ganzes Volk nicht so reden.
Bitte bedenken Sie: Die breite Bevölkerung ist bei uns gar nicht so ... , wie unsere Politik, sondern "tickt" ganz normal.
Dr. Hofmann
Mein lieber Doktor, Sie sprechen mir aus der Seele. Man sollte aber die Erfahrungen betrachten, die Schweizer Bürger mit den "unliebsamen" Deutschen gemacht haben. Sie werden im schlimmsten Fall gehegt und gepflegt. Wir sollten die uns vereinende mitteleuropäische Kultur sorgsam behüten und gemeinsam verteidigen, liebe Schweizer Bürger!
Diese Zitate sind nicht Ausdruck von Hass gegenüber dem deutschen Volk sondern von Verzweiflung angesichts des Verlustes einer Heimat, die einst Sicherheit, Geborgenheit vermittelte. Nehmen Sie diese Worte nicht persönlich sondern denken Sie über die Hintergründe nach. Dass Migranten aufgrund ihrer Masse zunehmend als Bedrohung für die eigene Identität empfunden werden, das ist in jedem Land dasselbe, auch in Deutschland. Man sollte dies nicht als Fremdenfeindlichkeit abtun sondern ernstnehmen.
Herr Hofmann ich rechne mit Ihrem Verständnis, für den Frust, der uns vereinnahmt - und Hass ist anders. Lassen Sie sich von der Inflation der Sprache in D nicht vereinnahmen. Ich habe mit 4 Deutschen gearbeitet. Einer, mein Vorgesetzter, verkörperte alle genannten neg. Eigenschaften, ein anderer war der typische Mitläufer, nett aber der grösste Petzer. Zu einem habe ich ein freundschaftliches Verhältnis und der 4. verkörpert die Aufopferung als er seine Hand zerquetschte und das so hinnahm.
Das tut mir leid, Herr Hofmann, dass Sie verletzt sind. Apropos: Ich würde das wegen den Kühen und Bauern auch einer Schweizer Ärztin sagen, die mich so hochnäsig behandelt. Ich war übrigens ein halbes Jahr im Norden von D als Skipper und nahm sofort die dortige Sprache auf hoher See an: Kurz, direkt, ohne Höflichkeitsfloskeln - toll! Dann Krabben-Brötchen reinschieben, Kuemmerlinge, es läuft prima. Aber hier erwarte ich Töne, die für HIER angemessen sind. Von Allen.
Lieber Herr Hofmann, Sie haben völlig recht. Und ich schäme mich für gewisse CH Kommentatoren. Die meisten Deutschen sind gut integriert, fleissig und tragen zu unserer Wirtschaft bei. Danke dafür.
Lieber Haleiko, lieber reining,
aufrichtigen Dank für Ihre freundlichen Worte. Ich fühle mich gleich besser 🙂
Für Landsleute, die sich im Gastland schlecht benehmen schäme ich mich sehr!
Den meisten normalen, einfachen Leuten hier geht es sicher ähnlich.
Mit "gehegten und gepflegten" Ausländern machen wir auch unliebsame Erfahrung - ich habe ja auch Verständnis. (Regensburg Vergewaltigung)
Zur Mainstreamkultur sage ich noch: In unseren Wirtshäusern gendert keiner 🙂
Nachbarschaftliche Grüße
Was erwarten sie, wenn so viele Deutsche ein so kleines Land überfluten? Und mit Hass hat das gar nichts zu tun sondern mit Gerechtigkeit.
richard.hofmann1 : Nein, die sind genau so, wie Sie es gerade aufgezählt haben. Jedenfalls die, welche sich bei uns breit machen. Wahrscheinlich die, die in Deutschland bleiben nicht. Eine Aussage, die einst ein Mann aus Montenegro machte, bei uns sind die Leute toll, die Schlechten sind ausgewandert zu euch und sie fehlen uns nicht! Dass Ihnen unsere Kommentare so nicht passen, ist verständlich, beruht aber auf eindeutigen Erfahrungen unsererseits, mit Ihren Landsleuten!
@Richard.Hofmann1. Sie irren. Das hat nichts mit Hass zu tun.Sie sollten dieses grosse Wort nicht leichtfertig gebrauchen.Sie vergessen dass unsere "Erfahrungen" weit zurückreichen.Ich habe alle Auswirkungen des WKII 100% miterlebt, in der Schweiz.Im Luftschutzkeller, mit Rationierungsmarken gelebt, als Kaufleute haben wir mit bauern begonnen, um uns zu ernähren.Die Missliebigkeit bzw. die harte Abneigung hat rein nichts mit Hass zu tun. Ich habe 1950 deutschen Fussballkollegen Schoggi gebracht.
