2024 sind netto 150.800 Menschen in die Schweiz zugewandert – 68.000 allein aus der Europäischen Union aufgrund der Personenfreizügigkeit. Die Neun-Millionen-Schweiz ist Tatsache.
Gerhard Pfister, Präsident der Mitte-Partei, schlägt für den gegenwärtig in Brüssel ausgehandelten Rahmenvertrag eine «Schutzklausel» vor, die der Schweiz erlauben würde, die Personenfreizügigkeit «für eine befristete Zeit» auszusetzen. Doch wir haben schon eine solche Schutzklausel in den geltenden Verträgen. Nur hat die EU die Anrufung dieser Schutzklausel nie akzeptiert. Pfister fordert eine einseitige Anrufung dieser Klausel durch die Schweiz. Er schlägt als Grösse einen bestimmten Durchschnittswert in der EU vor. Doch dieser ist schon längstens überschritten.
Seine «Schutzklausel», fährt Pfister fort, gelte nur in ganz ausserordentlichen Situationen. Womit er die vorherige Forderung sofort zurücknimmt. Damit will der Mitte-Chef glauben machen, er sei für eine Begrenzung der Zuwanderung, ohne sie aber tatsächlich zu begrenzen.
Pfisters «Schutzklausel» nützt nicht das Geringste. Sie ist ein weiteres leeres Versprechen. Sie dient dazu, so zu tun, als ob man etwas gegen die Massenzuwanderung unternehmen würde, um dann gar nichts zu unternehmen.
Pfister behauptet, man habe die Zuwanderung bislang unterschätzt. In Wahrheit geht es nicht ums Können, sondern ums Wollen: Die CVP/Mitte wollte in all den Jahren bei der Personenfreizügigkeit mitmachen. Und sie will es auch weiterhin, aber – wie bisher – Dinge versprechen, die nichts taugen.
sunnyfly56 sagt: Wenn man sieht was für Idioten in unserem Parlament sitzen, so verwundert es nicht, dass alles aus dem Ruder läuft. Die Mitte toppt an Dummheit jedes erträgliches Mass. Zuerst zerstört ihre Alt BR dummgrinsend unsere Stromversorgung , die Gegenwärtige zerstört unsere Neutralität und Glaubwürdigkeit und der zukünftige BR, Gott behüte uns vor Pest und Pfister, wird der Schweiz zusammen mit den Linken den Rest geben.
Gary sagt: So so - Mitte-Chef Pfister sei für die Begrenzung der Zuwanderung. Das sagt er um Worte windend, weil er innerlich das gar nicht will oder (was ich zunehmend glaube) nicht kann, weil er eingelullt, gekauft, verwickelt und verstrickt ist in politische Händel hinter den Kulissen, sodass er, wie viele Politiker, gar nicht mehr frei entscheiden kann. Er drückt sich vor dem Anhören, was das Volk will.
singin sagt: Wir wissen doch längst, dass wir weder den Beteuerungen der FDP noch jenen der Mitte glauben können: FDP-Müller mit seiner "pfefferscharfen Umsetzung" der Ausschaffungs-Abstimmung ist genau so verlogen wie die Beteuerungen von Mitte-Pfister. Bei Rot-Grün weiss man wenigstens, dass sie uns verschaukeln. Mitte und FDP lügen auch, nur mit einigen Windungen. Am besten ersichtlich ist deren Verlogenheit, wenn sie bei Abstimmungen im National- und Ständerat die SVP in Regen stehen lassen..
sunnyfly56 sagt: Der Casino Pfister, aus der Partei wo man sich dummes, leeres Geschwätz und Linkslastigkeit gewohnt ist.
Genau seine Partei, die Mitte verhindert immer wieder, dass die Asylüberschwemmung gestoppt wird.
Ablenkungsvermögen eines Inkompetenten Falschspielers der es mit den Linken treibt... Lange hat er ja schon sein BR -Pöstli im Auge... Gott behüte uns davor!
marlisa.s sagt: Pfister ist mit einem Kleidungsstück one size fits all zu vergleichen.Alles passt hinein, ob dick oder dünn, links oder rechts..Er ist auf einer Mission, nämlich Bundesrat zu werden. Zuerst musste das "C"aus dem Parteinamen verschwinden, dann fraternisiert er sich mit den Linken u Grünen, um sich Stimmen zu sichern. Und die MSMedien inkl. ässäräff unterstützen ihn euphorisch. Bestes Beispiel wie schmutzig Politik ist.. Die Mitte ist so überflüssig wie ein Kropf!
