Washington hat Serbien gewarnt, die Situation im Kosovo zu eskalieren. Schuldige mĂŒssten zur Rechenschaft gezogen, Truppen abgezogen werden. Die Nato stockt auf.
Damit die Botschaft ankam, telefonierte Aussenminister Antony Blinken persönlich mit Serbiens Staatschef.
Spoke to President Vucic @predsednikrs to underscore the immediate need to de-escalate tensions with Kosovo and hold to account those responsible for the recent violent attacks. Also stressed the importance of fully implementing commitments under the EU-facilitated Dialogue.
— Secretary Antony Blinken (@SecBlinken) September 29, 2023
Ja, da sieht man sie wieder mal in Aktion, die wertegeleitete Aussenpolitik des gĂŒtigen amerikanischen Hegemons. Er schĂŒtzt die Schwachen, er straft die Bullys.
So wie im Kaukasus, wo derzeit im Zeitraffer eine ethnische SÀuberung ablÀuft: Armenier werden von aserbaidschanischen Soldaten aus ihrer Heimat Bergkarabach vertrieben.
Wie? Dort hat Blinken nicht interveniert? Kein Telefonat mit dem Diktator Ilham Alijew in Baku?
Kann es daran liegen, dass man ihn braucht, die Serben aber immer die Spitzbuben sind? Obendrein Moskaus beste Freunde?
PrĂ€sident Franklin Roosevelt wird die Bemerkung ĂŒber einen Diktator zugeschrieben: «Er mag ein Hurensohn sein, aber er ist unser Hurensohn.»
Kein Problem. Das ist Realpolitik, und die praktiziert Washington auch jetzt in Serbien und Armenien.
Aber bitte, bitte, verschont uns kĂŒnftig mit dem scheinheiligen Gerede, dass ihr Werte, Menschenrechte und so Zeug verteidigt.
carstenmenger sagt: Bei der Krim-Sache redet der Westen von Annektion. Das Herausschneiden des Kosovo gegen den Willen Serbiens war und ist eine Unrechtshandlung des Westens. Aber wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Gleiche. Hinzu kommt, das selbst im Westen der Kosovo nicht ĂŒberall als Staat anerkannt ist und das mit klaren GrĂŒnden. Spanien hat selbst Separatbewegungen und kann daher nicht Kosovo als Staat anerkennen, wenn man nicht riskieren will das die Basken, z. Bsp. auch separat sein wollen.
Charlie Brown 1968 sagt: Mit menschlichen Werten hat der "Wertewesten" ĂŒberhaupt nichts zu tun, wenn dann ist es pure Heuchelei. SchlieĂlich hat ja der "Wertewesten" auch Aserbaidschan mit einer groĂen Menge Waffen und Petrodollars unterstĂŒtzt, um von russischen Energieimporten weniger abhĂ€ngig zu sein. Die einzigen Werte, die im Westen existieren sind :"Geiz ist geil" und Milliarden von $, ÂŁ, âŹ,„,sfr,...
Charlie Brown 1968 sagt: Aber es ist nicht zu spĂ€t! Langsam beginnen die BĂŒrger zu verstehen, dass sie bei uns im Westen dauernd nur verĂ€ppelt werden, besonders was den Krieg in der Ukraine betrifft. Gerade sind die Parlamentswahlen in der Slowakei zu Ende gegangen, die ein erfreuliches Ergebnis brachten:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/slowakei-wahl-100.html
Hoffentlich ist dies der Beginn einer neuen Bewegung gegen den Krieg und bringt letztendlich ein Ende der US-Hegemonialpolitik!
doelf sagt: Der Ksovo hat 1,8 Millionen Einwohner und 91 Prozent sind Albaner. In der Schweiz leben 250000 KosovanerInnen.
beobachterinx sagt: In 50 Jahren ( 2073) werden in Schweiz ca. 2 Millionen Kosovo Albaner Leben, durch Geburt und Heirat ( Die Heiraten wenn Sie Papieren Haben nur Kosovo Albaner).
