Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PABLO GIANINAZZI / KEYSTONE

Schwarzes Loch am Ende des Tunnels: Wenn die Alpen-Connection der Berner und Walliser Politiker zusammenspannt, bekommen im Bundeshaus nutzlose Milliardenprojekte plötzlich Flügel

10 129 13
18.09.2023
Der Präsident der Grünen, Balthasar Glättli, dürfte einen Entscheid des Berner Bundesrates Albert Rösti (SVP) ganz dick in seinem berühmten «Rösti-Watchblog» vermerkt haben. Der Berner Bundesrat hat kürzlich durchblicken lassen, dass ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Schwarzes Loch am Ende des Tunnels: Wenn die Alpen-Connection der Berner und Walliser Politiker zusammenspannt, bekommen im Bundeshaus nutzlose Milliardenprojekte plötzlich Flügel”

  • Nein sagt:

    Das sehe ich gar nicht so negativ, - je mehr Menschen man in die Schweiz murkst, desto mehr muss die Infrastruktur wachsen. Aber ob der neue Tunel ins Wallis dabei die oberste Priorität hat? -da hat die Idee einer Querachse ohne Zu- und Ausfahrten unter Zürich hindurch wohl mehr Sinn.
    Oder die Umsetzung der Swissmetro! "15 Min. Bern-Zürich" allein da würden die Meisten wohl schnell umsteigen. Aber ist so; die Zeiten von Escher, Guyer-Zeller sind vorbei, es regiert das Mittelmass, mit med.Gekläff

    3
    0
  • miggeli1 sagt:

    Hr Rösti, bitte nicht schon eine Kehrtwende bei der Kernkraft.Auch Sie können physikalische Wahrheiten wie die Energiedichte nicht par ordre du mufti ausser Kraft setzen.

    2
    0
  • hvow sagt:

    Ich finde die Idee super 🙌

    4
    1
  • Bischi49 sagt:

    Wenn immer einer aus einem Alpenkanton Verkehrsminister wird, wird’s für die Schweiz teuer. Reine Empirie.

    9
    2
  • Osi sagt:

    Die Empfänger von Subventionen und Ausgleichszahlungen sind sich eben schnell einig.

    9
    1
  • miggeli1 sagt:

    FRÜHER WAR ES NUR IE WALLISER BAUMAFIA, DIE DIE SCHWEIZ ABGEZOCKT HAT, JETZT TUN SIE SICH ZUSAMMEN.UM NOCH MEHR HERAUSZUHOLEN.

    11
    1
  • Freerider sagt:

    Auch ein Autobahntunnel unter Zürich würde der Schweiz wirtschaftlich wesentlich mehr bringen.
    (von der Brunau nach Wallisellen mit jeweiligen Ein/Ausfahrten an beiden Seeseiten!)

    16
    2
  • Denk_Mal sagt:

    Es gibt eine ganze Reihe viel wichtigerer Anliegen: Zürich - Chur durchgehend zweispuriger Ausbau.
    Zürich -St. Gallen-Bregenz- (München) für eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mind 180 km/h ausbauen.
    Olten- Basel ebenfalls!
    Es ist genug in den Alpen und für Bern-Zürich und für Politiker getan.

    14
    3
  • moneyduck sagt:

    Gut gibt es Berner und Walliser die diese Projekte vorantreiben, hätten sie bei der Jungfraubahn und anderen Projekten vor 100 Jahren ebenso gedacht hätten wir keinen Tourismus und keinen Transport in diesen Regionen. Das Projekt Grimmseltunnel ist super und der Vollausbau des Lötschbergs ist dringend notwendig. Der touristische Wert einer Rundreise von Interlaken über das Goms ins Wallis wird die Regionen beflügeln. Miliarden in Kriegsgebiete? Ich sehe das Geld lieber an der Grimsel

    44
    10

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.