Maclas sagt: Es haben nicht alle Eidgenossen so viele Kinder& Enkel wie Dr. Blocher mit mittlerweile mindestens 16 Nachkommen. Seit 2 Jahren hat die CH bei den Eidgenossen einen Sterbeüberschuss von 7000 bis 8000, seit 2000 sind netto rund 135'000 Eidgenossen ausgewandert & ohne die vielen Einbürgerungen mit +/- 40'000 pa wären wir ein zunehmend vergreisendens & schrumpfendes Volk mit akt. noch 1.29 Kinder pro Eidgenossin.
Auch Dr. Blochers Vorfahren sind 1861 in Schattenhalb BE mal eingeschweizert worden!
singin sagt: @Maclas: Aha! Es fehlt nur noch, dass Sie behaupten, die Schweiz habe zu wenig Einwohner, weil doch "so Viele" abwandern...
Ich wüsste allzu gern, wann Sie eingewandert sind und sich jetzt als Schweizer ausgeben. Sie mögen Schweizer sein, aber das ist heute längst kein Privileg mehr, seit man den roten Pass schon bald am Kiosk gratis bekommt. Mit Sicherheit sind Sie kein Eidgenosse!
Maclas sagt: So kann man sich täuschen singin...
Ich habe eidgenössische Wurzeln seit mindestens 221 Jahren, also länger als Dr Blochers Vorfahren und dies auch nur, da mein Heimatkanton SG zusammen mit GR, TG, AG, TI, VD erst 1803 zur Eidgenossenschaft gestossen ist. Wir sind schon vom Namen her ein altes Geschlecht mit Familienwappen etc. in Helvetien und ich gehöre zu den netto 135'000 Auswanderern seit 2000. Rote Pässe habe ich schon eine ganze Sammlung, neulich gerade den 6. in Buenos Aires abgeholt.
Maclas sagt: Da stellt sich noch die interessante Frage, ob man die alten Geschlechter von SG, GR, TG, AG, TI, VD & VS, GE & NE vor 1803/15 überhaupt als Eidgenossen bezeichnen kann, da es vorher einen 290j Beitrittsstop ab 1513 gab. Es gab zur alten Eidgenossenschaft «engere zugewandten Orte» (z.B. Stadt St. Gallen ab 1451/54), «ewige Mitverbündete» z.B. Rep. Wallis, GR, «evangelische Zugewandte» z.B. GE & «uebrige (zeitweise) Verbündete».
Echte Alte Eidgenossenschafts-Nachkommen gibts zunehmend weniger
anti noergeli sagt: Den grössten Witz Herr Blocher ist, dass die SVP schon Jahrzehnte mit dem Thema Wahlkampf betreibt und auf Stimmenfang ist. Erfolgreich.
Aber warum nimmt die SVP nicht selber das Heft in die Hand? Könnte es Rösti nicht besser als Jans? Die SVP braucht das Thema halt um ihre Wähler zu aktivieren. Man will ja nicht an dem Ast sägen, auf welchem man sitzt.
Ich bin sehr enttäuscht von der SVP, dass sie nur immer mit dem Finger zeigt und selber nichts gegen das Problem unternimmt!
gelegentlicher kommentar sagt: Lesetip: "Das fette Geschäft mit den Flüchtlingen | Von Hermann Ploppa " auf "apolut". auch als Podcast. > https://apolut.net/das-fette-geschaeft-mit-den-fluechtlingen-von-hermann-ploppa/
sir taki sagt: Pfister ist unfassbar.
Das meine ich wörtlich.
Wie ein eingeseifter Aal - nicht zu fassen.