Wie vielen Schweizer ( mit Abstammung ) Haben Sie dann als Einwohnerzahl in Prozent?
RealitÀt und Mathematik!
Einer Neuentwicklung geht in Richtung: Schweizer bekommen mehrere neuen Kantonen oder Wandern ins Ausland!
marcello77 sagt: Frisch und fröhlich wird nun weiterhin Ăl und Gas und anderes von Aserbaidschan gekauft.
Keine Sanktionen - oh Wunder! Halten wir uns nun an die NeutralitÀt?
Russland hat auch viele tote Soldaten in Bergkarabach zu beklagen. Schrecklich.
Hier zeigt sich die Moral unserer westlichen und Schweizer Politiker.
Wie sagt doch der "junge" PrĂ€sidentschaftskandidat der USA, Mr. Kennedy, im Wortlaut: «Unsere Regierung mag verlogen sein, das Volk aber ist zuvorkommend, tapfer und rĂŒcksichtsvoll".
hatomune sagt: Koydl fightet und beiĂt die ZĂ€hne zusammen, damit er die Netiquette-Regeln einhĂ€lt. Er flucht nicht und setzt nur Buchstaben: Wertebasiert!! Dazu regelbasiert! Die BASIS dieser Regeln: Ăber 900 MilitĂ€rbasen der USA auf diesem Planeten. Die Atombombenlager mal auĂen vor. Es fĂ€llt immer schwerer, diese Regeln durchzusetzen. Die Regler regeln ihren LugundTrug-Kapitalismus kaputt. Gerade noch den Haushalt "durchgebracht" mit den Erscheinungsbildern eines dringenden Durchfalls!Toilettenpapier sammeln
last duchess sagt: Die US-Aussenpolitik ist durchaus wertebasiert. Der Wert heisst: Dem StÀrkeren gehört die Welt.
doelf sagt: Das war leider immer so und so besteht die GefĂ€hrlichkeit, dass einmal ein geistig angeschlagener PrĂ€sident auf den falschen Knopf drĂŒckt.
luke.tam sagt: frau kules (s.u.) hat den Grund bereits genannt: die USA brauchte eine richtig grosse MilitÀrbasis auf dem Balkan. Deshalb war die CIA dort tÀtig: schon im Bosnienkrieg 1995, ebenso im Serbienkrieg 1999. Ich hoffe, dass die Chinesen den "Kollateralschaden" (4 Tote in der chinesischen Botschaft bei der Bombardierung Belgrads) nicht vergessen werden!
turbopeter sagt: Der Grund fĂŒr die existent des Kosovo besteht in meinem VerstĂ€ndnis nur darin, dass die USA einen weiteren militĂ€rischen AuĂenposten errichten können. Die Bevölkerung ist hier nur Mittel zum zweck. Es ist ĂŒbrigens der ZweitgröĂte nach Ramstein. Dies sagt mir ganz deutlich, daĂ die USA weiter nach Osten möchte.
Da wĂ€r noch was sagt: Werte und Rechte haben fĂŒr die MĂ€chtigen, insbesondere die Angelsachsen hĂŒben und drĂŒben immer nur gezĂ€hlt, wenn sie fĂŒr ihre reale Machtpolitik nĂŒtzlich waren. Das ist keine Doppelmoral, es ist das absolute Fehlen einer solchen.
Eliza Chr. sagt: Vucic hat recht. Was die USA wieder von sich geben, ist hanebĂŒchen. WIESO mischen sich die USA wieder in die Angelegenheit zweier LĂ€nder in Europa ein, wo sie nichts, wirklich nichts zu suchen haben. Wie falsch ein Kurti ist, hat er wohl gezeigt, als er sich -genau wie die USA- in unsere Abstimmungen einmischte und uns sagen wollte, was wir zu wĂ€hlen hĂ€tten, nĂ€mlich Leute wie ihn. Genau diese Leute können uns mal, und viele dieser werden sich verabschieden können. Erneute Kriegstreiber: USA!
