Schwarz, weiblich, woke – Claudine Gay schien perfekt: Die erste schwarze Präsidentin der Harvard-Universität und erst die zweite Frau in dieser Position.
Die Quote war geradezu übererfüllt.
Doch Quote ersetzt nicht Qualifikation. Gay ist zurückgetreten, nach gerade mal fünf Monaten im Amt. Immer mehr Beweise waren aufgetaucht, dass sie in ihren wissenschaftlichen Arbeiten von anderen abgeschrieben hatte.
Verhängnisvoller erwies sich ihre Weigerung, Aufrufe zum Völkermord an den Juden klar zu verurteilen, die an ihrer Uni laut geworden waren. Das hänge vom «Kontext» ab, wand sie sich.
Die Geschichte ist ein Lehrstück – auch für Deutschland und die Schweiz, wo Posten gerade im akademischen Bereich ebenfalls nach Quote besetzt werden. Der bessere weisse Mann tritt hinter die schlechtere schwarze Frau zurück.
Gay scheint übrigens noch immer nicht verstanden zu haben, weshalb sie ihren Job verloren hat. Sie sei erschrocken über rassistisch motivierte Drohungen, meinte sie in ihrem Rücktrittsschreiben.
Klar. Opfer sind die Schwarzen, nicht die Juden, deren Auslöschung gefordert wird.
Es ist immer wieder unfassbar, wie viel Dummheit sich selbst an Elite-Universitäten in Windeseile ausbreiten kann.
Auch der Nachname hat offensichtlich nicht geholfen.
Wer braucht diese Geisteswissenschaften?
Es gibt auch in der Schweizer Hochschullandschaft viele Fehlbesetzungen: Wer hat z.B. die pseudowisssenschaftliche Gendersprache an der Uni Zürich eingeführt oder wer hisst die verdrehte Regenbohenfahne auf den Fächern der ETH oder wer hat die Gendertoilette in der Technorama eingeführt, wo jetzt Minderjährige die Toilette mit unbekannten Männern teilen müssen...
Quoten sind ein Uebel. Siehe BR und Parlament. Qualifikation spielt dann eben keine Rolle mehr! Es ist dasselbe wie mit der Genderei. Frauen werden damit weder besser noch mehr geachtet... im Gegenteil! Leider checken dies Feministinnen nicht!
Diese hasserfüllte Hochstaplerin war von Anfang an eine Fehlbesetzung. An solche Stellen dürfen keine Quoten-PoC, da darf nur die Qualifikation zählen. Es gibt diese qualifizierten Frauen! Ein Affront für diese Frauen, dass ihnen ein solches Subjekt vorgezogen wird, nur wegen der Hautfarbe. Was könnte rassistischer sein als eine solche Wahl? Die Woken merken gar nicht, wie sehr gerade sie den Rassismus füttern, einfach mit umgekehrten Vorzeichen.
2 Möglichkeiten (beide haben ein von der Realität abgekoppeltes Ego u einen woken, sprich banalen Zeitgeist zur Grundlage):1. Das Ego von Gay führte dazu, dass sie den Posten annahm, obwohl sie (u auch die Universität) wussten, dass sie dafür zu wenig qualifiziert ist. Woke eben. 2. Das Ego Gay´s u ihre Unkenntnis führten dazu, dass sie ihre Aufgabe nie richtig erfassten konnte. Auch das banal, eben woke. Beides ist aber unsäglich für eine Universität, die wokeness mit Seriosität verwechselt.
Btw. diese übergroßen Augengläser, ist das nicht kulturaneignendes Verhalten, wie wenn "Weißbrote" Rastalocken zu tragen wagen?
Oder, sollen diese von einer möglicherweise bescheidenen intracraniellen Ausstattung ablenken, so wie es einst Marylin Monroe als Pola in"Wie angelt man sich einen Millionär" darstellte?
Rein mathematisch verursachen Quoten schlechte Performance, weil auch schwache Leister berücksichtigt werden müssen. Gleichzeitig sinkt für Quoteninhaber der Leistungsanreiz. Ein ganz offensichtliches und leicht verständliches Versagen der pseudoreligiösen Wokeness. Aber die Entscheider in Wirtschaft und Politik haben ihren Mathe-LK überwiegend abgewählt.
Genau Käsesemmel. Die Professorin musste jedoch nicht wegen den Quoten zurücktreten, sondern weil eine starke, laute und auserwählte Minderheit es so gewollt hat.