teile und hersche war und ist ein durchaus propates Mittel der Politiker und eingekauften Medien um die Menschen beschäftigt "zu halten" bzw. diese gewinnbringend, gegenseitig auf zu hetzen
Und ich als Schweizer ertappe mich bei Gedankenexperimenten, in denen ich über eine mögliche Auswanderung mit meiner peruanischen Frau und unserer vierjährigen Tochter nachdenke. Ich sehne mich nach einem Land, in dem Menschen, die vernünftig denken, liebevoll handeln und hart arbeiten, noch die Mehrheit bilden. Die gegenwärtige Balance in unserem Land scheint mir leider stark aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Holland? Es esch zum Blüele, all dä SEICH wo d Lüüt i dem Land unterdesse glaubid
Russland bietet sich gerade zu an
Man kann geteilter Meinung sein über die Deutschen. Aber die Deutschen mochten die Schweiz als Land schon vor der Personenfreizügigkeit und im schweizerischen Tourismus sind halt die Deutschen immer noch ein wesentlicher Faktor. Deshalb kann ich sie verstehen, wenn sie ein Land wählen, dass ihrer Kultur und Sprache am Nächsten kommt. Ich mag sie und sie sind mir doch noch lieber als alle Dahergelaufenen aus dem morgenländischen Kulturkreis
... warum denn nicht Österreich? Liegt ihnen sprachlich noch näher und ist doch fast genau so gebirgig wie die Mondelez-Toblerone, oder? ...
Leider wurde auf die Befindlichkeiten der Schweizer angesichts dieses deutschen Ansturms kein Wort vergeudet. Wir werden in bedrohlicher Weise geflutet von Deutschen. Sie etablieren sich in Gemeinden, Kantonen, Bund, Unis.. in hohen Chargen u sagen uns in oberlehrerhafter Manier, was in unserem Land zu tun ist. Täglich werden wir von deutschen Experten belehrt zu Energie, Klima, Wald- u Wasser, Verkehr, Gesundheit... Da sind mir ital. Pizzabäcker oder sogar türkische Teppichhändler sympathischer
#marlisa.s: Halten Sie sich doch einfach die Ohren zu.
Kaleiko: Und Sie am Besten die Finger still!
Das sehe ich als gebürtiger Deutscher übrigens ähnlich -- ich habe kein Verständnis für diejenigen, die aus Deutschland abhauen, um dann zu versuchen, an einer anderen Stelle alle Fehler von Deutschland zu wiederholen.
Ich bin u.a. in der Schweiz, weil ich für die direkte Demokratie bin, die Oberlehrer-Funktion von Behörden und reGIERung ablehne, nicht in EU und NATO sein will, und nicht für den Klima- und LGBTQ-Wahn bin (der inzwischen leider auch hier weit verbreitet ist).
sie glauben sie seien in einer direkten Demokratie?....die Realität zeigt DEUTLICH dass dem nicht so ist.
Das habe ich zumindest gedacht (bin ja schon lange hier).
Inzwischen habe ich meine Zweifel, was Wahlbetrug angeht (3xCovid-Massnahmen angenommen???), und natürlich sind die Ergebnisse aller Abstimmungen sogar ohne Wahlbetrug durch die einseitige Berichterstattung der Medien verfälscht.
Aber es ist immer noch viel besser als in D, wo man gar keine Möglichkeiten hat. (Wahlbetrug dreht 55-45 in 45-55, aber nicht 90-10 in 49-51).
Wir sind nur wegen den Resten der dir. Dem. nicht in EU und NATO.
Meine Freunde sind keine Deutsche, wenn ich über Deutsche ablästere. Denn sie gehören zu mir. Auch wenn sie den deutschen Personalausweis besitzen. Und genau dies ist der tragende Unterschied. Ich habe eine Identität und eine Identitätsausweis. Sie, einen Personalausweis. Sie gehören zum Personal von Deutschland und ihnen ist geboten zu schweigen. Ich darf und kann mit der vollen Arroganz eines Teilhabers und Besitzer auftretten. Fanzi Nazer würde sie hochkannt aus dem Land schmeissen wollen.
Liebe Schweizer, ich bin Österreicherin und habe große Bewunderung für Euch Schweizer. Ihr habt die direkte Demokratie, leider habt ihr aber auch in letzter. Zeit jede Menge Propaganda erlebt - Impfpflicht und auch die Corona-Politik wurde stur durchgezogen. Bleibt stark bei Eurer Kultur, wir Österreicher lassen uns schon wieder einmal vereinnahmen, sind zur EU gegangen, welch ein Fehler! Irgendwann werden die Protagonisten wieder behaupten: "Wir haben es nicht gesehen!"
Leider ist es mit der direkten Domokratie nicht mehr weit her............. es sind die Ausländer, die die Schweiz "zwingen" wollen in die EU einzutretten.
1/3 der Zürcher Bevölkerung hat keinen Schweizer Pass. Im Tram spricht fast niemand auf Schweizerdeutsch.
Trotzdem stellen sich einige Schweizer Werte - sie müssten anhand dieser Zahlen längst verdampft sein - als ziemlich resistent heraus. Viele Ausländer „verschweizern“ sich stärker (mind. ab der 2. Gen.) als wir es gefühlt wahrnehmen. Umgekehrt verwehren wir viele importierte Werte (z.Bsp. dt. Hierarchiedenken).
Die Schweizer Eigenschaften sind schon sehr stark. Tragen wir ihnen Sorge.
