Wenn sich der gegenwärtige Bauboom mit unkontrollierten Grenzen, Kriminaltourismus und Asylchaos verbindet, kommt es zu einem explosiven Gemisch. Jetzt warnt der Schweizerische Baumeisterverband seine Mitglieder eindringlich vor Einbrüchen auf den Baustellen.
In Widnau SG ist eine «unbekannte Täterschaft» nachts in den Materialraum einer Baustelle eingebrochen. Sie hat sich über eine Tiefgarage in den Rohbau begeben und dort Maschinen und Werkzeuge gestohlen. Im ebenfalls sankt-gallischen Goldach haben Einbrecher Werkzeug aus einem Baustellencontainer gestohlen, in den sie sich «gewaltsam Zutritt» verschafft hätten.
Das Gleiche geschah in Heerbrugg SG, wo eine Kasse gewaltsam geöffnet und Bargeld gestohlen wurde. In Oberkulm AG haben «Unbekannte» über 200 Meter Kupferkabel von einem Wagen im Freien abgerollt und abtransportiert. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Da ist es ein geringer Trost, dass auch im benachbarten Ausland auf Baustellen geklaut wird, was das Zeug hält. Begehrt sind zudem Baustellenlampen und Baustellensignale, die entweder mitgenommen oder – diesmal weniger von Diebesbanden als von Jugendlichen – zerstört oder irgendwo hingeschmissen werden.
Dass es sich bei den professionell ausgeführten Einbrüchen kaum um eine eidgenössische Täterschaft handelt, liegt auf der Hand. Kürzlich konnte im Kanton Solothurn der Diebstahl von sechs Tonnen (!) weissem Abrieb von einer Baustelle aufgeklärt werden. Bei den angezeigten Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Kosovaren im Alter von 36 und 39 Jahren.
Es ist kein Zufall, dass die St. Galler Tatorte nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt sind. Seit Jahren ist im Thurgau und St. Gallen ein Einbruchstourismus festzustellen. Die Kapo kümmert sich darum, wenigstens tun sie so. An der Strasse Blitzer aufstellen ist halt doch viel einfacher und auch noch lukrativer, als Einbrecher zu ermitteln.
Die Geister die man rief… Das kommt noch übler daher. Merkt euch die Verantwortlichen für das sich anbahnende Desaster. Sie müssen eines Tages namentlich zur juristischen Rechenschaft gezogen werden und die Verantwortung hierfür übernehmen.
Wann merken Sie es? und wann wird etwas dagegen getan?
Sie erzählen uns immer Grenzen könne man nicht lückenlos überwachen, aber bei Corona gings dann plötzlich problemlos - zumindest wenn es darum ging Schweizer Bürger DDR-mässig einzusperren. Da konnte man sogar Zäune in Grenzstädten aufstellen. Wahrscheinlich liess man auch während dieser Zeit jeden illegalen ungeprüft rein.
ES gibt in der Schweiz kein Problem, das nicht mit der Masseneinwanderung kulturfremder Individuen zu tun hätte. Egal welches, wählen Sie aus.Die Schweiz wird von Ausländern geplündert. Allein 1 700 000 000 Franken wurden im Rahmem der Covidkredite nicht zurückbezahlt, Täter sind im Ausland.Dort lachen sie sich kaputt übere die naiv-doofen Schweizer.
Danke für diesen Artikel. Er ist wichtig. Er zeigt die Systematik: Alles und jeder ist betroffen. Es gibt keine Sicherheit. Das eigentlich Unfassbare: Die Täter könnten eine Postkarte mit ihrer Adresse hinterlassen und die Notiz, man möge Strafanzeigen bitte schicken. Es würde nichts passieren. Selbst in unseren Augen sind Urteile auf solche Taten zu milde; wenn man sie denn überhaupt noch aufklären will. Und in den Augen dieser Leute ist das Ganze hier ohnehin zum Lachen.
Die CH Autobahnen sind ja mittlerweile auffällig VOLL von Autokennzeichen aus dem Osten (SZ/RU/BU/UK/etc) !