Bobby42 sagt: Nein - die Mitte ist nicht fassbar - sie sollte der Linken und der Rechten gleichzeitig gefallen oder einmal links und einmal rechts. So kann überhaupt kein eigenes Profil entstehen. Die Partei muss Klarheit schaffen und sich entscheiden auf welche Seite sie tendiert. Pfister meint, dass er mit dieser unberechenbaren Politik das Zünglein an der Waage spielen kann und so die entscheidende Partei sei. Das ist falsch und wird nie klappen. Der Vertrauensverlust ist jetzt schon viel zu gross.
villiger sagt: deshalb ist und BLEIBT sie die wichtigste partei, das wissen SVP, SP & FDP bestens. kurzer blick in SR sitze hilft weiter, QED
puzzle sagt: Die bestehende gesetzliche Schutzklausel im Nachgang zur MEI wurde ja auch nur wegen der notwendigen Kompatibilität zur PFZ als völlig nutzloses Instrument definiert. Und dabei wird es auch künftig bleiben, denn die EU erlaubt kategorisch keine Einschränkungen der PFZ. Sie hat das über all die Jahre der Vertragsverhandlungen klar gemacht, dass es dazu nichts zu verhandeln gibt. Eine weitere Schutzklausel in einem RA wäre also erneut eine astreine Nebelpetarde.
Da wär noch was sagt: Lieber Herr Blocher, ich glaube, dass das der falsche Ansatz ist. Man muss dem Volk einmal klar sagen, was die Gründe für die gewollte Masseneinwanderung sind und dann muss man in aller Deutlichkeit aufzeigen, was die Konsequenzen für den Hauptteil der Bevölkerung sein werden, wenn wir in einer Stadt von St. Margrethen bis Genf und von Basel bis Flüelen leben. Was das für das BIP pro Kopf, das verfügbare Einkommen, die Freiheit und innere Sicherheit, die individuelle Lebensqualität bedeutet.
🐯 professor kater sagt: Haha… vor ca. 15 Jh. hab ich mal einen Amerikaner in Kloten abgeholt, und bin mit ihm nach Bern gefahren. Ca. auf Höhe Egerkingen meinte er: Zürich sei grösser als er es sich vorgestellt habe, aber es sei „nice“ (hübsch) mit den Grünflächen und Parks in den Quartieren. Als ich ihm erklärte, dass wir schon an zig Ortschaften vorbeigefahren sind, und bald in Bern sind… er war perplex, konnte es kaum glauben. Er meinte dann „damn crowded, how do you breath?“ (überfüllt, wie atmet ihr?).
a.meister sagt: Ob die oligarchen familie blocher in ihrem firmenimperium nur schweizer arbeitnehmer beschäftigt? Ob die möchtegern volkspartei svp durch ihre stetige forderung nach tieferen unternehmenssteuern nicht die wirtschaft anheizt und somit der bedarf an arbeitskräfte befeuert?
severus sagt: Auweia.Also gut.Nochmal ausführlicher:Was in Sachen Migrationismus zu tun ist,hat Hr.Blocher als BR gezeigt.Und die Einwanderung in die Sozialsysteme, psychiatrischen Einrichtungen u.Vollzugsanstalten,was soll das mit einer florierenden Wirtschaft zu tun haben,außer daß das alles dieselbe belastet?Mit einer Blase hat das nichts zu tun,außer Sie leiden gerade jetzt unter Harndrang.Und:Ich bin von mir aus niemandes Feind,nur weil ich eine andere Meinung habe als Sie,auch nicht der Ihre.Grüessli.
maxmoritz sagt: Geschätzter A.Meister
Apropos Feindbild, Ihre Zuschriften strotzen nur so von Feindbilder. Aber klar man sieht mit den eigenen Augen nur den andern - nur schon für ein Minimum an Selbstreflektion, braucht es halt auch noch etwas Verstand. Darum wünscht man Ihnen von Herzen etwas mehr Verstand •
sir taki sagt: Angenommen Blocher würde nur Schweizer beschäftigen ...
Wer, wäre dann wohl unter den ersten, die ihn deshalb anprangerten?
Der Meister-Heuchler!
felix43 sagt: Die Rekrutierung von echten Arbeitskräften im Ausland wollte die SVP regeln und ermöglichen, ohne Erfolg. Hingegen stellen sich alle Parteien ausser der SVP dagegen, die Zuwanderung von Migranten ohne Asylgrund zu bremsen. Wollen Sie, Herr Meister, nichts gegen die stille Eroberung der Schweiz durch Muslime tun, die glauben, dass ihr Gott ihnen erlaubt, Christen zu töten? Sozialwerke zu Grunde richten und Angst haben müssen, von Fanatikern abgestochen zu werden?
a.meister sagt: Felix nennen sie einen umsetzbaren vorschlag wie sie migeationsbewegungen stoppen würden.