Das Titelbild schreit nach medialer Kompetenz. Toblerone ist nicht mehr schweizerisch.
Die Herstellung der Toblerone geschiet im Auftrage vom US amerikanischen Konzern Kraft Foots, der sich heute Mondelez Internaional nennt. Der Löwenteil der Toblerone wird im sloowakischen Bratislava hergestellt. Also, bitte. Entfernen Sie die Flagge der Schweiz von dieser Schokolade.
"Ruhe, Ordnung und Freiheit" Falls die eher linke Politik Erfolg haben wird ist absehbar, dass damit auch mal Schluss sein wird. Nur nach Schweden schauen, um zu sehen, was mit einer "moralisch vorbildlichen" Einwanderungspolitik herauskommt.
Im letzten Jahr haben 20.107 Deutsche unser Land geflutet. Deutsche Experten hämmern uns täglich belehrend ins Hirn, was in unserem Land zu tun ist. Und warum wohl fliehen die Deutschen aus ihrem Land? Wegen der disfunktionalen Politik, wegen der Verlotterung der Infrastruktur. Liebe Deutsche: Bitte gehen Sie zurück in Ihr Land u kämpfen in IHREM Land gegen die Missstände, anstatt sie in unser Land zu importieren. Klima- und Gender-Aktivismus haben Sie uns bereits eingepflanzt.
Wir wollen Ruhe, Ordnung und Freiheit! All das, was nur Sie, vielleicht „Sie“, die hier wüst schimpfen, abschaffen können- nicht wir als Gäste.
Wir wissen, dass wir nicht willkommen sind - ist ok und muss ausgehalten werden. Es ist aber auch nicht unsere Aufgabe, das richte ich an die Überdrüssigen (die hier mal so richtig Dampf ablassen), sich für jedes schlechte Erlebnis, welches Sie hatten, perse herhalten zu müssen.
So lange ich frei Atmen/Denken darf, gebe ich mich ja schon zufrieden....
Ok, Sie vielleicht sind zufrieden, wenn sei frei atmen und denken dürfen. Was ist mit den 80% anderen, die kommen wie Siegfried, alles einnehmen wollen und glauben (Betonung auf glauben!), die besten, grössten und alles Wissenden zu sein, obwohl sie von unserem Land und der Firmenkultur null Ahnung haben. Ich habe mit deutschen Ass.-Aerzten gesprochen. Sie kamen wegen a) des Lohnes, b) des angenehmeren Klimas im Spital und meist der Hierachielosigkeit. Sind sie älter, pochen sie auf Hierarchie.
Zur Hierarchie dieses Beispiel: Die Uni hat -leider- einen Prof. aus D angestellt, der hochnäsig und arrogant war wie keiner. So wollte er, dass seine Kollegen Professoren ihn mit 'Herr Professor' ansprechen sollten! Gott sei Dank haben die ihm das verweigert, denn Titel sind dort verpönt. Er ist wieder weg...Noch dies: Ein Titel heisst gar nichts. Heute nennt sich eh jeder Verkäufer, in D sogar ein Hauswart, Manager..., völlig lächerlich. Manager ist kein Beruf.
Ich kann ihnen gut nachfühlen, denn auch ich werde als Andersdenkende in diesem Land vom massgebenden Mainstream für den Verlust von Ruhe, Ordnung und Freiheit verantwortlich gemacht. Doch habe ich gelernt, solche Vorhaltungen nicht persönlich zu nehmen sondern sie als Ausdruck eines gesellschaftlichen Unbehagens wahrzunehmen, das nicht verleugnet werden sollte sondern dessen Ursachen in einem konstruktiven Gespräch, an dem alle mitwirken dürfen, erforscht werden müssen, um Lösungen zu erhalten.
Das sollten sie aber dringend persönlich nehmen. Wie kommt es, dass ein Land das 10x grösser als die Schweiz ist, von euch so geflutet wird? Was glauben sie, wie sich das anfühlt, wenn man als Schweizer kaum mehr Schweizerdeutsch wahrnimmt????????
Kaleiko: Wenn ihr Deutschen Probleme habe, mit eurer Regierung oder mit euren Hartz-vier-Löhnen, dann müsst ihr diese Probleme lösen. Einfach zu flüchten und sich ein anderes Land unter den Nagel reissen, ist feige und frech. Es kann nicht sein, dass ihr uns Schweizern die Arbeitsplätze und die Wohnräume wegnehmt. Das führt genau zu dieser Wut (nicht Hass, wie von Leuten wie Ihnen immer behauptet wird), die euch dann täglich entgegengebracht wird!
ZH641, Sie sind nicht Gäste, das muss ich jetzt doch korrigieren. Gäste werden eingeladen und gehen dann wieder. Unhöflichen Gästen muss und kann man zur Not das Loch zeigen, das der Schreiner gebaut hat. Das ist ein komplett falscher Ausdruck. Weiter betone ich noch einmal den Dichtestress; hier im Artikel sind Deutsche das Thema aber es gibt noch Ukrainer, Syrier, Algerier usw usf.