Mehr zum Hintergrund des Harvard-Desasters hier ein X-Post von Bill Ackermann über "Diversity, Equity, and Inclusion",
https://twitter.com/BillAckman/status/1742441534627184760
Der kompetente Mann tritt hinter den Frauen zurück.Habe mir kürzlich den Film "Tschernobyl-Die Katastrophe" angesehen.Als deutsche Kommentatorinnen kamen Frau Sonja Schmid und Frau Dr. Veronika Wendland zu Wort, jeweils vorgestellt als Atomwissenschaftlerin.Sonja Schmid ist außerordentliche Professorin für Science and Technology Studies, hat Philosophie und Kunst studiert.Frau Dr.Wendland studierte in Köln und Kiew osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft sowie Slavistik. Noch Fragen?
Quoten ersetzen nicht das Denken und die Erfahrung, deshalb wäre es dringend notwendig, dass Universitätsangestellte nicht ihre ganze berufliche Karriere im universitären Umfeld verbringen dürfen, sondern 10-20 Jahre in der Freien Wirtschaft Erfahrung sammeln müssen, bevor sie andere aus ihren sozialen Umfeld beleeren.
Der Atem müsste stocken, geht es um die Harvard-Universität! Woke? Gender? Hautfarbe? An einer Bildungsinstitution?
Und dabei vorwiegend herbeigeredet!
Wir schlendern nicht bloss, sondern eilen in Richtung Mittelalter! Es ist der erschreckende Befund, wie weit diese verdrehten Ideen die akademische Welt erfasst hat! Hier dazu an einer Elite-Schule!
Weit schlimmer sind die Grundschulen betroffen: Denn dort geniessen alle Hirnwäsche - und wehe wer aufmuckst! Das die traurige Bilanz heute.
Um 5x beten zu gehen braucht man weder Intelligenz noch Wissen. Das Ziel ist die totale Sklavengesellschaft. Die meisten von Euch werden schon heute wie Herden-Tiere gehalten u. welche Ueberraschung, den meisten IST es sauwohl dabei.
Die Liste unqualifizierter Quotenfrauen in hohen Positionen und damit zum Schaden von Ländern und Bürgern, lässt sich an einigen Beispielen leicht erweitern. Von der Leyen, Baerbock, Faeser, Amherd, Baume-Schneider u.v.a.m. Natürlich gibt es auch unqualifizierte, sich überschätzende und dazu noch leistungslose Mannsbilder wie Wermuth, Molina, Glättli u.v.a.m. im NR und SR.
Hier ein interessanter Link zu diesem Thema:
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Das eindrucksvollste dieser Havard-Aktivistin ist die betoniert negative Gesichts-Maske!
Dieser Abgang tut mir persönlich leid. Aber Gay u alle anderen (!)wussten von Anfang an, aufgrund ihrer viel zu niedrigen Qualifikation, dass sie nichts weiter war als die woke Besetzung. Sie hat den Posten dennoch angenommen. Woke heisst: banal sein. Und so war auch auch der Weg hin zu Ihrem Rausschmiss. Daher: Ja, der Abgang ist bitter, besonders für die Universität, die sich unglaubwürdig macht u mit woken, sprich banalen Entscheidungen von wissenschaftlich qualifizierten Ansprüchen entfernt.
Ich finde es erschreckend und beängstigend, welche Leute die (ehemaligen) Elite-Unis führen. Kein Wunder hat diese Woke-Weltuntergangs-Sekte immer mehr Anhänger. Es wird sehr schwierig sein, dies in Zukunft zu korrigieren. Ich befürchte, es muss den Menschen im Westen erst wieder mal so richtig schlecht gehen.
Klein der Kopf, schwarz und gross die Brille.
In der Schweiz hätte die noch 20 Jahre länger an ihrem Sessel geklebt.
@ozy
minimum 20 jahre, schon wegen der designerbrille.
An deutschsprachigen Hochschulen gab es 2017 200 Professuren für Geschlechterforschung, wie verrückt sind die???
Und ich dachte immer, dass die Hochschulen die besten Fachkräfte liefern und keine woke linke Propaganda! Dachte, dass die Hochschulabsolventen unser Land entwickeln und bereichern anstatt an die Wand zu fahren!
Unerträglich, was diese Frau alles von sich gegeben hat.
Sie wird ja wohl nicht die Einzige sein, die so in diese Position gekommen ist.
Wenn ich hier in die Kommentare kucke, glaube ich, mich in Orwells 1984 zu befinden. Bitte sehen Sie sich das Hearing von Gay mit der unsäglichen Republikanerin Stefanik genau an, verfolgen Sie die Beiträge auf „Democracy Now“ und der „Katie Halper Show“ mit Norman Finkelstein (gestern) an und nehmen anschließend eine Neubeurteilung der Lage vor!