Da wär noch was sagt: Hatten wir über Jahrzehnte erfolgreich gemacht. Es gab Kontingente und damit war der Rahmen abgesteckt. Jenseits der Kontngente gab es Ausnahmebewilligungen für Spezialisten und Highpotentials. Damals ging das BIP pro Kopf hoch und die Leute, die kamen waren sehr unauffällig in der Gesamtgesellschaft und haben sich positiv eingebracht. Es waren damals rund 20% der Wohnbevölkerung. Das war ein win-win game für alle. Und dahin müssen wir zurück oder ersaufen im eigenen Saft.
martin.metz49 sagt: Die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme ist schon über 20 Jahre ein ernstes Problem.
Das "Volch" hat eben "EU-Apologeten", "Frösche", "Chamäleone", "Papagaien", "Zaunaffen", etc. in den Polit. Zoo nach Bern gewählt und muss nun mit diesem Ergebnis leben. Darum hat das Bundeshaus in Bern auch kein Flachdach.
maxmoritz sagt: Geschätzter Anti Noergeli
Sie kennen unser politisches System? Dann wüssten Sie, dass es Mehrheiten braucht, und so lange sich die anderen vermeintlich „bürgerlichen“ Parteien (FDP und die Mitte) links anbiedern, passiert gar nichts! Aber es scheint, dass sich bald etwas ändern könnte! Gut so!
Marco Keller sagt: Pfister mit seiner Mitte ist der Hauptschuldige für den Zustand der Schweiz. Seit Jahren hilft er den Linken zu Mehrheiten. Wegen ihm haben wir die Asylprobleme, immer mehr dürfen kommen und bleiben für immer. Unsere Sozialsysteme werden geplündert von Leuten die nie einen Rappen einzahlten. Die Krankenkassen werden unbezahlbar.
Chüssi sagt: Die deutsche Grenzpolizei schickt tausende Asylsuchende am Badischen Bahnhof in Basel zurueck in die CH! BR Jans ist hell begeistert und veranlasst, dass diese Asylsuchenden in Kleinbasel in gestappelten Containern untergebracht werden!! Ob dann diese Baslertouristen weiter Handtaschen von Frau Jans klauen, ist der Fam. Jans auch egal! Also Basel waere der perfekte Ort der Zurueckgefuehrten!!
a.meister sagt: 1. Sind es nicht tausende. 2. Ca. 95% von diesen personen wollen kein asyl in der schweiz, und stellen uns gegenüber somit auch kekn asyl ersuchen. 3. Wer von diesen bereits eine noch gültige wegweisung hat, diese ist normalerweise 7 tage gültig, wird direkt aus der kontrolle entlassen. 4. Wer noch keine wegweisung hat, bekommt eine anzeige und eine wegweisung aus dem schengen raum, gültig 7 tage, danach verlässt diese die kontrolle. 5. Auf die frage ob sie jetzt nach DEU, NLD dürfe, Ja klar
Ch.Weber(cw) sagt: Klartext von Herrn Blocher, der sich abhebt von zunehmend schönfärberischen Darstellungen in der WW..
Die MP ist Teil der faktisch herrschenden Linksbrei-Koalition. Diese Parteien möchten m e h r Einwanderung. Dies aus ideologischen Gründen (u.a. Zerstörung/Abschaffung der Nationalstaaten) aber auch wegen Profitaussichten (Sozialindustrie, Immobilien, Konsumenten,..).
Die SVP darf in dieser Koalition im Seitenwagen mitfahren sofern sie gmögige, linksverträgliche Kandidaten stellt.