Vielleicht wollen wir euch einfach nicht mehr aushalten. In unserem Dorf (183 Einwohner) sind die Deutschen zahlreich vorhanden.
Bis zur Einführung der Personenfreizügigkeit war jeder deutsche Mitarbeiter eine Bereicherung. Mit der Invasion der Deutschen infolge der PFZ hat sich dies jedoch ins Gegenteil verkehrt. Die Masse der Deutschen mit ihrer oft selbstgerechten Art sind nicht mehr integrierbar, sondern zerstören die Schweizerische Eigenart und damit die ursprüngliche Schweiz. Wie Paracelsus sagt: «Die Dosis macht das Gift». Das gilt für jede Nationalität in einem anderen Land, auch für Schweizer!
Tja, die Ruhe und die Ordnung sind wiederum genau das, was ich an so manchem dieser "Neubürger" hierzulande vermisse.
Musste über das Schoggi Bild grinsen : Die Toblerone als Sinnbild für das Schweizer Schoggiland. Bloss ist die Toblerone längst in den Händen eines US Grosskonzerns, der auch flugs das Rezept angepasst hat. Nicht überall wo es wie CH aussieht ist auch CH drin, auch nicht die Deutschen Papierli Schweizer: Ein roter Pass macht aus einem D kein CH
>>Toblerone is no longer Swiss enough to feature the Matterhorn on its packaging<<
Toblerone chocolate bars are famous for their triangular peaks. But they will soon be losing their most famous one: the image of the Matterhorn prominently displayed on their packaging. .... Mondelez International, the U.S. company that owns Toblerone, is shifting part of its production to Slovakia starting in July, in a move announced last year aimed at cutting costs. https://www.npr.org/2023/03/06/1161259572/
Der Autor dieses Artikels und dieses Satzes
"Der deutschen tendenzielle Unhöflichkeit stünde die schweizerische tendenzielle Höflichkeit entgegen" sollte erst einmal richtig deutsch schreiben lernen. Ist der Lektor der "Weltwoche" vielleicht in Urlaub oder gibt's den vielleicht gar nicht (mehr) ?
Könnte es sein, dass die Formulierung eine Schreibstielfrage ist? Den Text konnte ich jedenfall stolperfrei lesen, im Gegensatz zu "Urlaub", weil wir üblicherweise "Ferien" machen! Ätsch.
„Ruhe, Ordnung und Freiheit …“ - wie lange wohl noch? 🤔
erstaunte: Haben wir noch Ruhe und Ordnung? Auch die Freiheit geht in langsamen Schritten bergab, s. Corona..., jetzt folgt das Klima etc..
Eliza Chr.,
genau … das - bloß krasser formuliert - schrieb ich in meinem ersten Kommentar … der leider gecancelt wurde … 💁♀️
Ich mag die schöne, pittoreske Schweiz. Aber als inzw. traumatisierte Deutsche / u. auch noch Berlinerin, hätte ich bzgl. der unaufhaltsam fortschreitenden, länderübergreifenden Veränderungen Befürchtungen, vom Regen in die Traufe zu kommen … Auswandern und Flucht zwecklos. Oder man zieht zu Orbán - aber wer weiß, wie lange er im Amt bleibt …🤔 und wer DANN kommt …
Ich glaube, unser Bundesrat ist der bessere Geheimniskrämer. Wer hinter unsere Kulissen schaut, sieht ein erschreckendes Bild von Verrat und Korruption und kein Parlament in Sicht, das diesem Treiben den Riegel schiebt. Am Allerschlimmsten der WHO Pandemievertrag, der, sofern es zur Unterschrift kommt, das Ende der Schweiz besiegelt.
Und warum setzen die Deutschen nicht alles dran, die Missstände in Deutschland zu beseitigen, statt zu uns zu migrieren und hier zu versuchen, uns ihre Art zu leben aufzuzwingen?
Dasselbe gilt für Turban-, Burka- und andere Träger. Dir wollen das auch in D, somit sind die Deutschen in Deutschland bestens integriert.
Was also wollensie bei uns? An unsere Sozialtöpfe?
"...die Misstände in Deutschland zu beseitigen..", dass wünschen sich alle Deutschen, doch Deutschland ist Detroit. Die Stadt Detroit strebte immer vorwärts, wurde reicher und reicher. Albert Kahn zeigte dies im Städtebau. Dann stürzte sie ab, verfiel, verkam, unerwartet. Die meisten Weissen gingen. Arbeitsplätze wurden rar. Deutschland sah eine prächtige Gründerzeit, doch prächtig sind heute allenfalls neue Moscheen und überall ist starker Stellenabbbau. Wer bleibt? Wie wird es künftig sein.
Aber eben, davonlaufen ist um einiges einfacher, oder?
Etwas ändern ist in der D-Diktatur nicht mehr möglich.
Davonlaufen, bevor die KZs für Ungeimpfte, EU-Gegner, NATO-Gegner und "Russenversteher" eröffnet werden, ist im Moment noch möglich.
