Neue schockierende Zahlen zum Thema Gruppenvergewaltigung. Allein in Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2023 ganze 209 Gruppenvergewaltigungen angezeigt. 71 von den 155 Tatverdächtigen sind deutsche Staatsbürger.

Interessant sind jedoch vor allem die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen. Denn unter den 71 Tatverdächtigen mit deutschem Pass befinden sich wiederum 37 Personen, die dem Namen nach eindeutig einen Migrationshintergrund aufweisen. Das ergab eine kleine Anfrage der AfD an NRW-Innenminister Herbert Reul. So finden sich unter den deutschen Tatverdächtigen eben nicht nur Lars und Dominik, sondern auch Bilal, Burak, Furkan und Ibrahim.

Heisst im Klartext, und wenn wir davon ausgehen, dass alle anderen tatsächlich Deutsche ohne Migrationshintergrund sind, dass von den 209 Tatverdächtigen in NRW gerade einmal 34 ursprünglich deutsche Wurzeln besitzen. Bedeutet im Umkehrschluss: Satte 83,73 Prozent der Beschuldigten einer Gruppenvergewaltigung in Nordrhein-Westfalen verfügen über einen Migrationshintergrund. Nur 16,27 Prozent tun dies nicht. Das Problem ist also noch viel grösser als angenommen, und der Zusammenhang mit der Migration nach Deutschland wird noch viel ersichtlicher.

Dabei sorgten bereits die bundesweiten Zahlen zu Gruppenvergewaltigungen in Deutschland in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufsehen. Insgesamt kam es allein zwischen 2019 und 2023 zu 2880 Gruppenvergewaltigungen. Das sind ziemlich genau zwei pro Tag! In 50 Prozent der Fälle haben die Täter keinen deutschen Pass. Eine klare Überrepräsentation, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil in Deutschland bei 14 Prozent liegt.

Und dennoch lag schon damals der Verdacht nahe, die Ergebnisse könnten durch die massenhaften Einbürgerungen der letzten Jahre verfälscht worden sein. Dass der wahre Anteil der Männer mit zum Beispiel muslimischem Migrationshintergrund noch viel höher ist. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen bestätigen nun diesen Verdacht.

Klar wird: Je mehr Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis, desto höher das Risiko für Frauen. Insbesondere, was das vergleichsweise neue Phänomen der Gruppenvergewaltigung angeht. Schade nur für die Frauen, dass die Täter zu einer Gruppe gehören, die in der Bundesrepublik als sakrosankt gilt. Andernfalls hätte es angesichts dieser frappierenden Zahlen schon längst einen öffentlichen Aufschrei gegeben.