severus sagt: Die hohe Kunst des Lug und Trug. Die beherrschen die wendigen Vertreter der linken classe politique par excellence. Und sie bilden sich noch eine Menge darauf ein. Gaunern und Betrügern gleich geben sie im kleinen Kreis damit an, wie grandios sie die Masse der "einfachen" Leute hinter's Licht geführt haben, was für geistesgroße Schlauheit ihresgleichen darob zueigen ist. Widerlich. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Selene sagt: Gut gesagt, Herr Blocher! Pfister will uns Wein aus alten Schläuchen neu verkaufen, der null Wirkung hatte, da die Erpresser-'Freunde' EU trotz Vertrag die Umsetzung nicht akzeptieren! Wann checken die Politiker endlich, dass weder die EU geschweige die USA Freunde sind?Mit diesen und unseren 7 haben wir genug Feinde, auch im eigenen Land!Wir wollen keinen Sklavenvertrag,der uns noch mehr das Geld aus dem Sack zieht,mit deren Arbeitslosen vollpumpt und überrennt wie auf den Autobahnen! 11:22
marlisa.s sagt: Er ist ein raffinierter Taktiker und arbeitet auf sein persönliches Ziel hin, Bundesrat zu werden. Dazu braucht es auch die Stimmen der SVP. Sobald er Bundesrat ist, wechselt er wieder die Fronten. Die meisten zur Wahl stehenden Bundesräte wenden diese doch recht üble Masche an. Die SVP fällt regelmässig auf solche Wahlversprechen herein, die sich im Nachhinein als Finte herausstellen, Bei fast alle neu gewählten BRäten ist das nicht drin, was auf der Verpackung steht. Also alles warme Luft!
Kaiser Nero sagt: Gerhard Pfister ist für mich das grösste Polit-Chamäleon der Gegenwart. Der spielt gerne auf dem Zaun damit er je nach dem auch rechts oder links des Zauns spielen kann daher eben auch neu die Mitte. Das trifft besser zu als die prüde CVP. Er macht schlussendlich immer das Gegenteil von dem was er sagt.
Edmo sagt: Pfister will Bundesrat werden. Wie und warum ist ihm völlig egal. Für diesen letzten Karriereschritt erzählt er jedem, was dieser gerne hören möchte. Aus seinen Worten auf irgendwelche Handlungen in der Zukunft zu schliessen, wäre mehr als leichtgläubig. Der Mann als Bundesrat wäre eine weitere Schande für unser Land.
maxmoritz sagt: Sorry, aber Gerhard Pfister ist für mich einer der unehrlichsten Politiker der Schweiz. Hanebüchen was dieser Herr an widersprüchlichen Aussagen schon von sich gab. Zudem weiss ich von einer Intrige an meiner Schwägerin (Nationalrätin), als sie sich während Corona an einem überparteilichen Komitee gegen die Coronamassnahmen anschloss. Pfui, mehr möchte ich da nicht ausplaudern!
2heinrich sagt: Zu Blocher's Zeiten hatten wir viele Jahre noch KONTINGENTE für Einwanderung allgemein, und das hat sich lange bewährt. Unkontrollierte Grenzen und hineinwinken, so zeigen sich die mehrjährigen Entwicklungen, sind nachteilig und nehmen zu.
Also das ganze wieder in den Griff bekommen, z.B. :
https://www.freilich-magazin.com/welt/niederlande-planen-nationale-notstandsgesetze-zur-begrenzung-der-zuwanderung
AFD Alice Weidel/Grenzkontrollen :
https://www.youtube.com/watch?v=eKfx0PvM9m
einchemiker sagt: Herr Blocher: Sie selber sind doch dafür, dass man Unternehmenssteuern tief und noch tiefer halten muss. Sie können nicht tief genug sein. So, nun kommt ein intelligenter Mensch wie ich, der rechnen kann, und sagt, dass tiefe Steuern... ausländische, internationale Firmen anziehen. Und was passiert dann? Die Unternehmen wollen Arbeitskräfte! Und was macht man, wenn es bei 2% Arbeitslosigkeit keine Fachkräfte gibt? Man geht sie im Ausland holen. Hr. Blocher: Sie sind für die Migration schuld!
R.A. Le Bol sagt: Aufhören mit diesem Fachkräftemärchen. Seit 20 J. PFZ, somit sollte es gar kein Fachkräfteproblem geben. Die PFZ funktioniert nicht! Weil sie ein Schneeballsystem ist. Es braucht mehr Schulen, Spitäler, öff. u. private Infrastruktur, mehr Bürokratie, Polizei, Richter, Sozialarbeiter, Gefängnisse etc. Der grösste Teil der Einwanderer landet gar nicht in der Privatwirtschaft, generiert somit keine Wertschöpfung. Ein Teil arbeitet überhaupt nicht (Familien, Studenten, Asylanten).
freelancer sagt: Besser kann man nicht am Thema und den wahren Ursachen der Migration vorbeischreiben. Soll die Schweiz die Unternehmenssteuern anheben, nur weil andere Länder ihre stetig ausufernden Haushalte nicht gebacken kriegen? Sie haben keine Ahnung von Unternehmertum und Wertschöpfung.