Unter diesen Umständen bin ich lieber in einem anderen Land produktiv, als die D-Oligarchen auch noch mit meinen Steuergeldern zu unterstützen.
Nicht zu verstehen sind die D-Auswanderer, die dann im neuen Land D-Zustände einführen wollen (leider die Mehrheit).
Die Wiedervereinigung gab Deutschland viele neue Renovierungsarbeiten. Der Hauptbahnhof Leipzig beeindruckt darunter am meisten. Geld wurde für die Simulation "blühender Landschaften" ausgeschüttet. Faktisch gibt es in Magdeburg keine selbstproduktiven Arbeitsplätze, nur 23.000 Stellen der Versorgungsstruktur. 10 Milliarden Euro Subventionen erhält dort jetzt Intel, vorher war Enercon die Subventionsweltmacht, mit Windkraft und machte nie Gewinn! Businesssimulation in D. was ist noch echt?
Die Missstände in D zu beseitigen ist leider unmöglich.
D ist keine Demokratie. Als normaler Mensch hat man keine Einflussmöglichkeiten. Leserbriefe und Kommentare werden zensiert, sobald sie nicht der Meinung der reGIERung entsprechen. Sogar Informationsfreiheit ist inzwischen z.B. durch die Zensur russischer Medien abgeschafft.
Die Meinung ihrer Wähler ist der reGIERung egal (hat Baerbock ja sogar selbst gesagt). Missstände in D beseitigen könnte man höchstens, wenn man US-Oligarch ist.
Viele deutsche Einwanderer interpretieren unsere Höflichkeit als Willkommensbezeugung.
Sie könnten falscher nicht liegen.
In der CH ist weniger wichtig was man sagt, als wie man etwas sagt.
Das Wichtige ist zwischen den Zeilen zu lesen.
Unser Codehandbuch ist definitiv ein anderes.
Wie "deutschfreundlich" ist die WW und ihre Redaktion? Sie IST es, denn sie hat eine diffuse Strategie, die ihr Profil eher schädigt als bereichert.Man sehe doch auch die Fähnchen beim
Verleger."ES GIBT KEINE PFLICHT ZUR FREMDENFREUNDLlCHKEIT".Der Satz von Rüdiger Safranski gegen die Merkelsche Masseneinwanderung GILT AUCH FUER DIE SCHWEIZ.Wir sind die effizienteste NATION, trotz der vielen Deutschen. WIR sind Exportweltmeister per capita gem.WW.
Lasst eine ernsthafte Diskussion zu!
Das Personenfreizügigkeits-Drama der SVP bis heute war für mich der Grund auszusteigen. Wenns drauf ankommt, sind sie nicht besser als andere Parteien. Für mich bedeutet das, dass aus einer Volkspartei eine Wirtschaftspartei geworden ist.
Es ist nicht das Personenfreizügigkeits-Drama der SVP! Es ist das Drama der andern Parteien und all der opportunistische Schweizer, denen ihr Land zu wenig ist.
Eine Partei kann alleine keine Änderung bewirken, wenn all die andern dagegen sind.
Auch hier gilt einer für alle und alle für einen!
Ihr Parteiaustritt war eine unbeholfene Aktion, die zur Änderung der Zustände nicht taugt.
Ich bin schon in den 80ern durch unbesetzte Grenzübergänge in die Schweiz gefahren. Nicht neu.
Noch ganz anderes kommt entgegen: mit breitspurig vorlauten Besserwisserei treffen sie auf bescheiden zurückhaltende Schweizer, lässt sie sich ganze Abteilungen mit Ihresgleichen besetzen und, mal in Überzahl, Schweizer rausekeln. Reglement kennt man auswendig und nutzt aufs Letzte aus. Fürs Einkaufen ist's zum Besserland kaumwo mehr als 1 Stunde, weils dort alles billiger ist, Auto flickt man auch da, weil in CH alles so teuer ist. Jahrelange Erfahrung, immer von Neuem wieder bestätigt.
Ging mir genau so. Deutsche flüchten aus ihrer Heimat und importieren die Bürokratie vor der sie eigentlich abgehauen sind. Man installiert wieder was man kennt.
Ich dachte, die Schweizer sind die wirklichen Kleinkrämer. Kenne noch den Komiker,der das immer parodierte.:-)
Das mit dem Billiger ist inzwischen nur noch selten der Fall, jedenfalls nahe der Grenze. Der Euro ist ja im Sinkflug. Ob beim Staat oder Firmen, die Deutschen, kaum sind sie da, spielen sich bis zum Gehtnicht mehr auf und Schweizer aus. Eben habe ich einen D'en kennengelernt, der sich bei einer Bank Dinge angemasst und behauptet hat, die Regeln hätten sich geändert, was überhaupt nicht der Fall war, um sich als Neuer zu profilieren. Ich habe ihm das Gegenteil bewiesen: Mit Hut mass er noch 1cm!