Vor allem die Linke "Demokracie now" mit ihrem fanatischen Gefolge - ist Kronzeuge
für diese Linke Havard-Ideologin! Da wollen Linke Ideologen die USA zum bestimmen-den Land der globalen Links-Revolution machen - nachdem zu ihrem Bedauern - die
Kommunistische Welt-Diktatur Sowjetunion - bankrott gegangen ist! Für die gutbezahl-
ten Posten der Linken Machtpropaganda - lohnt sich der ideologische Umsturz der USA!
Aufgrund welcher Kriterien wurde C. Gay im July 23 in die Spitzenposition in Harvard gehievt? Akademisch ist ihr Beitrag nach Massstab von Harvard unterdurchschnittlich: 10 Publikationen in Journalen, kein einziges Buch veröffentlich. Keine internationale Auszeichnung. Als in Folge des Hearings ihre Arbeiten abgeklopft wurden, stellte man bei mehreren Publikationen >50 Stellen von Plagiarismus fest: abschnittsweise abgekupfert ohne Quellenangaben. Wieso gabs da nie zuvor eine Überprüfung ?
Das Abschreiben ist nur ein Vorwand. Niemand wagt zu behaupten, dass sie ihre gesamte wissenschaftliche Karriere nur abgeschrieben und nichts Relevantes selbständig geleistet hat.
Sie hat Proteste gegen Israel zugelassen, und das ist so wie hier in Deutschland eine kritische Sicht zum Ukraine-Krieg nicht gut für die Karriere, vgl Guerot.
Das Schwarz und Gender/Frauenquote und die "Qualifikationsfrage" hätte man sich in der WW sparen können.
Die wahren Ursachen und Zusammenhänge der Linken Seilschaften zur Macht - werden
von den Linken Anhängern dieser Ideologie - lieber weggelogen!
Mindestens 3 Universitäts-Präsidenten/innen müssen wegen dem Nicht-Verbot von anti-israelischem Protest an ihrer Uni zurücktreten.
Gay hat den Job lediglich erhalten, weil sie ins Narrativ einer schwarzer Frau gehörte. Ähnlich wie bei Kamala... nun, Gay erhält aber immerhin noch ihr Salär von 900`000 Dollar jährlich. Ein weiterer Soros Fall, der von Korruption geprägt ist.
Rücktritt nach fünf Monaten?
Viel zu spät, die hätte erst gar nicht antreten dürfen.
Danke für den schönen Artikel! Hier noch einer von TAKIMAG, mit mehr Details: https://www.takimag.com/article/claudine-gay-we-hardly-knew-ye/
Um mal was Positives zu sagen: Immerhin ist sie zurückgetreten. Ein Schritt, der bei 99% unserer Politiker aller Geschlechter, Hautfarben und sexuellen Orientierungen *längst* überfällig wäre - aber im Leben nicht vollzogen wird.
Schön wäre es, wenn es eine, sagen wir mal, BDMSU-Bewegung -Boykott and Divest MARXist Schools and Universities- auf breiter Front(sic!) gegen den KulturMARXismus des Champagner-Sozialismus á la WEF begänne, für Bildung iS. der Aufklärung, die nmM. überhaupt Demokratien ermöglichte, .
Diese linken & woken"Geisteswissenschaften" sind, nmM. intellektuelle, kulturelle & politische Lobotomien an der Jugend demokratischer Gesellschaften, und ähneln zunehmend "Napolas" & "Roten Klöstern".
Vor so offensichtlicher blinder Dummheit fehlen mir die Worte.
Quoten sind ein Uebel. Siehe BR und Parlament. Qualifikation spielt dann eben keine Rolle mehr! Es ist dasselbe wie mit der Genderei. Frauen werden damit weder besser noch mehr geachtet... im Gegenteil! Leider checken dies Feministinnen nicht!
Ich habe die Befragung im Kongress gesehen. Die Arroganz dieser Gay war unerträglich.
Es gibt auch in der Schweizer Hochschullandschaft viele Fehlbesetzungen:
Wer hat z.B. die pseudowisssenschaftliche Gendersprache an der Uni Zürich eingeführt oder wer hisst die verdrehte Regenbohenfahne auf den Fächern der ETH oder wer hat die Gendertoilette in der Technorama eingeführt, wo jetzt Minderjährige die Toilette mit unbekannten Männern teilen müssen...
Wer? ... Die Mehrheit der Professoren aus dem grossen Kanton. Auch in Basel wurden Gender-Lesungen von kulturlosen und überheblichen Deutschen importiert, von wem sonst? Die meisten Unis werden inzwischen von Profs aus dem grossen Kanton angeführt. Wird ein Neuer von allen Profs gewählt, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass ein Schweizer keine Chance hat, da die Mehrheit der Wählenden Deutsche sind. Die ETH geht auf dieses Niveau hinab mit einer Dépendance in Deutschland 🙈🤬!