a.meister sagt: Wenn man ihren kommentar liest, erkennt man , dass sie absolut keine ahnung haben. Den zusammenhang zwischen firmen zuwanderung und steuern noch nicht erkannt? Den zusammenhang von wirtschaftswachstum, zuwachs an int. und nat. firmen mit der zunahme der migration noch nicht erkannt? Auch schon bemerkt, dass die arbeitsmigration deutlich höher ist als die asylmigration? Ach es gäbe noch so viel.
severus sagt: Sie verdrehen die Tatsachen mit puren Behauptungen. Das ist unredlich und kommt der Hochstapelei gefährlich nahe. Im Grunde sagen Sie, der Wohlstand der Schweiz wäre von außen, vom Ausland bewirkt, nicht von der Schweiz und den Schweizern. Dann stellen Sie sich 'mal an die Grenze und fragen die, die da kommen, welche Reichtümer diese für Sie im Gepäck haben. Viel Glück!
a.meister sagt: Denken sie an den rumänischen chauffeur der für giezedanner durch die welt fährt, weil der patron kein schweizer findet? Oder denken sie an die französische krankenschwester die ich jeden morgen durchwinke weil das unispital in basel schon lange keine schweizer pflegefachkraft mehr findet?
Und denken sie unser wohlstand kommt von unseren bodenschätzen oder zuckerrüben?
freelancer sagt: Meister, Sie als unser Angestellter und steueralimentierter Lohnempfänger sind bestimmt bestens dazu qualifiziert, über Oekonomie und Unternehmertum zu debattieren... versuchen Sie's doch einfach nochmals, nachdem Sie zumindest einen Crashkurs dazu besucht haben.
a.meister sagt: Und sie als nettoempfänger haben den durchblick? In vielen berufen finden sie unter den sockelarbeitslosen keine brauchbaren fachkräfte. Sie finden ja nicht mal mehr lkw-chauffeure oder schreiner. Somit werden selbst da schon personen aus dem EU raum gesholt. Und dieser grosse anteil der zuwanderung ist ja nun wirklich nicht das problem.
gandor sagt: @einchemiker, ein Inteligenter Mensch wie sie sollte jedoch wissen, dass Fachkräfte zu Asylanten bzw.
Sozialschmarozer ist ein himmelweiter Unterschied ist
a.meister sagt: Die asylmigration ist nicht der hauptanteil der migration. Und gerade die svp hat noch nie umsetzbare lösungen vorgeschlagen um die berechtigte wie auch die unberechtigte asylmigration zu verhindern.
kbg sagt: einchemiker der intelligent ist und erst noch rechnen kann. Das ist doch mal was! Einbildung ist halt besser als Ausbildung!
Das Problem mit den Fachkräften wird auch durch die progressive Beitragskala beim BVG mit verursacht, welche übrigens vor 40 Jahren als Übergangslösung „verkauft „ wurde. Da die Arbeitgeber lieber junge ausländische Arbeitnehmer anstellen, als ältere, welche doppelt so viel kosten usw.
wil.vonier sagt: Frau Ameti, intelligent -charmant - redegewandt etc hat vermutlich im Wissen gehandelt, dass
eine solche Aktion bei uns nicht geht. Bedauerlich einmal mehr von vor allem der linken
Politiker-innen Seite, die unbedachte-dumme-ungeschickte-unnoetige Tat "schoen zu reden"
Leider hat auch die Weltwoche wenig erbauliches zur Amety story beigetragen. bedauerlich
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Bravo Christoph Blocher, mit einfachsten richtigen Migrationzahlen und sehr guten, ehrlichen Worten haben Sie den „Lügenbaron Pfisterer“ frühzeitig entlarvt. Dankeschön
Ach diese Schwätzer und Lügner. Wie langweilig. Die Lösung ist selber denken und handeln. Aufrecht stehen und gehen. Nichts fürchten Lügner mehr als das.
Frau Ameti, intelligent -charmant - redegewandt etc hat vermutlich im Wissen gehandelt, dass eine solche Aktion bei uns nicht geht. Bedauerlich einmal mehr von vor allem der linken Politiker-innen Seite, die unbedachte-dumme-ungeschickte-unnoetige Tat "schoen zu reden" Leider hat auch die Weltwoche wenig erbauliches zur Amety story beigetragen. bedauerlich