Einkaufen in D? Und wie viele Schweizer tun genau dasselbe und schaden damit ihrer eigenen Wirtschaft?
reining : Wenn Schweizer, die oftmals ihren Job, weil 50+ (an jüngere, oft Deutsche, die billiger sind), abgeben müssen, dann wird es wohl noch legitim sein, wenn sie ihre paar Franken über die Deutsche Grenze zum Einkaufen bringen. Dort ist dieser Franken nämlich gerade noch etwas mehr wert, als hier. Das ist ja wohl das Mindeste, dass solche Menschen machen dürfen, ohne auch noch dafür geächtet zu werden!
Viele Deutsche passen sich unserer Kultur gut an, obwohl sie gemeint haben, alles sei hier wie in D.
Vor allem im Gesundheitswesen wären wir aufgeschmissen ohne sie.
Sie kommen aber vor allem wegen besseren Löhnen und weniger Steuern.
Leider bringen auch viele ihre Obrigkeitshörigkeit mit, was schnell zu Unmut führt auf beiden Seiten.
Warum aber die Kunst- und Kulturszene bald völlig von Deutschen unterwandert wurde in den Führungsetagen, verstehe ich nicht.
Ganz leicht verständlich, das sind die CH-Kreise, die lieber gestern als heute unter EU-Brussels Verheissungen begeben wollen und blind für dessen Fuchtel sind. Da kommt ihnen nur entgegen, besonders Obrigkeitsgläube wie die Deutschen in Positionen zu installieren, wo sie dem EU-Treiben nur hilfreich sind.
@maxag: Auch Sie unterliegen einer Fakemeinung und verbreiten sie noch.Als ich in meiner Jugend mehrmals ins Spital musste,gab es da keine Ausländer.Denn Spitaljobs waren gesucht und nahezu unkündbar. Es gibt leider mehrere Gründe für das massenhafte Auftauchen von Deutschen m Spitalwesen.1. Massenhafte deutsche Patienten brauchen Pflege. 2. die Verhältnisse hier sind überdurchschnittlich gut,3.Anstellungsbedingungen.4. Deutsche gehen viel häufiger zum Arzt als Schweizer.5. Keine Sprachbarriere.
Leider übersehen viele Deutsche oft, dass die CH nicht Süddeutschland ist, sondern Ausland, mit einer anderen Kultur. Sie sind hier zu Gast und da sollte man sich nicht so aufführen wie zu Hause, von wo sie geflüchtet sind.....
Könnte es sein, dass die Formulierung eine Schreibstielfrage ist? Den Text konnte ich jedenfall stolperfrei lesen, im Gegensatz zu "Urlaub", weil wir üblicherweise "Ferien" machen! Ätsch.
und weiter im Text: viele Deutsche, die hier hingezogen sind sehen gar nicht - ganz genau gleich wie alle anderen - die Grundlagen des Erfolges mit der Konsequenz, dass sie ihre antibürgerliche Einstellung, die Ihnen in DE eingehämmert wurde auch hier rauslassen..ich kenne nicht wenige Fälle von Deutschen, die unser Land kritisieren, weil es zu wenig Links ist...diese ganze Einwanderung muss EIN ENDE HABEN
thatcher : Und zwar plötzlich! Denn die Art und Weise von denen, ist unerträglich!
Hat Alan Clark auch etwas über Deutsche gesagt?
#Eleanor Rigby: es ist unerträglich, was Sie schreiben. Da höre ich mir doch lieber Eleanor Rigby von den Beatles an...
Kaleiko : Ich habe Sie nicht nach Ihrer persönlichen Meinung gefragt und die ist hier auch nicht von Relevanz! Dass Ihnen als einer vom grossen Kanton die Sicht von uns Schweizern nicht passt, ist schon klar.
' ....unser Land kritisieren, weil es zu wenig Links ist ....' - So was gehört dann AUSGESCHAFFT:
Verstehe due Schweizer gut, die sagen die deutsche Einwanderung sei für sie zuerst Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt und dann schnappen sie ihnen nichvdie Jobs weg. Warum macht die Schweiz nur solch eine Politik?
Die Schweizer Regierung sollte das ernst nehmen, wie es den eigenen Bürgern damit geht. In Deutschland haben wir die gleiche Politik. Wir bekommen weitere Konkurrenten auf dem Job- und Wohnungsmarkt jährlich neu hinzu. Nur Jobs werden immer weniger und Wohnungen werden jährlich knapper.
400'000 sind schon hier. 15-20'000 kommen jedes Jahr.Sie kommen, weil sie unbeweglich sind und keine Sprachen können.Sie beleidigen uns, indem sie sich so verhalten, als wäre unsere Sprache keine."Hochdeutsch" ist kaum 200 Jahr alt, unsere 700 Jahre.Sie überfahren uns mit ihrem Hochdeutsch und zwingen Schweizer mit ihnen höflicherweise in Hochdeutsch - das für uns eine Fremdsprache - zu radebrechen.Damit versetzen sie uns rücksichtslos in eine Abwehrhaltung.Daher, stur in Dialekt reden.
Deutsch ist eine wunderbare Sprache, in der ich als Schweizer gerne denke und die ich auch gerne spreche.
