Anzeige
Weltwoche logo
Bild: AP

Russlands Teufel: Ich war in Moskau, als die Regierung das letzte Mal gestürzt werden sollte. Das war im sonnigen August 1991. Wer klug ist, kann sich kein Chaos in Russland wünschen

2 128 8
01.07.2023
Wenn das, was wie ein Bürgerkrieg in Russland aussah, wirklich abgewendet wurde, kann ich nur sagen: Gott sei Dank! Ich möchte nicht daran denken, was mit dem unendlich unterdrückten, immer wieder beraubten, stoischen, tapferen russischen Vo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Russlands Teufel: Ich war in Moskau, als die Regierung das letzte Mal gestürzt werden sollte. Das war im sonnigen August 1991. Wer klug ist, kann sich kein Chaos in Russland wünschen”

  • Freerider sagt:

    Also ich war im September 1993 quer durch Russland unterwegs und habe u.a. die Panzer auf dem Roten Platz erlebt.
    Ausser auf den Devisenmärken nehmen die Russen sowas sehr gelassen.
    Der Rouble war damals zum $ 1 : 1000
    keine 2 Wochen später bereits 1 : 1800
    -
    In Moskau waren normal Partyˋs.
    Die neuen McDonnalds wurden mit RollsRoyce angefahren und später ging es weiter zu den Spielkasinos.

    0
    0
  • Xylophon sagt:

    Endlich wird erwähnt, dass Deutschland im 1.Weltkrieg massiv dazu beigetragen hat, dass es in Russland zum Umsturz kam.Einerseits schafften sie Lenin im plombierten Eisenbahnwagen von der Schweiz nach St. Petersburg und unterstützen die Bolschewisten mit Tonnen Gelder. Das hatte zur Folge, dass RU sich aus dem 1.Weltkrieg zurückzog und dass das Land nach dem grauenhaften Bürgerkrieg Kommunistisch wurde.
    Der 2.Weltkrieg folgte.
    Dass DE nun wieder gegen RU den Krieg unterstützt ist abscheulich.

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.