lou garou sagt: So macht man sich Feinde, liebe USA. Und die Konsequenz daraus ist, dass der Feindeskreis nicht nur wĂ€chst, bis es unĂŒberschaubar wird, welcher Feind wie beherrscht werden muĂ. Sondern dass sich der Feindeskreis auch organisiert zu einem Gesamtfeind, Und wie sich der Ărger sumieren wird. Beispielsweise zu einem Brics-GoldwĂ€hrungssystem das der USA entgĂŒltig das Grab schaufelt weil niemand meir die wertlosen Dollar-Gutscheine mehr haben will.
janaeliska sagt: USA Invasion in Europa. 100.000 US-Soldaten in Europa.
Die USA unterhalten geschĂ€tzt ĂŒber 800 MilitĂ€rstĂŒtzpunkte auĂerhalb des eigenen Landes, wĂ€hrend Russland ĂŒber knapp 20 verfĂŒgt.
Derzeit lagern SchĂ€tzungen zufolge 20 US-Atombomben im Fliegerhorst BĂŒchel in Rheinland-Pfalz. USA hat 1000 MilitĂ€rbasen! Russland hat angeblich nur 20, gilt aber als besonders imperialistisch.
in Europa: Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kosovo
Edmo sagt: Der Kosovo zeigt uns, was passiert, wenn man die Zuwanderung nicht im Griff hat. Das serbische Gebiet spaltete sich mit Hilfe internationaler UnterstĂŒtzer (Nato) ab, weil die Zugewanderten ĂŒbermĂ€chtig geworden sind. So wie bei uns die Schweiz-Abschaffer agieren, sind die Parallelen unĂŒbersehbar.
osvin.gaupp sagt: @Edmo: Die Albaner im Kosovo sind keine Zugewanderten. Sie waren dort schon in römischen Zeiten (Provinz Illyrien), als es dort keine Slawen gab. Da sie im Kosovo eine Mehrheit von ca. 90% bilden, verdanken sie auch der Politik der Serben nach dem 2-ten WK. Sie haben die Donauschwaben in der Provinz Vojvodina (ungarisches Territoriums vor dem 1-ten WK) vertrieben und dort die Serben aus Kosovo angesiedelt, um die absolute Mehrheit zu bekommen.
putin the terrible sagt: Politologe und Menschenrechtsaktivist Koydl schlÀgt scheinbar eine neue politische Theorie vor, in dem eine wertebasierte Aussenpolitik nicht als integraler Aspekt einer Realpolitik verstanden werden darf, sondern als eines der vielen Schlagwörter in einer tendenziösen journalistischen Berichterstattung im Dienste des rechtspopulistischen Wahlkampfes.
klaweb52 sagt: Was fĂŒr ein GeschwĂ€tz!? Realpolitik und wertebasierte AuĂenpolitik schlieĂen sich gegenseitig komplett aus!
thomas hartl sagt: Die Verantwortung fĂŒr den Schutz von Bergkarabach lag bei russischen Friedenstruppen, die Verantwortung fĂŒr den Schutz des Kosovo liegt bei der KFOR unter Leitung der NATO. Da ist es nur logisch, dass die USA nun versucht zu verhindern, dass Serbien dem schlechten Vorbild von Aserbaidschan folgt. Die interessantere Frage ist aber, warum seit einigen Jahren ĂŒberall Nationalisten durchdrehen und versuchen gewaltsam Grenzen zu verschieben.
telegram@newsofehrmedia sagt: Bergkarabach liegt in Aserbaidschan und demnach ist nach Völkerrecht Bergkarabach eine interne Angelegenheit Aserbaidschans. FĂŒr Russland gibt es gar keine Rechtsgrundlage einzugreifen. Erst recht nicht, nachdem sogar Armenien erklĂ€rt hat, Bergkarabach sei Aserbaidschan und somit alle dort lebenden Armenier sich selbst ĂŒberlassen hat. Im Gegensatz zum Westen achtet eben Moskau die SouverĂ€nitĂ€t anderer Staaten auch jene der ehemaligen Sowjetrepubliken.