Jedoch eine Unterhaltung mit einem in der Schweiz niedergelassenen Deutschen wird in meiner Mundart erfolgen. Wer hier wohnt, hat die Pflicht sich sprachlich anzupassen – und nicht nur dies. Es reicht, dass er zu verstehen gibt, dass er die Mudart verstehe.
@fmj:Gut und schön und richtig. Aber versuchen Sie einmal ein Geschäft unter Dach zu bringen, in dem der Deutsche Käufer ist.Oder hören Sie sich einmal im mit Deutschen Touristen besetzten Tourismus um, beim Personal.Viele sind doch Deutsche, um den Gast zu verwöhnen.Ich frage das Personal zuerst: In welcher Sprache reden wir? Obwohl trilingue, benutze ich als Schweizer die Sprache, mit der ich mich durchsetzen kann.Das ist Englisch.Im noblen Tourismus und Bars.Da kann man nur gewinnen.
Schon mal versucht, mit einem Afghanen mundart zu sprechen, Miggeli?
Hochdeutsch sprachen meine Eltern und meine Grossmutter hier in Norddeutschland nie miteinander, nur mit uns Kindern, sie sprachen Niederdeutsch. Sie meinten Hochdeutsch sei wichtig für die Schule und so sprach auch die Tagesschau. Oma erzählte von den Prügelstrafen mitcdem Rohrstock in der Schule fiel ein Satz auf Hochdeutsch. In meiner Schulzeit steckten sie niederdeutsche Kinder auf Sonder- oder Hauptschule. DercStsat zwang uns zum Hochdeutsch. Jetzt spricht fast niemand mehr Niederdeutsch.
Etwas gar naiv der Beitrag..der grosse weisse Elephant im Raum wird nicht mal erwähnt: MONEY und so sehr wir die Deutschen und alle Miteuropäer schätzen unser Land ist VOLL - ich mag nicht mehr
Sogar Alan Clark hatte sein Chalet in der Schweiz. Er verehrte Thatcher, seine Führerin? Was tun, wenn die Schweiz "voll" ist? Nur noch lukrative Steuerflüchtlinge hineinlassen - ins Steuerparadies Schweiz? Eine befristete Arbeitserlaubnis für Deutsche, die einmal oder keinmal verlängert werden kann? Deutsche komplett rauswerfen, mit eimem Anti-Deutsche-gesetz? Der letzte Vorschlag hätte emotional viel Zuspruch in der Schweiz. Doch das Bauchgefühl und der Verstand sind noch in Konkurrenz.
Tut mir leid, dies sagen zu müssen.Manche sind auch frech.Es sind ja auch kapitalkräftige Migranten, die unsere, faktisch nie rückzahlbaren Hypotheken wie ein Wunder sehen.Ueberall im Ausland zahlt man zurück.Schlimm ist, dass sie ihre Vorstellungen von Recht mitbringen und so rechthaberische Nachbarn werden, die deutsche Usanzen durchdrücken wollen.Hier gibt es keine Verjährung im Flurrecht.Das akzeptieren sie nicht.
Viele Deutsche kommen mit einer falschen Vorstellung unserer Kultur und Lebensart zu uns und wollen sich hier ihre Art der Schweiz verwirklichen – das wollen wir aber nicht.
Wir sind nicht das putzige, süsse „Klein-Deutschland“ – hier sind die Eidgenossen…
hier sind die Eidgenossen na dann grüssen sie Heidi von mir
Am 31.12.22 ist es mit 6226 Deutschen der grösste Anteil von Personen mit ausländischen Staatsangehörigkeit in der Stadt Bern. Wenn sie mal entschleunigt sind, so gehts. Immer wieder mal muss man sich halt einsetzen für die Höflichkeit, die man gewohnt ist. Einer deutschen Ärztin sagte ich:“Wenn ich sehe, dass Bauern freundlicher mit ihren Kühen umgehen als sie mit mir - so stimmt etwas nicht!“ Aber ganz allgemein: Das Gefühl von Dichtestress kommt auf (bei mir).
@Saoirse: Das ist rein gar nichts.Die grösste "deutsche" Stadt der Schweiz ist Kreuzlingen mit 7'000 Deutschen auf ca. 25'000 Gesamteinwohnern (fast 30%).Und es sind keine "Muratori", die wieder nach Hause gehen.Es sind Hauskäufer dank unserer billigen, faktisch nicht rückzahlbaren Hypotheken.Ich habe ausser einem einzigen Schweizer nur noch Deutsche als Nachbarn (acht) und einen Italiener (Villenbesitzer).Sie foutieren sich um unsere Gesetze.Sie verdienen hier das Doppelte oder ein Mehrfaches.
Der Hammer, Miggeli. Das ist definitiv Zuviel und nicht mehr lustig. Ich sage schon seit langem:“Wenn Jemand Bieri, Zwygart, Ramseier oder Krähenbühl heisst und ich dabei erschrecke - so stimmt auch etwas nicht“.
@ miggeli1: Tägerwilen ist der Anteil noch grösser, ist aber keine Stadt.
@heidipeter:Richig.Wenn ich dort zum Frühstück gehe, hocken links und rechts Deutsche, mit denen ich nicht reden will.