Frag mich echt, was diese "armen, Unterstützungs-bedürftigen Bürger" dieser EU-Länder hierher führt. Bestimmt keine Ferien. *Das können sie sich doch kaum leisten- frag mich auch, wie sie zu so tollen Autos kommen, diese armen*! Dann die vielen "Bettler" in den Städten... Ha, ich lach mich kaputt- die sind ja nicht blöd mann! Die holen sich, wo es einfach so rumliegt und niemand fahndet!
Ich war im Glauben, dass wir ein grosses Problem haben Fachkräfte zu rekrutieren und deshalb die Schleussen für den massenhaften Grenzübertritt geöffnet haben. Und jetzt haben wir in gewissen Berufen viel zu viele ausserordentlich erfolgreiche Fachkräfte, die zudem Steuer- und Abgabenfreie Jobs ald Selbständige betreiben. Wo ist der Fehler bei dem Überschiessen von Schwarzarbeit zu Lasten der Eidgenossenschaft, Unternehmen und Privaten auf allen Ebenen? Antwort klar, aber verboten!
Tja, die Linken freuen sich und jubeln! Endlich kann das Chaos beginnen (läuft ja bereits, Chaos hat hochkonjunktur!)!
Warum warten, bis wer was macht? Untätig die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und warten, bis irgendwer was unternimmt?
Die Polizei handelt im Auftrag der Kantonsräte! DA setzt an und wählt nur noch Mitte Rechts! Selber schuld? Ja, "wir" tragen alle selber Schuld an diesem Schlamassel, waren zu bequem, haben die falschen "unterstützt" od. sind zuwenig an die Urne gegangen!
Die organisierte Kriminalität funktioniert bestens in der Schweiz, sie suchen etwas bestimmtes 3 Tage später erhalten sie den gewünschten Gegenstand, so ein Geschäftsführer aus Zürich!
Ja oder man wird zum zbs. Drogenschmuggler ohne zu Wissen das man ein Schmuggler ist, wenn man über die Grenze zum Einkaufen fährt und dein Auto mit 🇨🇭-Kennzeichen auf einem Parkplatz steht während du „lädelest“.🙄 Gut wenn im Nachhinein in der eigenen Gemeinde wieder Übungen mit Polizei-Schnüffelhunden, die durchs ganze Dorf spazieren, abgehalten werden.🤔 Wie vor ein paar Jährchen, schon da gab es diese urplötzlich komisch auftauchenden Gedanken🤯 wenn man über die Grenze zum einkaufen fuhr!
Portugiesen leihen sich etwas aus. Die stehlen nicht.
Bauarbeiter allg. leihen sich gerne gewisse Dinge die sie in Zukunft gut brauchen können aus, nicht nur Portugiesen oder allg. Ausländer…..warte bis heute noch☝️ bis ich meine kleine praktische Haushalts-Leiter „von Mutti geerbt“ wieder zurückbekomme!😳 Der 🇨🇭-Bauarbeiter hat wohl selbst vergessen woher der sich diese Leiter ausgeborgt hat!🙄
Passen Sie auf! Hehlerische Fachkräfte bestimmter Kreise sitzen bei uns zusätzlich in „mächtigen Positionen“.
Auch Dieben entgeht natürlich die frohe Botschaft nicht, dass bei Diebstählen unter 300 Franken nicht einmal mehr die Polizei kommt. Das ist eine Einladung für Diebe, sich anständig zu bedienen, wenn bei den Dubeli-Schweizern schon alles auf dem Silbertablett serviert wird. Unser Rechtsstaat verludert zunehmend. Auch in Läden wird geklaut was das Zeug hält.
Mit anderen Worten:
Die komplette Bankrotterklärung unserer Justiz
Ich machte eine Anzeige bei der Kapo ZH mit Stichhalten beweisen mit Unterschriften eines Offizial Delikt (Betrug) auf der Wache, 10 min. später wurde ich auf dem Posten mit einem warmen Händedruck wieder entlassen! Auch die Aufsichtsstelle für Amtsdelikte im Dienst Lessingstr 33 in Zürich unternahm nichts, keine Untersuchung wegen nicht bearbeiten einer Anzeige, keine Sichtung der Akten der Vorwürfe, die Verbrecher wurden nicht vorgeladen! Das Gesetzbuch ist ein Hohn Zustände wie in Italien!