Trump sagt: OK. Ich sehe, es ist wohl nicht bis zu Ihnen durchgedrungen, welche Rolle Russland in Bergkarabach spielt. Respektive spielte; denn es scheint ganz danach auszusehen, als wĂ€re Russland derart stark in der Ukraine gebunden, dass es andernorts zurĂŒckrudern muss. Die TĂŒrkei (und andere) sagt danke.
reining sagt: Und fĂŒr den umstrittenen Kosovo wĂ€ren nicht die Amis zustĂ€ndig. Einmal mehr, Interessen orientierte, einseitige Einmischung.
kinnaj sagt: Falsch! FĂŒr Bergkarabach ist nicht Russland zustĂ€ndig. Die russischen Friedenstruppen in diesem Gebiet haben keinerlei Kompetenzen mit Anwendung von militĂ€rischer Gewalt in diesen Konflikt einzugreifen. Genauso haben sogenannte UN-Friedenstruppen keinen Auftrag militĂ€risch eine Partei eines Konfliktes zu unterstĂŒtzen bzw. einzugreifen.
Thor der massive sagt: Ăber den illegalen Angriff in Irak, Jugoslavien, Afgahnistan usw. redet auch niemand mehr! Alles unter FederfĂŒhrung der USA! Aber die Russen, die dĂŒrfen ihre territoriale UnabhĂ€ngigkeit natĂŒrlich nicht vor der Natoerweiterung schĂŒtzen! Man redet natĂŒrlich auch nicht gerne ĂŒber Aserbeidschan, die machen doch auch beim ESC mit und die Russen sind gesperrt! Doppelmoral vom feinsten!
EHRBUR sagt: FĂŒr den Irak muss man die Familiengeschichte der Bushs verstehen, angefangen bei Prescott. George und George W., dem alkoholerkrankten Junior. Die Sache mit Prescott und Hitler hatte bei den Bushs eine mentale Nachwirkung. Der Irakkrieg war ein Wiederholungsmuster, dass SchuldgefĂŒhle bei den Bushs kompensieren sollte.
janaeliska sagt: Im frĂŒhen Mittelalter gehörte das Kosovo zunĂ€chst zum Byzantinischen Reich, bis 1018 dann zum Bulgarischen Reich, anschlieĂend fĂŒr zwei Jahrhunderte wieder zum Byzantinischen Reich. Im 13. Jahrhundert wurde das Kosovo Bestandteil des mittelalterlichen Serbischen Reiches.
EHRBUR sagt: Es ist so, Kriege haben VerĂ€nderungen gebracht. Grenzen wurden verschoben, die Bevölkerung ausgetauscht. Beispiel: Breslau liegt heute in Polen und dort nennen sie es Wroclaw. Alle deutschen Bewohner sind weg. Die deutsche GroĂstadt ist heute eine polnische GroĂstadt. Im Ergebnis besiedelt ein Krieg StĂ€dte der Unterlegenen neu. Heute geht das auch noch so. Auf dem Land und in KleinstĂ€dten in Polen durfte es weiterhin einige Deutsche geben . In Zeiten asymmetrischer Kriege...
thomas hartl sagt: Danach gehörte sowohl der Kosovo, als auch Serbien fĂŒr Jahrhunderte zum Osmanischen Reich. Wer die Machtstrukturen im Mittelalter als Legitimation fĂŒr aktuelle Grenzziehungen heranzieht, der riskiert schlussendlich auch noch tĂŒrkische GebietsansprĂŒche auf dem Balkan.
kinnaj sagt: FĂŒr den Kosovo gilt nach wie vor die UN-Resolution 1244. Völkerrechtlich gilt diese Resolution weiter. Dies wurde auch vom IGH so bestĂ€tigt. Der Kosovo ist lediglich ein von der NATO eingerichteter de-facto-Staat. Dass rund 110 Staaten diesen Staat anerkannt haben Ă€ndert an diesem Status nichts. Dies ist mit ein Grund, dass der Kosovo kein UN-Mitglied sein kann und je sein wird.
thomas hartl sagt: Genau wie im Fall von Bergkarabach stellt das aber noch lange keine Legitimation fĂŒr eine gewaltsame Grenzverschiebung durch die serbische Armee dar. Immerhin haben bisher 115 von insgesamt 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Republik Kosovo als unabhĂ€ngigen Staat diplomatisch anerkannt. Ich hoffe sehr, dass die serbische Regierung klug genug ist, auf jede Aggression zu verzichten.
beobachterinx sagt: Nein, nur ca. 100 Mitgliedstaaten der UN.