Sehr interessant. Und dann scheitert sie noch an etwas so einfachem. Natürlich ist jeder Völkermord zu verurteilen.
Und auch die Aufrufe danach.
Quoten sind überall und immer überflüssig. Punkt!
Wenn sich Einsicht nur genau so schnell verbreiten würde, wie Unfähigkeit….
Ein Hochschulabschluss, speziell der einer 'Elite'-Uni kann man mittlerweile mit einer Urkunde, die eine erfolgreiche Dressur bescheinigt, gleichsetzen. Eine besondere Intelligenz, oder hehre Werte sind nicht nötig, lediglich das termingerechte Erfüllen von vorgegebenen Aufgaben im korrekten Format ist erforderlich. Bezüglich des Wertesystems sind Hochschulen mittlerweile komplett abgehoben vom Rest der Gesellschaft, auch sind die wissenschaftlich des Öftern nicht mehr in der Realität verhaftet.
Tja, irgendwann hwerden auch die wokesten von der Realität eingeholt... auch bei unseren Unis längst überfällig...
Und die AP Nachrichtenagentur schreibt, die Konservativen hätten jetzt eine neue "Waffe" gegen die Linken und Woken, names "Plagiatsvorwurf". Ich dachte zuerst, das ist ein Satire Beitrag von BabylonBee, aber nein, das ist echt.
Siehe da. Nun wird man auch gleich noch angegriffen, wenn man Links & Woke beim Bescheissen erwischt. Lol
Wer eine Auslöschung der Juden fordert ist eindeutig dumm, hier passt das Wort endlich im Kontext. Niemand hat das Recht eine Auslöschung irgend einer Gruppe von Menschen zu fordern.
Wahrscheinlich meint man jedoch etwas anderes. Wegen einzelner, falscher Zuschreibungen zu Macht und Geldgier urteilen bestimmte Leute pauschal über „Juden“ und zwar komplett falsch.
Fehler dürfen nie pauschal korrigiert werden. Fehler müssen an der Wurzel korrigiert werden. Das wird hier pauschal verpasst.
Ich vermute ihr Name war Qualifikation genug. Den Rest interessierte wohl niemand. Schöne neue Welt.
Auch der Nachname hat offensichtlich nicht geholfen.
Wer braucht diese Geisteswissenschaften?
und das für 900'000 USD + Spesen + Büro + + +
Es ist immer wieder unfassbar, wie viel Dummheit sich selbst an Elite-Universitäten in Windeseile ausbreiten kann.
Vielleicht langweilen sich da Einige und setzen solche Leute zur Unterhaltung und Entspannung ein...
Vielleicht gerade an diesen (nur) sogenannten 'Elite' Universitäten. Hat der Karl Lauterbach nicht auch eine Bescheinigung aus Harvard bekommen? Was mußte er dafür zahlen?
Wenn er es bezahlt ist es Korruption, also wird die Uni wohl eine Subvention von politischen Gesinnungsgenossinnen erhalten.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Diese hasserfüllte Hochstaplerin war von Anfang an eine Fehlbesetzung. An solche Stellen dürfen keine Quoten-PoC, da darf nur die Qualifikation zählen. Es gibt diese qualifizierten Frauen! Ein Affront für diese Frauen, dass ihnen ein solches Subjekt vorgezogen wird, nur wegen der Hautfarbe. Was könnte rassistischer sein als eine solche Wahl? Die Woken merken gar nicht, wie sehr gerade sie den Rassismus füttern, einfach mit umgekehrten Vorzeichen.
2 Möglichkeiten (beide haben ein von der Realität abgekoppeltes Ego u einen woken, sprich banalen Zeitgeist zur Grundlage):1. Das Ego von Gay führte dazu, dass sie den Posten annahm, obwohl sie (u auch die Universität) wussten, dass sie dafür zu wenig qualifiziert ist. Woke eben. 2. Das Ego Gay´s u ihre Unkenntnis führten dazu, dass sie ihre Aufgabe nie richtig erfassten konnte. Auch das banal, eben woke. Beides ist aber unsäglich für eine Universität, die wokeness mit Seriosität verwechselt.
Btw. diese übergroßen Augengläser, ist das nicht kulturaneignendes Verhalten, wie wenn "Weißbrote" Rastalocken zu tragen wagen? Oder, sollen diese von einer möglicherweise bescheidenen intracraniellen Ausstattung ablenken, so wie es einst Marylin Monroe als Pola in"Wie angelt man sich einen Millionär" darstellte?