Ja aber die Güterzüge die in der Nacht ohne Licht unterwegs sieht keiner…….Diebe könnten schliesslich jemandem gehören und dies darf keiner wissen!🙄
Bitte dringen die Herkunft verschleiern, es sind doch alles Erdenbewohner die sich mit Recht, ihr durch die von bösen Kapitalisten abhandengekommenes Gut wieder zurückholen.
Und wahrscheinlich sind alle noch Kriegstraumatisiert.
Vorsicht Satire!
Und wenn die Diebe erwischt werden gibt es einen bedingten Wattebauschwurf.
Sie erzählen uns immer Grenzen könne man nicht lückenlos überwachen, aber bei Corona gings dann plötzlich problemlos - zumindest wenn es darum ging Schweizer Bürger DDR-mässig einzusperren. Da konnte man sogar Zäune in Grenzstädten aufstellen.
Wahrscheinlich liess man auch während dieser Zeit jeden illegalen ungeprüft rein.
🤩 cooler Name, gefällt mir und Ihr Kommentar auch..
Die Schweizer-Bürger fühlten sich eingesperrt, und Schweizer-Eid-genossen haben es genossen……gab dafür viel weniger Einbrüche während dieser Zeit!🙄
Viele dieser Diebstähle werden von Einbrecherbanden aus dem nahen Ausland verübt. Mit rigorosen Grenzkontrollen und -ûberwachungen und enger Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten kann man diese Einbrüche drastisch reduzieren. Davon will aber Jans und die zuständigen Bundesbeamten in ihrer geschützten Werkstätten nichts wissen und werden weiterhin untätig bleiben anstatt endlich anpacken und die Probleme mutig lösen und sich nicht hinter 1000 „faulen „ Ausreden verstecken.
An jeder Grenze steht zumindest mindestens eine Überwachungskamera beidseitig der Grenzen…..ist ja schon mal ein Anfang!🙄
Das sind Blitzer die erfassen nur die Übertretung einer Geschwindigkeit von ein paar km, welche sicher auch abkassiert wird. Die bemerken keine Asylanten oder andere welche Schweizer Steuerzahler in irgend einer Art belasten.
Na ja, die "Fachkräfte" brauchen doch Werkzeug und Baumaterial, sonst können sie Ihren "Beruf" nicht ausüben.
Die Bauarbeiter-Kleidung dazu kann man Online bestellen!
Nach dem Motto,ohne Kitt da schaff i nit!😅
Na ja, die "Fachkräfte" brauchen dich Werkzeug und Baumaterial, sons können Sie Ihren "Beruf" nicht ausüben.
Alles doch kein Problem. die Mieten werden einfach entsprechend angepasst. Und dann jammern die Linken wieder. Ein Teufelskreis.
ES gibt in der Schweiz kein Problem, das nicht mit der Masseneinwanderung kulturfremder Individuen zu tun hätte. Egal welches, wählen Sie aus.Die Schweiz wird von Ausländern geplündert. Allein 1 700 000 000 Franken wurden im Rahmem der Covidkredite nicht zurückbezahlt, Täter sind im Ausland.Dort lachen sie sich kaputt übere die naiv-doofen Schweizer.
"Die Schweiz wird von Ausländern geplündert. "
Nein von der korrupten Politik und Wirtschaft und deren Handlager. Die Ausländer stellen dabei nur ein Mittel zum Zweck dar.
@Manche merken nicht wie sie ausgeplündert werden.S. Mehrfachbezug von Finanzhilfen an Ukrainer.
Ja und? Es interessiert ja offenbar keinen. "Wir Schweizer" sind ein Volk von Dieben, Messerstechern, Rasern, Rassisten, Antisemiten, Gewalttätern, Betrügern.....
Können wir täglich in der Zeitung lesen. Und heut gross im Tagesanzeiger: Die Putinversteher und Rechtsextremisten demonstrieren morgen in Bern . Gegen was steht in der Schlagzeile nicht. Da ich nicht zahle, weiss ich nicht, was dann dort noch steht. Ich weiss, dass es gegen den WHO Vertrag und für die Selbstbestimmungsinitiative geht.
Nur Alarm schlagen ist wirkungslos. Es ist jetzt nicht wirklich an der Zeit gegen solches (Netiquette) allgemein den Riegel zu schieben. Im Militär hat man unfreiwillig unbeliebte Wache "schieben" müssen. Im Sept. 1970 sogar als Aktivdienst-Soldat. Bin hundertprozentig überzeug, dass sich fakultativ ein Team sofort zur Verfūgung stellen würde, um allgemein diesbezüglich der nicht eidgenösische Täterschaft den "Garaus zu machen".