Kosovo ist kein STAAT nur abtrĂŒnnige Republik.
Aggressor war NATO!
USA und NATO haben Kosovo nur fĂŒr MilitĂ€rische Basis Gebraucht auf Balkan. Deshalb hatte USA Autoban Tirana - Pristina gebaut.
Schritt fĂŒr Schritt bis zum nĂ€chsten Krieg, bis Russischer Grenze.
Lesen Sie Peter Scholl-Latour!
janaeliska sagt: Warum droht USA Serbien? Klar, die haben in Kosovo nicht nur viele MilitÀrische Basis aber auch FoltergefÀngnisse.
Camp Bondsteel ist eine USA MilitĂ€rbasis in Kosovo. Der StĂŒtzpunkt wurde nach dem Einmarsch der NATO-Truppen im Kosovokrieg im Juni 1999 errichtet. Er umfasst 386 Hektar (3.860.000 mÂČ) und ist von einem Sicherheitszaun umgeben. Die Basis beherbergt bis zu 7.000 Soldaten der US-Armee und verbĂŒndeter Truppen.
AMI go home!
đąââżâđą sagt: Serbien hat in dieser Sache vollkommen Recht! Der Kosovo ist nie, in der Geschichte, Albanien gewesen.
onkel alex sagt: Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe ... so geht Rechtspositivismus, yes, we can!
Silvest sagt: Verlogen und Falsch⊠und viel denken noch es ist angemessen und richtig ihre Wertevorstellungen ĂŒberall auf der Welt durchzusetzen. Hier als Beispiel ein Top 3 Kommentar auf Watson:
«Stoppt endlich die all die Putins, VuÄiÄs, Orbans, Kims, Erdogans dieser Welt und wie diese Verbrecher alle heissen! Und wenn nötig, bombt sie in die Steinzeit zurĂŒck! đ€Źđ€Źđ€Ź
Freiheit und Demokratie sind nicht verhandelbar - aber sie verteidigen sich auch nicht von alleine đȘđ»Â»
gonzo der grosse sagt: Selten so einen Mist gelesen. Ich bin mir nicht mal mehr sicher, ob die Schweiz wirklich noch eine Demokratie ist, wenn man bedenkt wie Volksentscheide umgesetzt werden. Und wenn eine Sibel Arslan als DoppelbĂŒrgerin trotzdem Sympathie fĂŒr Erdogan hat, weiss ich nicht ob sie das Wort Demokratie begriffen hat.
Solche Leute wollen unser Land mitgestalten. Das ist wirklich Unglaublich
EHRBUR sagt: Das mit der Sympathie fĂŒr Erdogan verstehe ich, falls die AfD nicht in das Waschen von Drogengeldern verwickelt war. Erdogan istvtolerant bis zur THKP, denen er damals erlaubte, wie jeder Partei, ein BĂŒro im Zentrum von Istanbul zu betreiben. Eine tolerante Idee, sollten die Kurfen nicht ein Drogennetzwerk zur Finanzierung der PKK betreiben. Waffen kaufen sie bei Talabanis (oder waren es die Barsanis) im Nordirak. Die kaufen viel in Israel. Auch TĂŒrken profitieren.
h.zieme sagt: Ist Erdogan ein ungutes Staatsoberhaupt? Unter meinen tĂŒrkischen Bekannten gibt es welche, die es so oder so sehen. Als vor Jahren ein deutscher TV- Clown ĂŒber ihn lĂ€sterte, kamen mir zum ersten Mal Zweifel. Die TĂŒrkei liegt geologisch in einer Bebenzone. Die NĂ€he zum Nahen Osten und die köchelnde Kurdenfrage machen ein funktionierendes Staatswesen zur steten Herausforderung. E. ist kein Vasall. FĂŒr die USA auf dem geopolitischen Schachbrett wichtig zu sein spielt er aus im Interesse der TĂŒrkei?