Geht man in Kreuzlingen am See spazieren, wähnt man sich in Deutschland, da auch die Konstanzer die schöne Schweizer Parkseite lieben. Das Grüssen und einander beim Vorbeigehen anschauen kennen die Deutschen nicht und ein "Grüezi" hört man nur noch selten. Dafür hat sich im Alltagsumgang die deutsche "Hallo-Kultur" durchgesetzt.
Besser ein "Hallo" als ein erhobener rechter Arm mit "Heil Baerbock"...
Davon ist die andere Seeseite nicht mehr weit entfernt.
Der Unterschied zwischen „Gruezi“ und „Hallo“ ist der zwischen „Mitmensch“ und „Nebenmensch“: wir achten uns mehrheitlich als Mitmenschen, für Deutsche bist Du mehrheitlich ein Nebenmensch.
Ein Staat ist gut, wenn sich möglichst viele qualifizierte und reife Bürger für ihn engagieren (können). Indem privilegierte Deutsche (gut ausgebildete) ihrem Staat den Rücken kehren, wird dieser gleich doppelt geschädigt. Umgekehrt hält sich bei uns der Zugewinn an Charme durch zu viele Deutsche in Grenzen.
Das ist am Zürichsee, auf der Rigi, sogar im Zigerschlitz auch so.
In Prag wie in ganz Tschechien gab es einst sehr viele Deutsche, sogar in Breslau, was ist daraus geworden? Insgesamt kann man die Schweizer beruhigen, wenigstens historisch verschwinden die Deutschen. Auch in der Rezeption der Geschichte nimmt der Anteil der Deutschen in der Wahrnehmung in anderen Staaten ab, insbesondere ihre wirtschaftlichen Leistungen werden verkleinert. So verändert sich durch die Selbstwahrnehmung gegenüber den Deutschen auch die eigene wirtschaftliche Bilanz.
Genau durch diese Zuwanderung der Deutschen wird die Insel der Glückseligkeit zerstört. Man kommt an mit Arroganz und benimmt sich, als wäre die Schweiz eine Niederlassung Deutschlands. Wenn sie dann eingebürgert sind, wählen sie genauso hirnlos, wie sie das in ihrer Heimat auch taten! Links und Grün! Unsere einfältigen Politiker wissen leider nichts Besseres als alles was vom „grossen“ Bruder Deutschland kommt, zu kopieren. Auch wenn bereits klar ist, dass es in eine Sackgasse führen wird!
Ganz genau auf den Punkt gebracht. Dazu passt auch: Bezüglich der Zuwanderung der Deutschen in die Schweiz gilt analog dassselbe, was Peter Scholl-Latour über Kalkutta gesagt hat:
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"
(also: Wer halb Deutschland aufnimmt, .....)
Es freut jeden, dass sein Heimatland Ausländern gefällt. Allerdings, wären wir froh, würden die Deutschen nicht alles bei der Einwanderung in die Schweiz mitnehmen: grossspurige (vermeintliche) Besserwisserei und ungebetene Belehrungen können die getrost zuhause lassen.
Es gibt immer Tabus. Wer ist in den Augen der Schweizer Deutscher? Muslimische Deutsche sind die jüngste Ergänzung der Deutschen, dazu zählen auch die Aleviten. Ihr einziges Manko ist laut Erdogan, dass sie sich auf den Gebetsteppich stellen (für Sunniten ein Unding). Dann ist der Deutsche noch ein Besserwessi. Wenn Deutsche nerven, vielleicht gar nicht einstellen.
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Ausgerechnet bei seiner Kernkompetenz, dem hier ausgiebig praktizierten Deutschen-Bashing, fehlt der griechische Edelschweizer Kostas. Da half alles Suchen nichts, ich mußte mich mit den zwar wertvollen, aber nicht die Qualität der Ausfälle Kostas erreichenden Elaboraten anderer selbstgerechter Bergbewohner zufrieden geben. Mein besonderer Dank gilt Eleanor Rigby. Besonders ihr möchte ich versichern: Die Schweiz hat weder meine Ansiedlung, noch meinen Besuch zu befürchten!
Dieser angesprochene Trend dürfte sich erledigt haben, seit die Linksfaschisten mit grünem Hintergrund die Macht übernommen haben! Die Entwicklung ist - mit etwas Verzögerung - dieselbe wie in Deutschland! Jetzt schaut der Deutsche zunehmend nach Ungarn, wo es noch demokratische Strukturen gibt.
"Die Bereitschaft, die Schweiz als neue Heimat anzuerkennen und die inneren Werte des Landes aufzunehmen, scheint gross." Oh, oh! Wie sieht es aber bei den Schweizer aus, mit der Akzeptanz der Deutschen in ihrem Land? Das ist wohl nicht ganz unproblematisch und nicht besonders harmonisch. OK, man muss natürlich auch sehen, dass sehr viele Deutsche Auswanderer glauben, sie wären etwas anderes, als Auswanderer/Einwanderer/Migranten aus anderen Ländern der Welt.