Die Leasing-Raten für BMW und Merzedes sind halt auch gestiegen. Jetzt muss halt sonstwie Geld beschafft werden.
Ja so eine Überraschung aber auch! 😂😂😂
Habe vor kurzem auf der Baustelle ein Zettel gesehen von einer Firma, vermisse diese Bohrmaschine, darunter stand, die ist schon in Polen.
Die Warschauer Wippe macht‘s möglich.
Aber die Baumeister gehören doch zu den Hauptschuldigen aber vor allem zu den Hauptprofiteuren der Masseneinwanderung. Und was tun sie dagegen. Sie klagen über mangelnde Fachkräfte und importieren sie aus den ganzen Welt.Ausder untersten Schublade.
Alle können das in den Polizei-News nachlesen: Immer mehr und mehr von dem passiert. Ich kann’s also lesen, Jans kann’s nicht❗️Traurig: Eine Freundin zu mir: Ihr Enkel 18j. muss 1 Mal die Woche nach Zürich in die Schule. Er habe immer Angst, habe ich dort bald ein Messer im Rücken?
Dieser Jüngling - der kann’s auch: Lesen was alles abgeht!
Ein Buch hiess „Schaff die Hämmer aus dem Weg“. „Schaff die Kriminellen aus der CH, WEG!“ ist meine Version. Das wird ein Traum bleiben. Nichts passiert! 😡
Ich hatte schon vor vier Jahren das Gefühl, dass die "veränderten" C.-bedingten Lebensweisen der Menschen zu mehr Kriminalität führen könnten. Zum Beispiel weniger Geld, Teuerung, Frust betreffend Kontakten. Das könnte mit ein Grund sein. Dann wohl auch die Emigration. In Deutschland schaut's zumindest so aus.
Nur noch mehr „Fachkräfte „hineinlassen
personenfreizuegigkeit kuenden..
asylanten duerfen nicht arbeiten.
Arbeitgeber und ihre illegalen machenschaften berreich nicht primaer schweizerbuerger mit oder ohne pass.
schweizer system muss umgekrempelt werden.
Das Problem ist nicht neu. Die Cheopspyramide war ursprünglich auf 300 Meter Höhe geplant.
Der Turm von Babel noch viel höher. Bereits damals mussten wohl findige Handwerker an den Wiederaufbau des von den Babyloniern zerstörten Tempels gedacht haben.
vorallem bei den Malern und gipsern wuerde ich fleissig auf die finger schauen...da gibts zuhauf miese machenschaften..da nuetzt auch keine gewerkschaft..haerters geschuetz muesste ran!
Ich arbeite im Detailhandel im Berner Oberland. Unsere Kundschaft hat sich sehr verändert. Das sind nicht alles Touristen, die wir da im Laden haben. Man hört es an der Sprache und sieht es an den Kleidern. Komische Typen, die sich da herumtreiben. Und es wird bei uns jetzt viel mehr gestohlen als vor ein paar Jahren.
Vermutlich sind Sie im Berner Oberland noch verwöhnt. Fragen Sie mal Ladenbesitzer in BS, BL und AG. Die Partnerin m/Sohnes ist Geschäftsführerin. Es gibt kaum einen Tag, ohne dass die Polizei im Laden steht oder sie mit dieser zur Staatsanwaltschaft muss. Es sind NIE Schweizer, sondern eben die bekannten 'Fach'kräfte, die bes. im Klauen ausgebildet sind. Oft schlecht, denn viele werden Gott sei Dank erwischt. Doch bei der Polizei bleiben sie 2 Stdt. und weiter geht's mit der gleichen Tour😡!
Vor knapp 3 Monaten: Altstadt Bern klagen die Geschäfte wegen Diebstählen ohne Ende. Erwischen sie die Diebe, so seien die frech und bedrohen mit Worten. Vorläufig „nur“.
Die lieben Menschen wollen halt auch die Schweiz sehen und bereisen diese munter. Die Ukrainer fragen beim Bahnhof für Gratisbillete weil sie ja einen Sonderstatus haben.