Charlie Brown 1968 sagt: Welche Freiheit hat die USA in den letzten Jahren vertreten? Vor allem die der GroĂkonzerne, RĂŒstungsbetriebe, IT-Betriebe, Agrar- und Pharmaindustrien wie etwa Monsanto, die amerik. Finanzwirtschaft, ...
Die BĂŒrger der LĂ€nder des "Wertewestens" wurden immer Ă€rmer und vor allem immer mehr, zu Gunsten der Superreichen, ihrer Rechte beraubt und stĂ€ndig ĂŒberwacht! Wo ist nun unsere Freiheit, wo unsere Demokratie? Ach ja, die wird ja am Donbas verteidigt, hĂ€tte ich glatt vergessenđĄ đ€Ź
telegram@newsofehrmedia sagt: Geopolitisch leicht erklĂ€rbar. Die USA suchen nach Dominanz, dabei werden sie aber leider von Russland in ihrer Illusion ihrer AllmĂ€chtigkeit gestört. AllfĂ€llige VerbĂŒndete der Russen, wie eben Serbien und Armenien mĂŒssen deshalb 'gekippt' werden. Dazu gibt es die soften Mittel der 'Colour Revolution' oder auch der direkte Weg der Intervention. Zudem ist Aserbaidschan nicht nur Rohstofflieferant und Autobahn der NATO nach Zentralasien, sondern auch der Feind Irans. Wahnsinn mit Methode, halt.
kinnaj sagt: Aserbaidschan ist nur bedingt ein Feind des Iran bzw. umgekehrt, denn die Wirtschaftsbeziehungen zwischen diesen beiden Staaten werden laufend und stark ausgebaut. Dabei muss man wissen und berĂŒcksichtigen, dass rund 15 Millionen Aserbaidschaner im Iran leben. Damit gibt es mehr Aserbaidschaner im Iran als in Aserbaidschan selbst.
doelf sagt: Klartext: Der Kampf Allahs gehen Gott ist im Gang. Brix gegen US $ wird folgen. Bei einer Auseinandersetzung freut sich der Dritte. Das ist der kĂŒnftige Weltherrscher, der Alles an sich reissen wird. Die Verlogenheit wird noch grösser bis es zum Endkampf kommen wird. Wer wird siegen? Ihr könnt raten!
Benno43 sagt: Die USA sind doch die Hauptschuldigen am Kosovo Debakel. Geholfen hat diesen auch die voreilige M. Calmy-Rey! Zumindest hĂ€tte man die Nordprovinz mit Serben Serbien zusprechen mĂŒssen.
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Bei der Krim-Sache redet der Westen von Annektion. Das Herausschneiden des Kosovo gegen den Willen Serbiens war und ist eine Unrechtshandlung des Westens. Aber wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Gleiche. Hinzu kommt, das selbst im Westen der Kosovo nicht ĂŒberall als Staat anerkannt ist und das mit klaren GrĂŒnden. Spanien hat selbst Separatbewegungen und kann daher nicht Kosovo als Staat anerkennen, wenn man nicht riskieren will das die Basken, z. Bsp. auch separat sein wollen.
Mit menschlichen Werten hat der "Wertewesten" ĂŒberhaupt nichts zu tun, wenn dann ist es pure Heuchelei. SchlieĂlich hat ja der "Wertewesten" auch Aserbaidschan mit einer groĂen Menge Waffen und Petrodollars unterstĂŒtzt, um von russischen Energieimporten weniger abhĂ€ngig zu sein. Die einzigen Werte, die im Westen existieren sind :"Geiz ist geil" und Milliarden von $, ÂŁ, âŹ,„,sfr,...