Mir macht das langsam Angst, wir sind nicht mehr sicher in der Schweiz
vermisse noch immer mein spachteli
meteor, der Witz des Tages!! Bravo.
Das wundert keinen der Schweizer Bürger, nur die Politiker. Mit einem Brett vor dem Kopf und Stöpsel in den Ohren, sieht und hört man bekanntlich nichts! Sie kommen, die Polizei weiss davon, bes. im Grenzgebiet von Basel, aus Frankreich, Deutschland und dem Balkan. Aber nein, Grenzkontrollen nützen nicht, sagt der Basler Plauderi Jans. Also muss man ihn, der Arbeitsverweigerung begeht, zur Verantwortung ziehen. Dasselbe betrifft die Steuergeldverschwendung i.S. Asyl und müsste alle BR treffen.
Hammer- im wahrsten Sinne des Wortes.
Gerade der Baumeisterverband, der hat nie genügend von Invasoren gehabt, nun zahlt er die Zeche. C'est la vie.
Die Zeche zahlen Sie und wir ... nicht der Baumeisterverband. Oder haben Sie von den Billiglöhnen bisher profitiert?
Die Geister die man rief…
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Merkt euch die Verantwortlichen für das sich anbahnende Desaster.
Sie müssen eines Tages namentlich zur juristischen Rechenschaft gezogen werden und die Verantwortung hierfür übernehmen.
Richtig ist hier "müssten" im Konjunktiv, nicht "müssen".
Denn da wird in 100 Jahren niemand zur Verantwortung gezogen.
Wann merken Sie es? und wann wird etwas dagegen getan?
Es ist kein Zufall, dass die St. Galler Tatorte nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt sind. Seit Jahren ist im Thurgau und St. Gallen ein Einbruchstourismus festzustellen. Die Kapo kümmert sich darum, wenigstens tun sie so. An der Strasse Blitzer aufstellen ist halt doch viel einfacher und auch noch lukrativer, als Einbrecher zu ermitteln.
Wenn wir gebüßt werden kommt immerhin Geld in die angeblich leeren Staatskassen.
Mit Blitzern nimmt der klappe Staatapparat die Schweizer aus, mit Einbruch-Touristen und anderen unbehelligt marodierenden Kriminellen ist kein "Staat" zu machen, die muss man auch wieder laufen lassen, riskieren doch sonst Polizisten in Fänge der Justiz zu laufen, weil sonst Anklage wegen rasistischer Minderheitenverfolgung droht.
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Danke für diesen Artikel. Er ist wichtig. Er zeigt die Systematik: Alles und jeder ist betroffen. Es gibt keine Sicherheit. Das eigentlich Unfassbare: Die Täter könnten eine Postkarte mit ihrer Adresse hinterlassen und die Notiz, man möge Strafanzeigen bitte schicken. Es würde nichts passieren. Selbst in unseren Augen sind Urteile auf solche Taten zu milde; wenn man sie denn überhaupt noch aufklären will. Und in den Augen dieser Leute ist das Ganze hier ohnehin zum Lachen.
Die CH Autobahnen sind ja mittlerweile auffällig VOLL von Autokennzeichen aus dem Osten (SZ/RU/BU/UK/etc) ! Frag mich echt, was diese "armen, Unterstützungs-bedürftigen Bürger" dieser EU-Länder hierher führt. Bestimmt keine Ferien. *Das können sie sich doch kaum leisten- frag mich auch, wie sie zu so tollen Autos kommen, diese armen*! Dann die vielen "Bettler" in den Städten... Ha, ich lach mich kaputt- die sind ja nicht blöd mann! Die holen sich, wo es einfach so rumliegt und niemand fahndet!
Ich war im Glauben, dass wir ein grosses Problem haben Fachkräfte zu rekrutieren und deshalb die Schleussen für den massenhaften Grenzübertritt geöffnet haben. Und jetzt haben wir in gewissen Berufen viel zu viele ausserordentlich erfolgreiche Fachkräfte, die zudem Steuer- und Abgabenfreie Jobs ald Selbständige betreiben. Wo ist der Fehler bei dem Überschiessen von Schwarzarbeit zu Lasten der Eidgenossenschaft, Unternehmen und Privaten auf allen Ebenen? Antwort klar, aber verboten!